diePille
BAYER/MONSANTO – Gefahr für alle!
Wichtige
Aktionstermine
im April
BONN 25. April 2017, 19.30 Uhr Kick off Veranstaltung »Stop BAYER/MONSANTO» [Veranst.: CBG/IFOAM/Navdanya] Universität Bonn, Hörsaal XVII im Hauptgebäude Regina-Pacis-Weg 1 / Am Hof 1 (U-Bahn-Station Universität/Markt)
KÖLN 27. April 2017, 19:30 Uhr Internationales Townhall Meeting [Veranst.: IFOAM/Navdanya] Universität Köln, Aula 1 im Hauptgebäude 100, Albertus-Magnus-Platz
BONN 28. April 2017, von 7 Uhr bis 10 Uhr morgens Aktionen/Demonstration «Stop BAYER/MONSANTO!» vor der Hauptversammlung des BAYER-Konzerns [Veranst.: Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)] World Conference Center Bonn, Platz der Vereinten Nationen
BONN 28. April 2017, 8.30 Uhr bis 10 Uhr morgens Kundgebung in Bonn «Stop BAYER/MONSANTO!» vor der Hauptversammlung des BAYER-Konzerns [Veranst.: Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)] World Conference Center Bonn, Platz der Vereinten Nationen
BONN 28. April 2017, 10 Uhr morgens bis 18 Uhr abends Aktionen und Reden der Kritischen BAYER- AktionärInnen der CBG in der Hauptversammlung des BAYER-Konzerns World Conference Center Bonn, Platz der Vereinten Nationen
BONN 28. April 2017, 11 Uhr Internationale Pressekonferenz «Stop BAYER/MONSANTO!» zur Hauptversammlung des BAYER-Konzerns [Veranst.: CBG/IFOAM/Navdanya] IFOAM-Büro, Charles-de-Gaulle-Straße 5, 53113 Bonn
BERLIN 29. April 2017, 14 Uhr nachmittags Demonstration in Berlin «Stop BAYER/MONSANTO!» [Veranstalter: Initiative «Stop BAYER/MONSANTO»] Auftaktkundgebung Berlin, Petersburger Platz
Im Mai 2015 wurde bekannt, dass BAYER den MONSANTO-Konzern schlucken möchte
Seit Mai 2015 mobilisiert die Coordination gegen BAYER-Gefahren die internationale Weltöffentlichkeit, um gegen die Gefahr eines bisher noch nie dagewesenen Monster-Konzerns Widerstand zu leisten.
Nicht ohne Erfolg: Im Oktober 2015 bereits wurde in Den Haag das große internationale MONSANTO-Tribunal ausgerichtet. Seitdem machen konzernkritische Gruppen in aller Welt Front gegen den Zusammenschluss. Die Kartell-Behörden in 52 Ländern sehen sich massiven Protesten ausgesetzt und sind aufgefordert, dem Zusammengehen von BAYER und MONSANTO nicht zuzustimmen.
Am Freitag, 28. April 2017 findet in Bonn die diesjährige Hauptversammlung des BAYER-Konzerns statt. Es treffen sich die AktionärInnen, um ihre Gewinne für 2016 zu kassieren.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren ruft auf, den BAYER-Verantwortlichen und den AktionärInnen des Konzerns zu zeigen, was die Welt von dem Zusammenschluss von BAYER mit MONSANTO hält. Kritische AktionärInnen, unterstützt von Hunderten traditioneller AktionärInnen werden in der Hauptversammlung an den Mikrofonen ihrem Unmut Luft machen. Vor den Toren der HV werden sich VertreterInnen des Widerstands aus allen Kontionenten zusammenfinden. Bäuerinnen und Bauern, ImkerInnen, Geschädigte von BAYER-Produkten, VertreterInnen aus den Belegschaften der Werke, Ärztinnen und Ärzte, VerbraucherschützerInnen, AnwohnerInnen – kurz, Menschen aus aller Welt und über alle Berufe hinweg werden protestieren.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) ruft auf, sich zu beteiligen. Jede und jeder kann sich einreihen, AktionärInnen können uns ihre Stimmrechte übertragen.
Wir brauchen Spenden. Auf Grund unserer konsequent konzernkritischen Arbeit erhalten wir keinerlei Förderung. Der lange Arm des Konzerns reicht weit. Wir müssen alles über Spenden und Förderbeiträge finanzieren.Alle Aktionen kosten Geld. Ob groß oder klein, wir freuen uns über jeden Cent.
Internationales Netzwerk
Das internationale Netzwerk der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) leistet seit 1978 erfolgreich Widerstand gegen einen der großen Konzerne der Welt. Die CBG übt Solidarität mit den Opfern von Konzernverbrechen und Konzernwillkür.
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) Postfach 15 04 18 40081 Düsseldorf
Fon 0211 - 33 39 11 Fax 0211 - 33 39 40
eMail info2@CBGnetwork.org Internet www.cbgnetwork.org Twitter twitter.com/BayerGefahren Facebook facebook/BAYER-Gefahren
- Aufruf Stop BAYER/MONSANTO! Aktionen zur BAYER-HV am 28. April 2017 unterstützen!
- Presseerklärung vom 22.03.2017