»Festival der Jugend ein voller Erfolg«

1000 Besu­cher beim Festival der Jugend

Festival der Jugend. Eingang mit hoch gespanntem Transparent.

Bei ei­nem Pro­gramm aus po­li­­ti­­schen Dis­kus­­si­ons­­­run­­­den, Kon­zer­­ten und Par­ties ka­men Mit­­­glie­­der, Freun­de und Bünd­nis­­par­t­­ner der SDAJ aus dem gan­zen Bun­des­­­ge­biet zu­­­sam­­men. Das selbst­or­ga­ni­­sier­te Fest wird tra­di­­ti­o­­nell al­le zwei Jah­re ver­an­stal­tet.

In dutzenden Veranstal­tungen disku­tier­ten Vertre­ter der SDAJ mit befreun­deten Organi­satio­nen, Gewerk­schaf­ten und Inter­es­sens­ver­tre­tern aus Schulen und Betrie­ben über gemein­same Aktions­mög­lich­kei­ten. Schwer­punkt­themen waren Strate­gien gegen Leih­ar­beit, die Zukunft der Bil­dungs­streik­be­we­gung und der anti­fa­schis­ti­sche Kampf nach dem NSU-Skandal.

Junge Menschen im Festivalzelt.

Internationale Gäste von den Geschwis­ter­or­ga­ni­sa­tio­nen der SDAJ aus Grie­chen­land (KNE), Spanien (CJC) und Belgien (COMAC) analy­sier­ten die Aus­ein­an­der­set­zun­gen in ihren Ländern im Zuge der Krise und standen den Besu­chern Rede und Antwort.

Festivalzelt, Podium mit Transparent: »Nazifreie Zone«.

Die Bundes­geschäfts­füh­rung der SDAJ wertet das Festi­val als vollen Erfolg. »Erneut konnten wir mit unserem Fest unter Beweis stellen, dass unsere Orga­ni­sa­tion durch den Einsatz zahl­rei­cher Helfer, durch die Unter­stüt­zung der DKP und unse­rer Bünd­nis­part­ner in der Lage ist, ein sozia­lis­ti­sches Festi­val für mehrere hundert Dauer­gäste und eben­so­viele Tages­besucher zu ver­anstal­ten. Die poli­ti­schen-, kultu­rel­len- und sport­lichen High­lights unseres Festi­vals machen uns fit für die vor uns liegen­den Aus­ein­an­der­set­zun­gen in Schulen, Betrie­ben und auf der Straße« so Björn Schmidt, Bundes­vor­sit­zen­der des Jugendverbands.

Vor der Bühne beim Konzert.

Fotos: Uwe Koopmann (2)
fdj (1)


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