Zitate aus der Wirklichkeit

Einladung zu Paula Kellers «Pantopia» am 11. September 2023
Quelle: theater-tiefrot.de

 


Einladung zu Paula Kellers «Pantopia»


 

Abrüsten jetzt!

 Ostermarschplakat 2022 Bonn.

Der vom Präsidenten Russlands befohlene Angriffskrieg auf die Ukraine hat unendliches Leid über viele Menschen in der Ukraine, aber auch in Russland gebracht. Er hat Millionen Menschen zur Flucht gezwungen und Tausende verletzt bzw. getötet. Dieser Angriffskrieg ist eine durch nichts zu rechtfertigende Tragödie.

ADRESSE GEÄNDERT

 

Sonntag, den 24.10.2021 von 11:30 bis ca. 16.00 Uhr

in der "Alten Kirche" in Wuppertal, Bredde 69

 

Außerordentliche Landeswahlversammlung zur Vorbereitung der Landtagswahl 2022

 

Konferenzbeitrag 8€, darin ist ein Mittagsimbiss enthalten.

Die 3G-Regel muss beachtet werden. Darüber bitten wir euch, Mund/Nasenmasken zu verwenden, die an den Plätzen abgelegt werden können.

Bitte denkt an eurer Mitgliedsbuch.

 

 

Sendetermine Wahlspots

Stand 09.08.2021

Sendetermin wer Medium
30.08.2021 ca.19:20 ZDF Fernsehen
30.08.2021 ca 11:27 Deutschlandfunk Hörfunk
31.08.2021 ca 16:58 ARD Fernsehen
02.09.2021 ca 10:58 Hr-Info Hörfunk
09.09.2021 ca 10:58 NDR Info Hörfunk
10.09.2021 ca 10:26 hr4 Hörfunk
13.09.2021 ca 18:55 SWR1 Hörfunk
13.09.2021 ca 6:57 BR1 Hörfunk
15.09.2021 ca 15:45 BR3 Hörfunk
15.09.2021 ca 16:05 ZDF Fernsehen
15.09.2021 ca 17:25 WDR2 Hörfunk
17.09.2021 ca 9:55 SWR4 Hörfunk
17.09.2021 ca.14:27 MDR Aktuell Hörfunk
18.09.2021 ca 14:58 NDR Info Hörfunk
21.09.2021 ca.12:27 MDRJUMP Hörfunk
22.09.2021 ca 15:58 ARD Fernsehen
24.09.2021 ca 15:30 WDR4 Hörfunk 
24.09.2021 ca 17:57 Deutschlandfunk Hörfunk


Ihr findet ihn hier:   https://youtu.be/tE6mQxUq2Co


 

 

 

Liebe Friedensfreundinnen und Freunde, 

für die Fahrt nach Büchel haben wir einen Bus organisiert. Er fährt

ab Düsseldorf 8:30 Uhr vom P&R "Südpark", Universitätsstraße

ab Köln 9:30 Uhr Hans-Böckler-Platz

ab Bonn 10:15 Uhr Thomastraße

Ankunft in Büchel (Eifel) 12 Uhr.

Rückfahrt ab 16:00 Uhr nach Bonn, Köln und Düsseldorf.

Preis 20.- €, Solipreis 25.- € und ermässigter Peis für StudentInnen und Hartz IV Empfänger 10.- € vor dem Bus zu bezahlen. Mit Maske!

Bitte meldet euch an bei Irène Lang 0211-7900170 (Düsseldorf) irenelang@t-online.de oder bei Michael Sünner 0174-9509932 michael.suenner@netcologne.de

Bezirksfest Rheinland-Westfalen 21.08.21 in der KLS

 

Wer es noch nicht mitbekommen haben sollte, wir der Bezirk Rheinland-Westfalen feiert am Samstag 21.08.21 von 15-22 Uhr unser Bezirksfest in der Karl-Liebknecht-Schule, Am Stadtpark 68 in 51373 Leverkusen.

Von 16-18 Uhr gibt es eine Diskussionsrunde mit dem Thema "Solidarität mit Kuba", wo wir Petra von der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. für gewinnen konnten.

Ab 18:30 Uhr Musik mit Madeleine und Paco und im Anschluss mit Achim und Matthias.

Lasst uns das Abwehren des „kaltes Parteiverbots“ feiern.

 

Eingeladen sind auch alle Helfer*innen der KLS, ohne die wäre das Fest nicht möglich.

 

Die Veranstaltung findet Coronakonform statt, d.h. geimpft, genesen oder getestet.


 

  

Willi Hoffmeister

25.03.1933 - 06.08.2021

Willi ist 88-jährig nach schwerer Krankheit von uns gegangen. 

Er wurde 1933 als Kind von Antifaschisten im Landkreis Lübbecke geboren. Die Schrecken des Krieges und des Faschismus wurden seine Motivation, sich für Frieden und gegen Faschismus zu engagieren. Die Umnutzung militärischer Anlagen und der  Waffenpro­duktion für zivile Zwecke war ihm friedens- und klimapolitisch wichtig.

Willi war aktiv als IG Metall-Betriebsrat in der Westfalenhütte Dortmund, im DKP-Parteivorstand, im Bündnis »Dortmund gegen rechts«, beim Dortmunder Friedensforum, im Bundesausschuss Friedensrat­schlag, in der VVN-BdA und in der DFG – VK; über Jahrzehnte trug er Verantwortung bei der Organisation und Durchführung des Ostermarsches Rhein-Ruhr. 

 Er sah in dieser Ehrung eine Auszeichnung auch für alle seine Mitstreiter*innen. Er war Träger des Düsseldorfer Friedenspreises.

Bei der Verleihung des Düsseldorfer Friedenpreises beim Ostermarsch Rhein/Ruhr am 22. März 2008 sprach der Laudator, Felix Oekentorp - DFG-VK-NRW-Landesgeschäftsführer, lobende Worte über Willi Hoffmeister, der seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten in besonderer Verantwortung für den Ostermarsch Ruhr stand.

"Es ist in besonderem Maße sein Verdienst, dass sich die beiden großen Ostermärsche in NRW: Rhein und Ruhr seit einigen Jahren zu einem gemeinsamen Friedensmarsch zusammengeschlossen haben. Willi hat diese offene Art, dieses unermüdliche Engagement, diese konstruktive Herangehensweise, die dazu geführt hat, dass wir nicht länger nebeneinander her zwar dem gemeinsamen Ziel Frieden verpflichtet aber mit verschiedenen Aufrufen und eher in Konkurrenz, denn am gemeinsamen Strang ziehend zu Ostern auf die Straße gehen.

Mit Willi dem heutigen Preisträger wird jemand geehrt, der mir sicher gleich - völlig zu Unrecht - widersprechen wird, wenn ich sage: Willi war und ist mir und vielen aus der Bewegung ein Vorbild. Willi Hoffmeister stellt bei seinem Kampf um eine lebenswertere Welt stets die Gemeinsamkeiten in den Vordergrund und bringt Menschen an einen Tisch, für die das nicht selbstverständlich ist. Das ist so wohltuend wie notwendig, und dabei doch so unüblich.

Er macht keinen Unterschied zwischen "hohen Tieren" und den einfachen Menschen. Genau so selbstverständlich wie er Bundestagsabgeordnete anruft oder ins Büro des DGB-Vorsitzenden geht, um diesen zu einem Beitrag für den Ostermarsch zu bewegen, so selbstverständlich hat er mich bei meinem ersten Treffen beim OstermarschKomitee vor 20 Jahren ernstgenommen. Mich, der damals nicht annähernd die Erfahrung haben konnte, die Willi als alter Stratege hatte. So selbstverständlich hat er mich auch als damals neuer DFG-VK-Landesgeschäftsführer seit 1994 im Büro immer wieder besucht und Anregungen für meine Arbeit gegeben, die eine Bereicherung dargestellt haben. Dabei hat er nie auf mich einen schulmeisterlichen, oder besserwisserischen Eindruck gemacht, sondern immer durch seine mitreißende Art für die Sache motiviert.

Zu diesem jungen und eigentlich noch unerfahrenen Landesgeschäftsführer kam Willi Hoffmeister eines schönen Tages, nur um ein einfaches DFG-VK Mitglied zu werden. Willi fühlt sich stets mitverantwortlich für alle Belange, die zum Gelingen der gemeinsamen Arbeit notwendig sind. Er hätte wahrlich das Recht, sich zu schonen und anderen den Aufbau von Infoständen zu überlassen, die Anmeldung von Demos und Kundgebungen, das Formulieren von Aufrufen. Aber spätestens wenn klar wird, dass jemand sich nicht an die vereinbarten Aufgaben hält, dann ist Willi zur Stelle und springt ein. Das aber ausdrücklich, ohne die Dinge an sich zu reißen! Es ist bewundernswert, wie ausdauernd und dabei niemals mutlos trotz zahlreicher Rückschläge sich Willi in der Friedensbewegung einsetzt. Das ist die Art, "dicke Bretter zu bohren", die die Bewegung braucht. Und es liegt noch eine Menge Holz vor uns... Dabei ist er sich nicht zu schade, wenn ihm ein Thema auf den Nägeln brennt, sich schon früh morgens an den Rechner zu setzen, um einen Leserbrief zu schreiben, einen Rundbrief in die Tasten zu hauen, an einem Aufruf zu feilen. Ich freue mich sehr, hier die Gelegenheit zu bekommen, für all das Danke zu sagen."

Für dieses jahrzehntelanges Engagement für eine friedliche und gerechte Welt wurde er kurz vor seinem Tod mit dem Bundesver­dienstkreuz ausgezeichnet.

Lieber Willi, wir werden in deinem Sinne weiter für Frieden, für Abrüstung sowie gegen Ungerechtigkeit und Faschismus kämpfen. Dein Anliegen des Zusammenwirkens der Gewerkschaften und der Bewegungen für Frieden, Ökologie und Solidarität werden wir weiter aktiv umsetzen. Du wirst uns sehr fehlen.

Die Trauerfeier wird am Mittwoch, 18. August 2021 um 12:00 Uhr im Kulturzentru m „Alte Schmiede“ in 44369 Dortmund-Huckarde, Hülshof 32 stattfinden.

Wegen der Corona-Bedingungen bitten wir die Teilnehmenden um Anmeldung: info@huhn-bestattungen.de

 

 

Hamburger
Arbeitskreis
Dialektischer
Materialismus 

Datum

Uhrzeit

Titel

Referent

24.04.2021

10:00 bis 16:30 Uhr

Philosophie der Nachhaltigkeit

Haziran Zeller,

Berlin/ Kiel

30.04.2021

Ab 17:30 Uhr

Feindbild China/Der Chinesische Traum

Dr. Uwe Behrens

08.05.2021

10:00 bis 16:30 Uhr

Materialismus

D. Bugnar
Köln

 konvertierte pdf.


Aufruf zur Friedensaktion am 01.09.2020 (Original pdf)


 

 

 

Demo, Transparent: «Aus der Geschichte nichts gelernt? Heute wie 1933 – Antifaschismus bleibt Zivilcourage.». 

Eine Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung durch Oberbürgermeister Thomas Geisel am Ort des Geschehens findet am Montag, 27. Juli, ab 15 Uhr am Vinzenzplatz an der Gedenktafel nahe des Bahnhofs Düsseldorf-Wehrhahn statt. 

Gedenken 20 Jahre nach neonazistischem Bombenanschlag am S-Bahnhof Wehrhahn

Düsseldorf, 27.7.2020 | Am 27. Juli 2000 explodierte gegen 15 Uhr eine Bombe am S-Bahnhof Wehrhahn in Düsseldorf. Zwölf Menschen aus den ehemaligen GUS-Staaten, die vom Deutschunterricht kamen, wurden teilweise lebensgefährlich verletzt. Eine Schwangere so sehr, dass sie ihr Ungeborenes verlor. Erst 18 Jahre später fand ein Prozess gegen den tatverdächtigen Neonazi Ralf S. statt. Die Ermittlungsbehörden ermittelten allerdings nicht konsequent genug gegen Ralf S. Aufgrund der Mängel in den Ermittlungen wurde bis heute niemand für die Tat zur Rechenschaft gezogen. Fast 20 Jahre später gab es endlich eine Gedenktafel für die Opfer.

 

 

 

 
 
 
Liebe Friedensfreundinnen,
liebe Friedensfreunde,
 
vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945, wurden die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen.
65.000 Menschen verdampften und verbrannten auf der Stelle, bis zum Ende des Jahres starben mehr als
200.000 Menschen. Auch gab es mehr als 100.000 Menschen mit Verletzungen und selbst die
Folgegenerationen leiden noch unter den Langzeitfolgen. Diese Opfer mahnen uns, die katastrophalen
humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für eine Welt ohne Atomwaffen einzustehen!
Gedenken Sie mit uns der Atombombenopfer!
Wir laden Sie und Ihre Freunde am Samstag, 08.08.2020 um 15 Uhr zu einer Gedenk-Veranstaltung in das
Forum Billebrinkhöhe - Inklusive Kultur, Billebrinkhöhe 72, 45136 Essen, herzlich ein.
Angelika Claussen, IPPNW-Präsidentin für Europa, wird zu uns sprechen. Die Veranstaltung wird von den
japanischen Musikerinnen Shino Watanabe (Klavier) und Ayako Püschel (Flöte) begleitet. Außerdem werden
mehrere Friedensfreund*innen Friedens-Gedichte rezitieren.
Darüber hinaus werden wir die Ausstellung „Hiroshima und Nagasaki“ der IPPNW (Internationale Ärzte für
die Verhütung des Atomkrieges) eröffnen, die 2 Wochen lang im Forum Billebrinkhöhe zu sehen sein wird.
Die Ausstellung zeigt die medizinischen Sofort- und Langzeitfolgen für die Opfer sowie globaler Gefahren
von Atomwaffeneinsätzen. Die Schrecken von Hiroshima und Nagasaki rfen sich niemals wiederholen.
 
Zum ersten Mal werden Essener Bürgerinnen und Bürger japanischer Herkunft an unserer Veranstaltung
teilnehmen.
Wir würden uns freuen, auch Sie zahlreich begrüßen zu dürfen.
Mit friedlichen Grüßen
 
 
 
Essener IPPNW pax christi Forum-
Friedensforum Essen Diözesanverband Essen Billebrinkhöhe
 
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der Straßenbahn Linie 109 (zeitweise auch Linie 103) bis (H) Dinnendahlstraße, zu Fuß weiter
auf der Dinnendahlstraße, an der Ampelkreuzung geradeaus, an der nächsten Kreuzung nach links in die Straße Lönsberg, kurz darauf
erreicht man das Forum Billebrinkhöhe an der Einmündung Billebrinkhöhe, erkennbar am ehemaligen Kirchturm.
Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, insbesondere die japanischen Teilnehmerinnen ohne Ortskenntnisse, bitte per Email bei
bingoellue@t-online.de melden. Außerdem bitte melden, wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann.
 
 
 
 
 
 
 
 
Vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945, hat die US-Luftwaffe Hiroshima und Nagasaki mit
2 Atombombenabwürfen in ein Inferno verwandelt.
 
Heute bedrohen uns weltweit noch immer mehr als 15.000 Atomwaffen!
 
Auch in Deutschland sollen neue Trägerflugzeuge für die Atomwaffen in Büchel angeschafft
werden. Damit würde die nukleare Teilhabe Deutschlands für die kommenden Jahrzehnte
festgeschrieben.
 
Wir fordern die deutsche Bundesregierung auf:
- den Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen zu unterzeichnen und zu ratifizieren!
 
- die Pläne, die Bundeswehr mit neuen f-18 Kampfflugzeugen für einen Atomwaffeneinsatz
auszustatten, unbedingt zu stoppen!
Die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die deutsche Bundesregierung
befürworten 92 Prozent aller Bundesbürgerinnen und Bundesbürger.
 
Außerdem lehnen insgesamt 78 Prozent der Befragten den Kauf von Kampfflugzeugen als
Atomwaffenträger ab. Laut Berechnungen von ICAN könnten sich die Gesamtkosten von insgesamt
135 neuen Flugzeugen inkl. 90 Eurofightern über eine veranschlagte 30-jährige Nutzungszeit
einschließlich der Kosten für Wartung, Treibstoff und weiteren Anpassungen auf
über 100 Milliarden Euro belaufen.
Wir erinnern an das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag vom
8. Juli 1996. Der IGH stellte fest, es bestehe „eine völkerrechtliche Verpflichtung, in redlicher
Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung
in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen".
 
Massenvernichtungswaffen stellen eine immense Bedrohung für Städte und Gemeinden
auf der ganzen Welt dar. Städte wären im Falle eines atomaren Angriffs durch ihre Infrastruktur
und hohe Einwohnerzahlen herausgehobene Ziele.
Jeder Einsatz von Atomwaffen, ob vorsätzlich oder versehentlich, würde katastrophale,
weitreichende und langanhaltende Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen.
 
Wir setzen uns dafür ein, dass es weltweit keine militärischen Vorrichtungen für einen Atomkrieg
mehr gibt, denn ihr Einsatz wäre das Ende der Zivilisation.
 
Helfen Sie uns, an möglichst vielen Orten sichtbar an die Opfer der Atombombenabwürfe
zu erinnern und einen deutschen Beitritt zum UN-Atomwaffenverbot zu fordern!
 

Shut down Mietenwahnsinn

Plakat: Fäuste ragen aus Wohnhäusern, «Sut down Mieten Wahnsinn. 20. Juni 2020 – 13 Uhr Heumarkt. Mietschulden erlassen. Mieten senken. Gewinne umverteilen. Wohnungen für alle. Aktion Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn».

– sicheres
Zuhause
für alle!

20. Juni 2020
13 bis 15 Uhr
Köln Heumarkt

In Köln werden die Mieten unbezahlbar. Der Wohnungs­markt versagt. Er bedient nur die zahlungskräftige Nach­frage. Wohnen muss man sich leisten können. Solange die Wohnung Ware ist, bleibt für Investoren und Vermie­ter der Wohnungsmangel erwünscht und treibt immer mehr Menschen auf die Straße oder in Sammelunter­künfte. Die COVID-19-Pandemie verschärft diese Krise dramatisch. Seit der Finanzkrise von 2008 fließen wach­sende Kapitalmassen in die Wohnungs- und Immobilien­wirtschaft. Mit Grundstücken und Wohnungen wird spe­kuliert. Die Gewinne haben die Mieterinnen und Mieter zu bezahlen – auch jetzt, wo durch Kurzarbeit und wachsen­der Arbeitslosigkeit die Einkommen einbrechen.

 Ostermarschflyer, Titelseite.

Ostermarsch
in Düsseldorf

Am Ostersamstag findet, wie schon in den letzten Jahren, die Düsseldorfer Auftaktkundgebung zum diesjährigen Ostermarsch RheinRuhr statt. Ein Flugbiatt des Friedensforums wurde dieser Tage in hoher Auflage verteilt. Es ist gelungen, zahlreiche Gewerkschaften für die Unterstützung des diesjährigen Aufrufs und damit für die zentralen Forderungen «Abrüsten statt aufrüsten, Verständigung mit Russland» zu gewinnen.

Jahresendfeier

 

der Wohngebietsgruppe

Innenstadt



Dienstag, 18. Dezember 2018, 19.30 Uhr

Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
50678 Köln

 

Ohne Tagesordnung. Walter wird aus Marx/Engels-Briefen („Mohr an General“) lesen und es wird auch musikalische Darbietungen geben.
Zu essen gibt es eine rheinisch-westfälische Linsensuppe, ja auch eine vegetarische Variante.


Zur Einladung


 

Plakat.

 
Antisemitische Schmiererei

01.11.2018 | Mitten in Lintorf, auf der Speestraße, der Haupteinkaufsstraße, an der Glasfassade eines Ladenlokals, wurde am vergangenen Sonntag eine antisemitische Schmiererei entdeckt.

Für Sonntag, 4. November, rufe ich gemeinsam mit den Lintorfer Kirchen, der Schützenbruderschaft, der Werbegemeinschaft, den Vereinen und Bürgerinnen und Bürger zu einem interreligiösen Friedensgebet um 16.30 Uhr in der evangelischen Kirche, Konrad-Adenauer-Platz 9, auf.

Im Anschluss, um 17 Uhr, findet eine Menschenkette statt. Diese wird vom Kirchvorplatz über die Speestraße bis zur Kreuzung Im Kreuzfeld/ Am Kohlendey verlaufen. «HAND IN HAND FÜR ZUSAMMENHALT», so das Motto. Auf der Speestraße ist eine Abschlusskundgebung geplant. Es wird darum gebeten, auf Plakate und Banner zu verzichten.

 

 

 

 

 

Samstag, 29. April · Wuppertal · Alte Feuerwache · Gathe 6 · 11-17 Uhr

Arbeit an der Geschichte – für eine bessere Zukunft

Marx und Engels.

Diese Tagung haben wir aus traurigem Anlass recht kurzfristig angesetzt: Am 23. Februar starb Günter Judick, der von Anfang an Mitglied unserer Stiftung war und den sicher viele auch als langjährigen Leiter vder Geschichtskommission der DKP kennen und schätzen lernten. Wir ehren ihn, im Sinne Brechts – und Lenins! –, indem wir uns nützen: durch die Beschäftigung mit der Geschichte der Arbeiterbewegung und vor allem der kommunistischen Bewegung; durch ein sorgfältiges Quellenstudium; durch den Versuch, aus den Erfahrungen vorangegangener Generationen von Kommunisten wie aus unseren eigenen Erfolgen, Fehlern und Niederlagen Lehren zu ziehen.

Marx und Engels.

 

Freitag, 5. Mai · Hof / Saale · Galeriehaus (Sophienberg) · 19.30-22 Uhr

Erinnerung an Gisela Elsner

Im Mai jährt sich der Geburtstag von Gisela Elsner (2.5.1937 Nürnberg – 13.5.1992 München) zum 80., ihr Todestag zum 25. Male.

Aus diesem Anlass wird der Literaturwissenschaftler Dr. Kai Köhler, Berlin, der sich seit vielen Jahren mit dem Werk von Elsner beschäftigt, diese bedeutende kommunistische Autorin, die heute vielen als die vielleicht bedeutendste Satirikerin der Bundesrepublik gilt, vorstellen.

Unser Vorstandsmitglied Eva Petermann, Hof, liest Auszüge aus Elsners Werken.

Marx und Engels.

 

 

Sonntag, 14. Mai · Stuttgart · Clara-Zetkin-Haus · Gorch-Fock-Str. 26 ·, 10.30-17.00 Uhr

Clara Zetkin – ein widerständiges Leben

Viele Jahre lebte Clara Zetkin, deren Geburtstag sich 2017 zum 160. Male jährt, in dem Stuttgarter Vorort Sillenbuch – in unmittelbarer Nähe zu dem Waldheim, das heute ihren Namen trägt und in dem auch unsere Tagung stattfinden wird.

  • Dr. Florence Hervé, Düsseldorf, stellt Clara Zetkin als frühe Wegbereiterin sozialistisch-feministischer Politik und ihre frauenpolitischen Initiativen in der deutschen Arbeiterbewegung und der Sozialistischen Fraueninternationale vor.
  • Marga Voigt, Berlin, die letztes Jahr die bislang noch großenteils unbekannten Briefe Clara Zetkins aus dem ersten Weltkrieg herausgegeben hat, wird sich mit dem Wirken der leidenschaftlichen Friedensaktivistin in diesen Jahren beschäftigen.
  • Prof. Dr. Heinz Karl, Berlin, schildert Clara Zetkins Rolle in der KPD und der Kommunistischen Internationalen und ihre kritische Auseinandersetzung mit deren wechselnden Orientierungen.
  • Günther Klein, Vorsitzender des Waldheim-Vereins, wird schließlich auf Zetkins Tätigkeit in Stuttgart eingehen.

Marx und Engels.

Samstag, 27. Mai · Münster · ITP · Friedrich-Ebert-Str. 6 · 11-17 Uhr

Georg Lukács’ Beitrag zur philosophischen Erneuerung des Marxismus

Das große Interesse, auf das unser Seminar «Hegel, Marx und die Dialektik» mit Andreas Arndt im Dezember letzten Jahres stieß, hat uns ermuntert, erneut eine Veranstaltung zu machen, die zu marxistischem Philosophieren hinführt. Claudius Vellay, Paris, stellt marxistische Antworten auf Grundfragen der Philosophie vor, insbesondere mit Bezug auf Georg Lukács’ spätes Hauptwerk «Ontologie des gesellschaftlichen Seins». Neben Vortrag und Diskussion soll Gruppenarbeit eine aktive Beteiligung ermöglichen. Vorbereitende Texte werden wir in Kürze auf die Homepage der Stiftung stellen.

Samstag, 3. Juni · Köln · Festival der Jugend

Jürgen Lloyd: «Einführung in den Marxismus in 45 Minuten»

Marx und Engels.

Samstag, 3. Juni · Köln · Festival der Jugend

Jürgen Lloyd: «Einführung in den Marxismus in 45 Minuten»

Samstag | 18:00-18:30 | Rosa

Im Anschluss an die Filmvorführung «Der junge Karl Marx» gibt es einen Kurzworkshop um der Frage nachzugehen, was eigentlich hinter diesem «Marxismus» steckt. Brecht sagte einst «Eine halbwegs  komplette  Kenntnis  des  Marxismus kostet heut zwanzigtausend bis fünfundzwanzigtausend Goldmark» – also greift zu bei diesem Schnäppchen, das euch Jürgen Loyd von der Marx-Engels-Stiftung anbieten wird.

Marx und Engels.

Samstag, 10. Juni · Marburg · DGB-Haus · Bahnhofstr. 6 · 11-17 Uhr

150 Jahre «Das Kapital»

Mit H. Wendt (zum Stellenwert des «Kapital» in der Geschichte der klassischen politischen Ökonomie), Prof. Dr. Thomas Kuczynski (Die Erstausgabe von Kapital Band I und ihre weitere Bearbeitung durch Marx) und Prof. Dr. Georg Fülberth (zur Wirkungsgeschichte des «Kapital»)

"

Demo am 12.11.2016 in Köln.


 und am 17. November ruft der

DGB Stadtverband Düsseldorf

zur «Solidarität mit den politisch Verfolgten Kolleginnen und Kollegen in der Türkei und unsere Erwartungen an die deutsche und europäische Außen- und Menschenrechtspolitik» auf.

Er lädt deshalb zu einer Solidaritätsveranstaltung für die politisch Verfolgten in der Türkei am 17.11.16, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr im DGB-Haus Düsseldorf ein.

Frische Luft – Andere Mobilität – Schönere Stadt

Faksimile: Flyer.

Im Zusammenhang mit unserer seit vielen Jahren in Mülheim immer wieder betonten Forderung nach einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei echter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger möchten wir

zum Auftakt der Europäischen Woche
der Mobilität

am Freitag, den 16.09.,
von 16.00 – 20.00 Uhr

eine Aktion
auf dem Clevischen Ring

in Köln-Mülheim

in Höhe der Luftmess-Station bei Hausnummer 3 durchführen, der zu diesem Zweck in Fahrtrichtung Wiener Platz für den Autoverkehr gesperrt wird.


Flyer


 

UZ-Pressefest
Volksfest der DKP

1.-3. Juli 2016

Dortmund Revierpark Wischlingen

 

Es ist wieder soweit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 19. UZ-Pressefest nach Dortmund! Vom 1.-3. Juli 2016 werden die ROTEN wieder zeigen, dass es Spaß macht, gemeinsam und generationsübergreifend zu diskutieren und zu feiern - selbstorganisiert und ohne Kommerz.

Diese Zeit braucht ein Fest des Friedens und der Solidarität…

wish mob in Bonn

Aufruf für flashmob am vergangenen 19.12.2015 • 16 Uhr in Bonn

An Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die Bundesregierung und alle Abgeordneten, die im Deutschen Bundestag für den Einsatz der Bundeswehr in Syrien gestimmt haben: Sie fragen uns nicht.
Aber hier ist unsere Antwort:
Sie sagen, Sie handeln im Namen der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, wenn Sie die Bundeswehr nach Syrien schicken.
Wir sagen: Nein. Sie handeln nicht in unserem Namen!
Aus falsch verstandener Solidarität wird Deutschland zur Kriegspartei in einem Krieg, der auch überregional umfassende Vernichtung mit sich bringen kann. Der Einsatz der Bundeswehr in Syrien ist politisch falsch, moralisch unverantwortlich, verfassungs- und zudem völkerrechtswidrig.
Das Erstarken des so genannten „Islamischen Staates“ ist auch die Folge des US-Krieges im Irak (2003), des NATO-Krieges in Libyen (2011) und der Waffenlieferungen in die Region, z.B. von deutschen Waffen nach Saudi-Arabien. Der Zustrom von Geld, Waffen und neuen Kämpfern und Kämpferinnen für den so
genannten „Islamischen Staat“ muss dauerhaft unterbunden werden. Die Menschen in der Region brauchen eine lebenswerte Alternative, damit sie dem so genannten „Islamischen Staat“ ihre Unterstützung entziehen. Ein Ende des Krieges in Syrien ist nur mit Verhandlungen und Kooperation möglich.

Wir sagen Nein zur Beteiligung der Bundeswehr in Syrien!
Wir sagen Ja zu Dialog und zukunftsweisenden zivilen Lösungen.

Die Bundeskanzlerin, die Bundesregierung, alle Abgeordneten, die für den Einsatz der Bundeswehr in Syrien gestimmt haben: Sie handeln nicht in unserem Namen!

Text: Bonner Friedensbündnis, (weitere Unterzeichner)


*Der vorliegende Aufruf entspricht vollinhaltlich dem Aufruf der Naturwissen-schaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit, der auch persönlich online unterzeichnet werden kann unter:
Syrien-Aufruf
Wer Waffen sät, wird … ernten!
Martin Erl: http://de.toonpool.com/cartoons/Waffenexport_257336


 

Rote Faust zerschmettert Hakenkreuz.

Am Freitag, den 23.10., auf die Straße:

DIE RECHTEN KOMMEN, WIR STELLEN UNS QUER!

Am Freitag laufen wieder Rassisten*innen und Migrantenfeinde über die Kölnerstraße! Die rechtspopulistische und rassistische Kleingruppe Dügida um Melanie Dittmer kommt am Freitag, den 23.10.2015 wieder nach Düsseldorf, um rassistische Hetze gegen Flüchtlinge, Migrant_innen und gegen den Islam zu verbreiten. Angesichts von fast 500 Immigrant*innenfeindlichen und rassistischen Übergriffen in Deutschland in diesem Jahr und einem Sinken der Gewalthemmschwelle werden wir keine rassistische Hetze von Dügida dulden.

Die anrüchige Villa von Dr.-Ing. E. h. Hans-Günther Sohl

Aktionisten mit Transparent »Flüchtlinge willkommen...«.

Die DKP Gerresheim wurde von interessierter Seite darauf aufmerksam gemacht, dass sie doch anregen sollte, die leere Villa des Industriemagnaten Hans-Günther Sohl (1906 – 1989) als Unterkunft für Flüchtlinge in die politische Diskussion einzubringen. Auch das Grundstück mit seinen 40.000 Quadratmeter könnte sinnvoll dafür genutzt werden. Die DKP übernahm die freundliche Anregung in der Form eines zurückhaltenden Prüfantrags: »Die Bezirksvertretung 07 bittet die Verwaltung zu prüfen, ob und in welchem Maße die riesige Fläche am Gartenkamp (40.000 qm) und das große leerstehende Gebäude (Villa Sohl) in Absprache mit dem Eigentümer als Unterkunftsfläche für Flüchtlinge genutzt werden kann.« Zur Begründung hieß es ebenso zurückhaltend: »Vielleicht trägt diese Anregung dazu bei, die zweifellos angespannte Lage bezüglich der Unterbringung der Flüchtlinge wenigstens punktuell zu entlasten.«

Plakat: »Stopp Containerterminal – Hafenalarm! Demo am 11.9.15 Treff: 16 Uhr am Hafeneingang, Reisholzer Werftstr. 73 ...«

 

Logo: SDAJ (unten angeschnitten).

Die SDAJ bietet im Jugend­bereich ein eigenes Pro­gramm an

Freitag

ab 18 Uhr

ANTIFA KONZERT mit COMPANIA BATACLAN, XAIKO und BANDISTA

Zeitgleich spielen im Jugendbereich THE OUTER SPACE ASSOCIATION

Blick auf Plakattafeln im zu räumenden Lager.

Lagerräumung für Selbstabholer

Wegen »Geschäftsaufgabe« wird das Lager in Düsseldorf, Am Ellerforst 79, umgehend geräumt.

Plakatständer im Kleintransporter.Falls es irgendwo im Bezirk Plakatwerbung mit herkömmlichen Plakattafeln auf Holzrahmen zur Europawahl oder zur Kommunalwahl geben sollte, können die Tafeln (gegen Spende) sofort in Düsseldorf abgeholt werden.

Text und Fotos: Uwe Koopmann


Rückmeldung an uwekoopmann@gmx.de


Aus Wupper-Report 79, Zeitung der DKP Wuppertal

 

*Neues von Gloria*

 

Schloßbesitzern Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ist jeden Morgen,

wenn sie aufwacht, um eine halbe Million reicher. Sie kann nichts dafür.

Denn um etwa diesen Betrag steigt pro Tag der Wert ihrer Ländereien und

Immobilien ("Spiegel" v. 22.11.93). Ohne daß sie auch nur den kleinsten

Finger rühren oder wenigstens mit den Augendeckeln klappern muß.

"Leistung muß sich wieder lohnen", war bei den letzten Wahlen eine

Parole der Regierungsparteien. Wie man sieht: es geht auch ohne.

 

Der Wupper-Report ist kostenlos bei der DKP

Wuppertal, Gathe 55 erhältlich

 

--

Alfred Lenkeit, Wuppertal

A.Le...@TTB.aworld.de

 

## CrossPoint v3.1 R ##

Aus Wupper-Report 79, Zeitung der DKP Wuppertal

 

*Seehofers Erfindung*

 

Die Leute in Deutschland sind zuviel krank. Die armen Unternehmer

stöhnen, daß sie dafür zuviel zahlen müssen. Von ihrem Gestöhne

wurde der Minister für Gesundheit wach (denn er hat feine Ohren für

Unternehmertöne): Da kann man doch sparen! Die Krankenkassen

geben zu viel Geld aus für Hobbykurse: für Gymnastik- und

Fitnesskurse, für Rückenschule, für Ernährungs- und Kochkurse, für

Selbsthilfegruppen. Sagte er.

 

Hätten die früh genug auf ihren Rücken achtgegeben, brauchten sie

keine Rückenschule. Wenn sich die ArbeiterInnen am Arbeitsplatz

emsig genug bewegen, sind Gymnastikkurse überflüssig. Pommes

und Dosengemüse sparen Zeit. Da braucht es keine

Ernährungskurse.

 

Kranksein ist out. Wer sich richtig verhält, braucht keine Medizin. (Es

sei denn, er ist Unternehmer oder Manager - die dürfen sich schon

mal unwohl fühlen). Wer dennoch krank wird, hat etwas falsch

gemacht. Selber schuld. Dafür kann nicht auch noch der

Arbeitgeber mitbezahlen.

 

Also weg mit der Lohnfortzahlung! Laßt uns den ganzen

Krankenversicherungs-Klimbim abschaffen! Das hilft dem

Unternehmer, das hilft der Wirtschaft auf die Beine, das hilft dem

Wirtschaftsstandort Deutschland.

 

*Bleibt da jemand auf der Strecke?*

 

Der Wupper-Report ist kostenlos bei der DKP

Wuppertal, Gathe 55 erhältlich

 

--

Alfred Lenkeit, Wuppertal

A.Le...@TTB.aworld.de

 

## CrossPoint v3.1 R ##

Gundel Kahl 3. Mai 1931 –
27. August 2012

Porträt Gundel Kahl.

»Wollt ihr denen Gutes tun,
die der Tod getroffen,
Menschen, lasst die Toten ruh'n
und erfüllt ihr Hoffen!«

Erich Mühsam

 

Mit den verpflichtenden Zeilen von Erich Mühsam möchten wir uns von unserer langjährigen Genossin, Mitstreiterin und Freundin Gundel Kahl verabschieden.

Alle, die mit Gundels Lebensaufgabe verbunden waren, sind eingeladen, sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten.

 

Ab Mitt­woch ers­te Ver­samm­lun­gen in Frank­furt (Main)

Blockupy-Banner.

15-05-2012 | Ab Mittwoch finden die Blockupy-Aktions­tage in Frankfurt am Main statt. Wir freuen uns, dort mit Euch unseren Pro­test gegen das Krisen­dik­tat der Troika von EZB, IWF und EU-Kom­mis­sion auf die Straßen der Banken­metro­pole tragen zu können. Wir sind uns sicher: Es werden tolle, ereig­nis­reiche Tage.

 

 

Internationale Fahrradaktion »Global Zero Now«

 

Radfahrerinnen und Radfahrer mit Regenbogen-Friedensfahnen unterwegs.

 

am 28. Mai in Erftstadt-Lechenich

Mit einer Fahrradtour vor und nach dem NATO-Gipfel in Chicago am 21./22. Mai 2012 will die Aktion »Global Zero Now«, vom 17. Mai bis 4. Juni 2012, aktiv und kreativ für Atomwaffenfreiheit eintreten. Sie radeln zum Oberkommando der US-Streitkräfte (EUCOM) in Stuttgart-Vaihingen, zu drei Atomwaffenstandorten in Europa und nach Brüssel zum NATO-Hauptquartier.

 

Symposium anlässlich des 70. Jahrestages der Ermordung des Siegener Kommunisten Walter Krämer im KZ Buchenwald durch Angehörige der SS.

 

veranstaltet vom VVN-BdA Siegerland-Wittgenstein und der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V.

am 22.10.2011
ab 9.30 Uhr
im KrönchenCenter der Stadt Siegen, Markt 25, 57072 Siegen


Referenten sind Prof. Dr. Kurt Pätzold, "Die Massengefolgschaft und die Einsamkeit der Widerstandskämpfer", und Dr. Ulrich Peters, "Wer die Hoffnung verliert, hat alles verloren" - Kommunistischer Widerstand in Buchenwald".

Günter Pappenheim, Vizepräsident des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos und Vorsitzender der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora wird die Veranstaltung eröffnen.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt der Siegener Historiker Dr. Ulrich Opfermann.

Anmeldung bitte bis zum 12.10.2011 per Mail an vvn-bda@gh-siegen.de. Die Tagungsgebühr beträgt 15€ / 10€ ermäßigt (inkl. Catering und Tagungsdokumentation).

Weitere Informationen zum Symposium und zur langjährigen Auseinandersetzung um Walter Krämer in seiner Heimatstadt Siegen gibt es auf der Website der VVN-BdA Siegerland-Wittgenstein unter http://www.vvn-bda-siegen.de

Zum Download des Flyers
.

Newsletter der VVN-BdA Siegerland-Wittgenstein:

Liebe Freundinnen und Freunde,

die konservative Ratsmehrheit aus CDU, FDP und UWG hat Walter Krämer gestern wieder einmal die Ehrung versagt. Wie beschämend das ist, brauchen wir Euch nicht zu erklären. Schlimm, wie so die Opfer des deutschen Faschismus verhöhnt werden. Diese Leute stellen unter Beweis wie unfähig sie des angemessenen Umgangs mit der deutschen Vergangenheit sind.

Von der CDU kam dazu noch nicht einmal ein Wort der Erklärung und die Ex-Grundschulleiterin und Fraktionsvorsitzende Höpfner-Diezemann schämt sich dafür noch nicht einmal.

Aber auch Bürgermeister Mues schwieg zum eigentlichen Thema und rügte uns lediglich für unsere Aktion. Dabei erinnerten wir nur an die Übergabe von fast 1500 Unterschriften an ihn. Was ist geworden aus seinem Versprechen diesmal für eine Ehrung zu sorgen? Von einer Kommission ist keine Rede mehr. Sollen wir das etwa einfach hinnehmen?

Das Ergebnis muss nun genau reflektiert werden. Das Konzept des "Siegener Bündnis für Demokratie" für den 16.12., wie es 2010 erstmalig umgesetzt wurde, ist hervorragend. Aber von wem wird es eigentlich getragen?

Der Bürgermeister und CDU-Mann André Schmidt, als einer der Sprecher des Bündnisses, stehen nicht für eine Mehrheit innerhalb der CDU. Das ist nun ganz offensichtlich geworden. Wir stellen fest: Wir sehen derzeit keine Basis mehr zur gemeinsamen Aktion am 16.12. mit dieser CDU.

Hier die Berichte der regionalen Medien zum gestrigen Entscheid:

Siegener Zeitung, 26.05.2011: Eklat auf der Tribüne
http://dl.dropbox.com/u/25248742/eklat_auf_der_tribuene_sz260511_1.jpg

Westfälische Rundschau, 26.05.2011: Eine Schande für Siegen (Kommentar)
http://www.derwesten.de/staedte/siegen/Eine-Schande-fuer-Siegen-id4692697.html

Westfälische Rundschau, 26.05.2011: Rat sagt Nein: Walter Krämer wird in Siegen nicht geehrt
http://www.derwesten.de/staedte/siegen/Walter-Kraemer-wird-in-Siegen-nicht-geehrt-id4692695.html


Wir rufen Euch auf, Euch aktiv in die Diskussion einzubringen!


Mit antifaschistischen Grüßen

VVN-BdA Siegerland-Wittgenstein

SIEGEN: HERAUS ZUM ROTEN 1. MAI! 2011

Bilder vom 19. Roten 1. Mai in Siegen

 

Bilder vom Roten 1. Mai 2011 in Siegen

Erster Pressebericht über den Ostermarsch Oberberg auf Oberberg Aktuell.

Faksimile: Oberberg Aktuell im Internet (Ausschnitt).

 


Weitere Informationen und Reden


 

HERAUS ZUM ROTEN 1. MAI 2011!
HAYDI KIZIL 1 MAYISA!
RABIN, BO 1 GULANA SOR!
A SALIR PARA EL PRIMERO DE MAYO ROJO!
JOIN US ON THE 1ST OF MAY!
SORTEZ POUR LE 1ER MAY ROUGE!
VIENI ANCHE TU AL CORTÉA DEL 1 MAGGIO!



Plakat Roter Mai Siegen 2011
ARMUT - KRISEN - KRIEGE - KATASTROPHEN
Der Kapitalismus ist nicht die Lösung: Er ist das Problem!

  • Prof. Dr. Georg Fülberth
  • Thies Gleiss

  • Bukahara Trio
  • The Rogues From County Hell

  • Infostände - Hüpfburg - Speisen und Getränke

  • 13.30 Uhr Demo ab Siegerlandhalle
    Kundgebung und Maifeier auf dem Walter-Krämer-Platz/Siegen

    AG Siegerländer Friedensbewegung AStA der Universität Siegen ATTAC Regionalgruppe Siegen autonomes Kulturreferat an der Uni Siegen DIE LINKE. Engelskirchen DIE LINKE. Siegen-Wittgenstein DKP Siegen - Olpe - HSK Föderation für demokratische Rechte in Europa Kurd-S (Kurdisch-Siegen) Linksjugend [‘SOLID] Siegen MLPD Siegen PädagogInnen für den Frieden VEB Politik, Kunst und Unterhaltung VVN-BdA Siegerland-Wittgenstein Zentrum für Friedenskultur

    www.heraus-zum-roten-1mai.de

    Antifaschisten schicken Brief an die neu gewählten NRW-Landtagsabgeordneten

    Porträt Jupp Angenfort

    Anlässlich der Konstituierenden Sitzung des neu gewählten Landtages von NRW hat die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der AntifaschistInnen (VVN/BDA) einen Offenen Brief an die neu gewählten Abgeordneten geschickt. Anstatt den Text der Landesverfassung weiter »wie ein dubioses Dokument des Linksextremismus« zu behandeln, sollten sie nun endlich damit beginnen sie zu verwirklichen, heißt es in dem Brief mehr

    Ulrike Düwel, Ulrich Sander
    und Jochen Vogler
    Quelle: Neue Rheinische Zeitung
    Foto: NRhZ-Archiv


     

     

    1000 Besucherinnen und Besucher, darunter über 400 Dauergäste, konnte die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend auf ihrem Pfingstcamp in Köln begrüßen. Drei Tage lang wehten die roten Fahnen der SDAJ über den Rheinwiesen, darunter wurde gefeiert und diskutiert. Auch das Wetter spielte mit: Bei sommerlichen Temperaturen gestaltete sich das „Festival der Jugend“ zu einem Treffen von Schülerinnen und Schülern, Azubis, Jungarbeiterinnen und Jungarbeitern und Studierenden. Nicht nur bei Konzerten, in den Diskussionsrunden ging es heiß her.

    Festivalgäste an Biertischen unter roten UZ-Schirmen.

     

    Ausstellung zusammengestellt von Heinz Wohlert

    Erstmalig 2008 auf dem Sommerfest der DKP-Wuppertal gezeigt.

    Bildgalerie

     

     

     

    Bilder vom Ostermarsch am Ostermontag in Gummersbach

    Ostermarsch Gummersbach 2009


    Fotos: Reinhard Linse

    CO-Pipeline 

    Eilantrag beim Verwaltungsgericht Düsseldorf / Gegenantrag zur Hauptversammlung des Konzerns / «grundsätzliche Ablehnung des Projekts»

    CO-Pipeline im Schlamm.

    Die Bayer AG will die umstrittene Kohlenmonoxid-Pipeline von Dormagen nach Krefeld in Betrieb nehmen, bevor die Gerichte endgültig über das Projekt entschieden haben. Der Konzern hat nach Angaben eines Sprechers dazu in der vergangenen Woche einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Düsseldorf gestellt. Begründet wird das Ansinnen ausgerechnet mit dem im Herbst geänderten Planfeststellungsbeschluss, obwohl dieser sicherheitstechnische Verschlechterungen gegenüber den ursprünglichen Planungen beinhaltet. 

    Plan Naturfreundehaus Köln Kalk

    Schwebebahn
    Gathe 55, 42107 Wuppertal
    Telefon und Fax 02 02/45 64 58
    e-mail dkp-wuppertal@online.de

    Info-Büro: Mittwoch 17 -19.00 Uhr

    Es bestehen drei Stadtteil-Gruppen:

    Stadtgruppe / Wuppertal-Ronsdorf / Wuppertal-Barmen

    DKP-Programm, Titel. Die DKP kämpft in und mit der Frie­dens­be­we­gung für ei­ne Welt, in der die in­ter­na­tio­na­len Be­zie­hun­gen auf dem Prin­zip der Gleich­be­rech­ti­gung, der Nicht­ein­mi­schung in die in­ne­ren An­ge­le­gen­hei­ten, auf na­tio­na­ler Sou­ve­rä­ni­tät und der ter­ri­to­ria­len In­te­gri­tät al­ler Staa­ten be­ru­hen. Sie tritt da­für ein, die UNO und das Völ­ker­recht zu stär­ken. Für die­ses Ziel ist es not­wen­dig die UNO zu de­mo­kra­ti­sie­ren. Je­de im­pe­ria­lis­ti­sche He­ge­mo­ni­al- Ge­walt- und In­ter­ven­ti­ons­po­li­tik muss ge­äch­tet wer­den. Die DKP wen­det sich ins­be­son­de­re ge­gen den Um­bau der Bun­des­wehr zur welt­weit agie­ren­den In­ter­ven­ti­ons­streit­macht und ge­gen die Ak­ti­vi­tä­ten zum Aus­bau der EU-Streit­macht. Sie tritt für die Äch­tung und Be­sei­ti­gung al­ler Mas­sen­ver­nich­tungs­mit­tel ein. Die DKP for­dert den so­for­ti­gen Stopp al­ler Aus­lands­ein­sät­ze der Bun­des­wehr und rich­tet sich ge­gen den Bun­des­wehr­ein­satz im In­nern.