Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Die Frie­den­s­­­be­we­gung hat in der wehr­fä­hi­gen Ju­gend er­staun­lich tief ge­wirkt. In der gan­zen Welt ist die Ju­gend auf­ge­stan­­den. Ei­ne Pha­lanx ge­gen Waf­fen, ge­gen schlä­ch­­ten­de Po­li­tik. Hier sind sie zu­sam­­men­­ge­­kom­­men. Sie wol­len in­ne­re Rein­heit. Sie wol­len end­lich Klä­rung der so­zia­len La­ge. Mit al­ler En­er­gie, denn dies sind kei­ne blas­sen Uto­pis­ten.«

Günther Weisenborn, 1902-1969

UZ Rote Fahnen

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Widersprüchliche Prozesse
    Auf dem 26. Parteitag der DKP, der im Juni 2025 stattfand, wurden Differenzen in der Analyse des Imperialismus deutlich. Sie beziehen sich auf die Anwendung...

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  • Zu den Leitgedanken
    Vorbemerkung Zur inhaltlichen Vorbereitung des 26. Parteitages hat der Parteivorstand zehn Leitgedanken (im Folgenden LG) vorgelegt, die den Stand der Einschätzung der Entwicklung des Imperialismus...

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  • Hoffnung nicht in andere setzen
    Es gilt das gesprochene Wort. In den Leitgedanken wird davon gesprochen, dass dem Imperialismus ein Hegemonieverlust drohe, und dieser durch den Zusammenschluss bisher unterdrückter Länder...

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  • Konkret analysieren
    Es gilt das gesprochene Wort. Eine Genossin unterstellte auf dem Parteitag die Position, die BRICS-Staaten als (objektiv) antiimperialistische Kraft zu verstehen, bedeute, dass sie das...

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  • Falsche theoretische Ableitungen führen zur falschen Praxis
    Es gilt das gesprochene Wort. Im Rechenschaftsbericht des Parteivorstands heißt es: „Der Imperialismus spitzte die Angriffe auf China zu (…)“. Dies impliziert, dass es sich...

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  • Zur Formel des Hegemonieverlusts des Imperialismus
    Es gilt das gesprochene Wort. Im ersten Leitgedanken wird festgestellt: „Dem US-geführten Imperialismus droht ein ökonomischer und politischer Hegemonieverlust.“ Hier ist nicht gemeint: Der von...

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  • Zur Bedeutung des antikolonialen Kampfes
    Es gilt das gesprochene Wort. Im Kampf gegen den Imperialismus ist die Überwindung der neokolonialen Ausbeutung ein zentrales Element. Lenin sagte beim II. Kongress der...

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  • Bundesverfassungsgericht: Kleinkind keine „Sicherheitsbedrohung“
    Seit 2018 arbeitet B. M. als ausgebildete Krankenschwester in Frankfurt am Main. Die Palästinenserin hat einen jordanischen Pass und zählt zu den in der deutschen...

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  • Gemeinsam feiern
    Wer kämpft, kann feiern. Wer nicht feiert, hat schon verloren! Dieses vom Autor mutwillig grob verfälschte Brecht-Zitat könnte als Motto über den Sommerfesten stehen, die...

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  • Absurd und zynisch
    Die Kölner Polizei hat das geplante Camp des Bündnisses „Rheinmetall entwaffnen“ verboten, das vom 26. bis 31. August in Köln stattfinden soll. Seit einigen Jahren...

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  • Röschen bleibt verschont
    „Money makes the world go round.“ Ob in Beinhorn bei Hannover, im behaglichen Kaminzimmer der Klinkervilla, dem eigenen Gut mit weitläufigen Ländereien, Pferdekoppeln und uraltem...

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  • Stele in Dortmund informiert über den Industriellen Emil Kirdorf
    In der Kirdorf-Siedlung im Dortmunder Stadtteil Eving erinnert seit dem 21. Juli eine Stele an die Rolle des Industriellen Emil Kirdorf (1847 bis 1938) als...

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  • Gemeinsam für Frieden!
    Das der BlackRock-Vampir aus dem Sauerland in seinem Gefühlskeller Menschlichkeit gefunden hat, ist auszuschließen. Als Reaktion auf die Ankündigung des israelischen Sicherheitskabinetts, den Krieg gegen...

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  • Aus niedrigen Beweggründen
    In den zwanzig Jahren des Vietnam-Kriegs wurden 63 Journalisten getötet. In den 22 Monaten des Kriegs gegen Gaza tötete die israelische Armee 242 Journalistinnen und Journalisten....

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  • Baden verboten
    Innerhalb von zwei Wochen sind in Düsseldorf fünf Menschen ertrunken. Am letzten Juniwochenende – es war heiß – waren es bundesweit 15. Düsseldorf und weitere Städte am...

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  • Gefahr für Beschäftigte, Klima und Industrie
    Die Deutsche Bahn AG steht mit ihrer Güterverkehrstochter DB Cargo vor einem massiven Umbruch. Interne Gutachten der Beratungsfirmen Oliver Wyman und SCI Verkehr sehen vor,...

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  • Im Dutzend billiger
    Ein 37-jähriger Spediteur aus Weinstadt ist vom Amtsgericht Backnang zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden, weil er in den Jahren...

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  • Generationengerechte Kriegstüchtigkeit?
    „Ein Pflichtjahr bedeutet für mich, dass ein Notfall existiert. Das heißt: Deutschland wird in eine kriegerische Auseinandersetzung verwickelt, eine riesige Naturkatastrophe oder technische Katastrophe findet...

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  • Nonstop Nonsens
    Ob Rente, Gesundheit, Pflege oder Bürgergeld, der Sozialstaat ist zu teuer. Zumindest könnte man dies glauben, wenn man die jüngsten Äußerungen aus Politik, Unternehmerverbänden und...

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  • Vonovia
    Die Halbjahresbilanz des Wohnungskonzerns Vonovia zeigt eine Steigerung der Gewinne um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch bei den Investitionen hat der Wohnungskonzern zugelegt. Dabei...

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  • Adidas steigt aus
    Der Sportartikel-Konzern Adidas schert aus der Tarifbindung aus. Ab dem 1. September werden für die 8.000 Beschäftigten des Konzerns keine neuen Tarifabschlüsse mehr gelten. Für alle...

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  • Unheilsbringer
    Der Vorstandsvorsitzende des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, sieht seine Branche als „Jobmaschine“. Papperger nannte in einem Interview mit dem „Deutschlandfunk“ die Zahl von 500.000 Arbeitsplätzen....

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  • Kapitalismus unter Artenschutz
    Unter Vorsitz von Richter Klaus Thorwarth hat die 17. Kammer des Verwaltungsgerichts Hamburg durch Urteil vom 10. Juli über eine Klage des „Vereins Marxistische Abendschule Hamburg“...

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  • Ungebremster Fall
    In einem letzten Akt vor der Sommerpause hat die Bundesregierung das „Rentenpaket 2025“ für die parlamentarische Behandlung beschlossen. Hat sie damit das Lob der Regierungsparteien,...

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  • Den Frieden gewinnen
    Aus der Tradition der alljährlichen Proteste gegen die Bereithaltung von US-Atombomben am Luftwaffenfliegerhorst Büchel entstand bei DKP und SDAJ Rheinland-Pfalz die Idee eines antimilitaristischen Aktionstags....

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  • Permanent gegen das Grundgesetz
    Nach dem 7. Oktober 2023 wurde die bis dahin „umstrittene“ Parole „From the river to the sea, Palestine will be free“ in Deutschland vollends kriminalisiert. Anfang...

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  • Wenn sich Kasernen nicht füllen, kommt die Pflicht
    Die Bundeswehr hat die Inhalte ihrer dreimonatigen militärischen Grundausbildung und der darauf folgenden „Vollausbildung“ angepasst – „auch mit Blick auf den Neuen Wehrdienst“, wie sie mitteilt....

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  • Gedenkfeier für Mouhamed Dramé
    Auf den Tag genau drei Jahre nach dem Polizeimord an Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund haben Angehörige von ihm und weiteren Opfern tödlicher Polizeigewalt an...

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  • Kirdorf, ein Wegbereiter
    In der Kirdorf-Siedlung im Dortmunder Stadtteil Eving erinnert seit dem 21. Juli eine Stele an die Rolle des Industriellen Emil Kirdorf (1847 bis 1938) als Wegbereiter des...

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  • Marxisten im Gespräch
    Zu einem intensiven Meinungsaustausch traf sich eine Delegation der Akademie für Marxismus bei der Chinesischen Akademie für Gesellschaftswissenschaften (CASS) mit Vertretern des DKP-Parteivorstands in Berlin....

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junge Welt

10. August 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Theater Ost: »Ich denke kollektiv. Das ist tief in mir drin«
    Über ostdeutsche Perspektiven, das gute Leben und die Notwendigkeit, in Zeiten der Spaltung Brücken zu bauen. Ein Gespräch mit der Gründerin und Leiterin des Theater Ost in Berlin, Kathrin Schülein.
  • Klassiker: Nüchtern im nationalen Delirium [Online-Abo]
    Am 7. August 1900 starb Wilhelm Liebknecht, einer der Gründerväter der SPD. Auszug aus einer Rede, die er 1871 im Oktober hielt – kurz nach der Niederschlagung der Pariser Kommune und der Gründung des Kaiserreichs.
  • Der schwarze Kanal: Putin war’s
    Zwei Spiegel-Journalisten haben herausgefunden: Putin lässt in Berlin die Mieten steigen. Dem Thema sollte sich auch die FAZ widmen, die gern bei der »Neuordnung Osteuropas« dabei wäre.
  • Zweiter Weltkrieg: Tage des nuklearen Massenmordes
    Vor 80 Jahren fielen Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Teil 2 von 2.
  • ABC-Waffe: Einmal Löwe, immer Löwe [Online-Abo]
    Hol’s der Teufel: »WACKÖÖÖÖN!« Professionelles Campen bei der Metal-Sintflut in Wacken.
  • Coole Wampe: Cortisolkiller
    Auch über Impulse aus den USA freut sich die Plauener Kommune, allen voran über die Gründung des »Scream Clubs« in Chicago. Seit diesem Sommer treffen sich jeden Sonntag junge Chicagoer zum gemeinsamen Schreien.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»

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Gegen die Versuche der Kriminalisierung!

DKP-Transparent «Frieden mit Russland und China!»
Quelle: DKP Köln

Die DKP Köln protestiert gegen die unbegründeten und willkürlichen Versuche der Kölner Polizei mit dem Verbot des Camps und der für den 30.08. geplante Demonstration des Bündnisses «Rheinmetall entwaffnen!» einen Präzedenzfall zu schaffen, mit dem Friedenspolitik und Antimilitarismus künftig kriminalisiert werden kann. Durch keine justiziablen Tatsachen gestützt, sei angeblich mit «unfriedlichem Verhalten der Teilnehmenden zu rechnen». Die DKP solidarisiert sich mit den VeranstalterInnen und allen Friedenskräften und fordert, deren Veranstaltungen weder zu ver- noch zu behindern.

In einer Zeit, in der

  • ein Atomkrieg infolge der aggressiven Politik der USA, der NATO und der EU immer näher rückt,
  • die israelische Armee einen Völkermord an den BewohnerInnen des Gazastreifens verübt,
  • sie dabei auch von der Bundesregierung wirtschaftlich, politisch und militärisch unterstützt wird und
  • allein in der Bundesrepublik hunderte Milliarden Euro für Aufrüstung verpulvert werden, die für Bildung, Gesundheit, Soziales und Infrastruktur dringend benötigt würden

ist Widerstand gegen den herrschenden Kriegskurs dringender denn je, ja überlebensnotwendig.

Und dieser Widerstand nimmt zu, in Deutschland wie international. Da aber Kriegsvorbereitung nach außen und innen sowie Repression gegen diejenigen, die Frieden wollen und für ihn kämpfen, zwei Seiten einer Medaille sind, versucht die Kölner Polizei, die AntimilitaristInnen von «Rheinmetall entwaffnen!» zu kriminalisieren und ihre geplanten Aktivitäten zu verbieten. Dabei braucht die Welt nichts dringender, als Widerstand gegen den wahnsinnigen Kriegskurs des Imperialismus. Wir fordern deshalb die Verantwortlichen auf, das Camp nicht weiter zu behindern und das Verbot der Demonstration sofort aufzuheben.


Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!» - Gegen die Versuche der Kriminalisierung!


 

Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

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Kommunale Außenpolitik und Kommunalwahlkampf


Demonstration am 15. Februar 2025 in Köln, Foto: DKP Köln

Kommunale Außenpolitik wird im kommenden Kommunalwahlkampf hier in Köln kaum eine Rolle spielen – auch Begriff und Konzept und die dahinter stehende Wirklichkeit wird vielen Kolleg:innen in Köln eher unbekannt sein. Zum einen finden in Köln aber immer wieder Demonstrationen, Kundgebungen, Unterschriftenaktionen u.m. statt, die über Köln hinausweisen – so z.B. zum Krieg in der Ukraine, zum Gaza-Krieg, oder etwa die Ostermärsche. Die Kölner Kommunalpolitik wird dabei aber kaum direkt, eher schon mal implizit und nicht ausdrücklich adressiert.

Aber auch die Stadt Köln betreibt Außenpolitik und es ist ein Fehler, sich damit nicht grundsätzlich und konzeptionell im kommunalen Wahlkampf in diesem Jahr auseinanderzusetzen, denn die Ausgestaltung von kommunaler Außenpolitik ist unmittelbar für den engen (oder weiten…) Meinungskorridor auch hier in Köln mitverantwortlich. Ob und wie Positionen einer kritischen Gegenöffentlichkeit auf Kundgebungen, offenen Briefen, Unterschriftenlisten und Demonstrationen wahr- und aufgenommen werden, hängt eben auch von Kölns Begriff der kommunalen Außenpolitik ab.

Deshalb gilt: der bürgerlichen Außenpolitik von Grünen, Volt, CDU, den Mitmachern in Linkspartei und SPD bzw. der Stadtspitze und Verwaltung ist eine linke, und damit glaubwürdige, konsistente Außenpolitik ohne doppelte Standards und ohne Doppelmoral entgegen zu setzen.

Weiterlesen: Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

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Referat zum 80. Jahrestag der Befreiung und des Kriegsendes in Europa


Transparent bei der Kundgebung am 8. Mai 2025, Foto: DKP Köln

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Berlin war bereits eingenommen. Für Millionen Menschen in Europa ging damit die Zeit der faschistischen Herrschaft und Besatzung zu Ende. Der Zweite Weltkrieg war in Europa vorbei. In der Nacht zum 9. Mai wurde die Kapitulationsurkunde auch im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst unterzeichnet, was dazu führte, dass die Sowjetunion und viele ihrer Verbündeten den 9. Mai als Tag des Sieges feiert. Bis heute ist in Russland der 9. Mai ein Feiertag. Viele vom deutschen Faschismus besetzte Länder, Städte und Gebiete haben ihren eigenen Jahrestag der Befreiung, z.B. die Befreiung von Paris am 25. August 1944, die Befreiung Athens am 12. Oktober 1944, die Befreiung Dänemarks am 3. Mai, die Befreiung Prags am 5. und 6. Mai, Norwegens am 6. Mai oder die Befreiung Italiens vom „Duce“ (italienisch für „Führer“) am 28. April 1945. Hitler folgte ihm zwei Tage später.
Im Pazifik dauerte der Zweite Weltkrieg bei Japan noch bis zum 2. September. Der Abwurf zweier Atombomben durch die USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zwang Japan zur Kapitulation. Die Anwendung dieser Massenmordtechnologie musste auch als klare Ansage und Drohung gegen die Sowjetunion im Kontext der Systemkonfrontation verstanden werden.

Weiterlesen: 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

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„Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“ (Schwur von Buchenwald)


Gedenkstein am Hansaring. Inschrift: "Hier ruhen sieben Opfer der Gestapo - Dieses Mal erinnere an Deutschlands schandvollste Zeit 1933-1945". Foto: DKP Köln

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf des Kölner Friedensforums, des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd und der VVN-BdA Köln:

Am 8. Mai 2025 jährt sich die Befreiung Europas zum achtzigsten Mal. Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager, Deserteure, Widerstandskämpfer und weitere Antifaschistinnen und Antifaschisten haben aus erster Hand über die Terrorherrschaft und die Kriegsverbrechen der Nazis, über den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in Osteuropa, den Genozid an den europäischen Juden und den Sinti und Roma, über Verfolgung und Widerstand aufgeklärt. Sie haben erkämpft, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung von der Naziherrschaft begangen wird. In ihrer Tradition rufen wir heute dazu auf, den 8. Mai zu begehen – der Tag der Befreiung muss in der ganzen Republik ein Feiertag werden!

Weiterlesen: Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

Maifeier

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Einladung zur Maifeier der DKP Köln: Gemeinsam gegen Rechtsruck und Sozialabbau!

 

Weiterlesen: Maifeier

Trumps kurzer Zollkrieg

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Dead man walking

Am Mittwoch, den 2. April, lässt Trump ein Rednerpult in den Rosengarten hinter dem Weißen Haus stellen, bittet seine Entourage samt Pressepuppen auf die Gartenstühle, verkündet Zölle und erhebt diesen Tag zum Liberation Day, zum Tag der Befreiung.
Der US-amerikanische Präsident begründet seine Maßnahmen mit dem US-Handelsbilanzdefizit. Im Jahr 2024 haben die USA für 918 Milliarden Dollar mehr an Waren aus dem Ausland bezogen, als sie exportierten. Trump sagt aber, das Land würde von seinen Handelspartnern über den Tisch gezogen. Die Zölle sollen das Defizit ausgleichen. Und er kündigt an, dass ab dem 5. April Einfuhren aus 185 Ländern pauschal mit Zöllen von zehn Prozent belegt würden. Auf diesen Grundstock kommen weitere, je nach Land unterschiedliche Zollsätze. Das ist eine lange Liste von Ländern, die er auf großen Tafeln in die Kameras reckt.

Weiterlesen: Trumps kurzer Zollkrieg

Kölner Ostermarsch 2025

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Auf zum Ostermarsch! Auf die Straße für den Frieden!

Wann und Wo: 19. April 2025, 14 Uhr, Alter Markt Köln

 
Mit Reden von:
  • Matthias Jochheim, IPPNW
  • Janine Deling, DGB
  • Prof. Abed Schokry, Ingenieur aus Gaza
  • Katharina Niebergall, Junge GEW NRW
  • Thomas Stiefel, Connection e. V.,
  • Ulrich Thoden, MdB Die.Linke
  • und Musik von Shelly Quest! 

Weiterlesen: Kölner Ostermarsch 2025

Gesundheit vor Profit!

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Krankenhausplanung in NRW

Eine „Abkehr von den Fallpauschalen“ verspricht der medizinisch gebildete, aber als Ökonom im Gesundheitswesen tätige Minister Lauterbach. Es nennt es eine „Revolution“ im Krankenhauswesen. Das System der Fallpauschalen war vor etwa 20 Jahren mit dem Ziel eingeführt worden, eine Kostenexplosion zu verhindern. Aber tatsächlich resultierte daraus ein System von finanziellen Anreizen für medizinische Behandlungsentscheidungen, das diese medizinischen Entscheidungen ökonomisierte und Personalabbau honorierte.
Der Minister verspricht die „größte Krankenhausreform der letzten 20 Jahre“. Sie soll nunmehr die Krankenhausversorgung dramatisch entökonomisieren. Die Reform sehe eine komplette Überwindung des Fallpauschalensystems vor.
Aber das Narrativ eines ineffizienten Gesundheitssystems wird weiter aufrecht erhalten. Das derzeitige Finanzierungssystem auf der Basis von Fallpauschalen wird durch Vorhaltepauschalen ersetzt. Künftig sollen 60 Prozent der Krankenhausbetriebskosten über eine leistungsgruppenbezogene Vorhaltepauschale abgegolten werden. Errechnet wird die Vorhaltefinanzierung anhand der Fallzahlen des Vorjahre. Die restlichen 40 Prozent müssen die Krankenhäuser über das weiter bestehende Fallpauschalensystem erwirtschaften.

Weiterlesen: Gesundheit vor Profit!

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