Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Wer aber vom Ka­pi­ta­lis­mus nicht re­den will, soll­te auch vom Fa­schis­mus schwei­gen«.

Max Horkheimer (1895-1973), Philosoph

UZ 5

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Minister mangelhaft
    Sein Mentor und Förderer, der frühere CSU-Chef Horst Seehofer, hielt schon 2013 große Stücke auf ihn: „Ein Alexander Dobrindt scheitert nicht“, ein Satz, den Seehofer...

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  • Das bisschen Leben
    Für ein paar Wochen sah es so aus, als befände sich die deutsche Kriegspropaganda in einer Sinnkrise. Das lag nicht nur daran, dass man in...

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  • Protestnote
    Die Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland hat dem Auswärtigen Amt nach eigenen Angaben eine Protestnote zugeleitet, in der sie der Leitung der Gedenkstätte Dachau...

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  • Das Pi-mal-Daumen-Verfahren
    Im Zusammenhang mit dem „Antifa Ost“-Verfahren klagt die Bundesanwaltschaft jetzt noch einmal sieben weitere Personen an. Sie sollen dem politischen Umfeld der inhaftierten Antifaschistin Lina...

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  • Gegen Militarismus, Gesinnungsjustiz und Zensur
    Am letzten Mai-Wochenende tagten die Delegierten des Freidenker-Verbandes in Bad Frankenhausen. Der Tagungsort wurde wegen eines Revolutions-Jahrestages gewählt: „Thomas Müntzer: 1489 – 27. Mai 1525 – und 500 Jahre...

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  • Regierungskrise in Israel?
    Bisher erwies sich die Regierung Netanjahu als erstaunlich stabil. Tatsächlich dauert sie schon länger an als drei Viertel der Regierungen vor ihr. Jetzt drohen ultraorthodoxe...

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  • Bürgerkriegsübung
    Nachdem US-Präsident Donald Trump am Wochenende 2.000 Nationalgardisten in Los Angeles mobilisiert hatte, folgte am Dienstag der Marschbefehl für 700 US-Marines. Mit dem Einsatz des...

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  • NATO im Rüstungswahn
    Am 24. und 25. Juni findet in Den Haag der nächste NATO-Gipfel statt. Die Vorbereitungen der Allianz darauf kennen nur ein Ziel: Fast im Tagestakt stets umfangreichere...

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  • Imperialer Isolationismus
    US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch vergangener Woche Bürger aus zwölf Staaten mit einem Einreiseverbot in die USA belegt. Das Einreiseverbot wurde mit Sicherheitsbedenken begründet....

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  • Wenn dein starker Arm es will
    14 Tonnen „militärischer Komponenten“ sollten am Donnerstag vergangener Woche im südfranzösischen Hafen Marseille-Fos verladen und ins israelische Haifa verschifft werden. Bei der Ladung handelt es sich...

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  • Tschechien verschärft Antikommunismus
    Am 30. Mai 2025 verabschiedete die Abgeordnetenkammer des tschechischen Parlaments eine neue Fassung des Strafgesetzbuches, das Kommunisten offen kriminalisiert, indem es ein Verbot der „Unterstützung und...

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  • Freiheit für die Brüder Kononowitsch
    Sie sollen wohl an der Front ermordet werden: Immer wieder greifen Mitarbeiter ukrainischer Rekrutierungszentren Michail und Alexander Kononowitsch auf. Michail Kononowitsch ist Vorsitzender des Kommunistischen...

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  • Kürzen, bevor es andere tun
    In den deutschen Städten und Gemeinden regiert der Rotstift. Betroffen sind nicht nur die großen Städte, sondern auch kleinere Gemeinden. Zum Beispiel im nordrhein-westfälischen Rietberg....

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  • Von der Gummiinsel
    Der Tag der Städtebauförderung war auch in Gießen ein Grund, sich auf die Schulter zu klopfen. Die Quartiersmanagerin der nördlichen Weststadt, Annke Rinn, erzählte aus...

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  • Page Markus
    Eine Übernachtungssteuer von Tourismusunternehmen zu erheben, wie das sonst auf der Welt üblich ist, hat die Söder-Regierung den bayerischen Kommunen verboten. Mit den schätzungsweise 60 Millionen...

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  • Kleine Sünden
    In Stuttgart wird derzeit eine neue Form der Verkehrsüberwachung getestet, die bald auch in anderen Großstädten Schule machen könnte. Mit Kameras und Laserscannern werden bis...

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  • Rock gekippt
    Wenige Monate vor den anstehenden Kommunalwahlen hat das Landesverfassungsgericht Nordrhein-Westfalen das sogenannte „Rock-Verfahren“ für unzulässig erklärt. Damit gab das Gericht einer Reihe von kleineren Parteien...

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  • Grasleben klagt
    Die niedersächsische Samtgemeinde Grasleben zieht vor das Verwaltungsgericht, weil das Land einen bereits zugesagten Zuschuss für einen Sportplatz eigenmächtig gekürzt hat. Weil die Verwaltungsmitarbeiter Formfehler...

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  • Filmstar Pressluft­hammer
    In Magdeburg hat der Abriss der maroden Ringbrücke am Damaschkeplatz begonnen. Rund um die Baustelle hat die Stadtverwaltung mehrere Webcams installiert. Auf der Internetseite der...

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  • „Harzpower“
    In der Nienburger Clausewitz-Kaserne hat der Landkreis Goslar gemeinsam mit Bundeswehr, THW, Rotem Kreuz, Polizei und Feuerwehr eine Übung namens „Harzpower“ durchgeführt. Das fiktive Szenario:...

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  • Verantwortunglos
    „Verantwortung für Deutschland“ verspricht der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Wie auch die erste Regierungserklärung des neuen Kanzlers im Bundestag am 14. Mai. Erschreckend allerdings,...

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  • Zwei Königskinder
    Zwischenzeitlich erinnerten Union und Linkspartei auf der parlamentarischen Ebene an die zwei Königskinder, die „beisammen nicht kommen“ konnten. Dabei hatte „Die Linke“ sich stets bemüht....

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  • Unsozial macht reich
    Die Reichen werden immer reicher und die Armen werden immer ärmer. Wird dies benannt, dann sprechen die Profiteure unseres Wirtschaftsmodells gerne von „Neiddebatte“. Doch selbst...

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  • Schmierenkomödie
    Es waren aufschlussreiche Bilder: Die Amtseinführung des US-Präsidenten, hinter ihm eine ganze Phalanx der reichsten Tech-Multimilliardäre. Gewissermaßen die direkte Vereinigung von politischer und ökonomischer Macht....

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  • „Ausschließlich Maximalforderungen!“
    Während US-Präsident Trump sich aus dem Ukraine-Krieg zurückzieht, wollen die „Europäer“ ihre Militärhilfe steigern und auf dem Schlachtfeld die „Verhandlungsposition Kiews verbessern“. Da aber weder...

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  • Der Außerordentliche Parteitag der SED im Dezember 1989
    Seine Leser ließ der letzte Generalsekretär der SED und Staatsratsvorsitzende der DDR länger warten als geplant. Jetzt liegt der letzte Band der Autobiografie von Egon...

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  • Friedensnobelpreis für Krenz und DDR-Bürger
    Am Montagmorgen kam das Buch aus der Druckerei, am Abend stellte es der Autor im Kino Babylon vor. Im Berliner Osten. Nebenan das Karl-Liebknecht-Haus. Vor...

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  • Lachender Ernst, kluger Blick
    Der Liedermacher, Liedersänger, Komponist und beste deutsche Jazzgitarrist des Jahres 1957, der Filmproduzent, Drehbuchschreiber, Verlagsgründer und Verlagsautor, der last but not least vom Werbegrafiker und...

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  • Die weite Klammer des Peronismus
    Am 16. Juni 1955 putschte das Militär gegen Argentiniens Präsidenten Juan Domingo Perón. Streiks von Arbeitern erreichten seine Freilassung, aber drei Monate später wurde Perón endgültig...

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  • „Müde, zufrieden und beeindruckt“
    Unter dem Motto „Es ist Zeit für Widerstand!“ hat die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) am vergangenen Wochenende zum Festival der Jugend in Bottrop eingeladen. Mehr...

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junge Welt

09. Juni 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Kommunismus in Südostasien: »Mein Buch ist bis heute verboten«
    In Malaysia bleibt der Kampf der Kommunistischen Partei gegen den britischen Kolonialismus bis heute ein Tabuthema. Frauen spielten in diesem Kampf eine wichtige Rolle. Ein Gespräch mit Agnes Khoo.
  • Klassiker: Die Vernichtungspläne
    Am 22. Juni 1941 überfiel das faschistische Deutschland die Sowjetunion. Der Krieg im Osten war kein gewöhnlicher imperialistischer Krieg. Die Pläne zur Vernichtung großer Teile der Bevölkerung lagen vor dem 22. Juni vor
  • Depot DDR-Museum in Berlin: Der Zukunft zugewandt
    360.000 Objekte aus der DDR, und es werden stetig mehr. Ein Depot in Berlin-Marzahn dient der Erforschung und Konservierung des Alltags im Sozialismus.
  • XYZ: Sechs Jahre Spinoza bei vollen Bezügen
    Über die Heldwerdung auf dem Felde und die jenseits der Büros.
  • Coole Wampe: Kabeljau-Ceviche mit Rhabarber
    Viele Artikulationsübungen aus Sprecherziehungsbüchern enden unromantisch, etwa: »Sechzig tschechische Chefchemiker scheuchen keusche chinesische Mönche in seichte Löschteiche.«
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

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„Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“ (Schwur von Buchenwald)


Gedenkstein am Hansaring. Inschrift: "Hier ruhen sieben Opfer der Gestapo - Dieses Mal erinnere an Deutschlands schandvollste Zeit 1933-1945". Foto: DKP Köln

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf des Kölner Friedensforums, des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd und der VVN-BdA Köln:

Am 8. Mai 2025 jährt sich die Befreiung Europas zum achtzigsten Mal. Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager, Deserteure, Widerstandskämpfer und weitere Antifaschistinnen und Antifaschisten haben aus erster Hand über die Terrorherrschaft und die Kriegsverbrechen der Nazis, über den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in Osteuropa, den Genozid an den europäischen Juden und den Sinti und Roma, über Verfolgung und Widerstand aufgeklärt. Sie haben erkämpft, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung von der Naziherrschaft begangen wird. In ihrer Tradition rufen wir heute dazu auf, den 8. Mai zu begehen – der Tag der Befreiung muss in der ganzen Republik ein Feiertag werden!

Weiterlesen: Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

Maifeier

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Einladung zur Maifeier der DKP Köln: Gemeinsam gegen Rechtsruck und Sozialabbau!

 

Weiterlesen: Maifeier

Trumps kurzer Zollkrieg

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Dead man walking

Am Mittwoch, den 2. April, lässt Trump ein Rednerpult in den Rosengarten hinter dem Weißen Haus stellen, bittet seine Entourage samt Pressepuppen auf die Gartenstühle, verkündet Zölle und erhebt diesen Tag zum Liberation Day, zum Tag der Befreiung.
Der US-amerikanische Präsident begründet seine Maßnahmen mit dem US-Handelsbilanzdefizit. Im Jahr 2024 haben die USA für 918 Milliarden Dollar mehr an Waren aus dem Ausland bezogen, als sie exportierten. Trump sagt aber, das Land würde von seinen Handelspartnern über den Tisch gezogen. Die Zölle sollen das Defizit ausgleichen. Und er kündigt an, dass ab dem 5. April Einfuhren aus 185 Ländern pauschal mit Zöllen von zehn Prozent belegt würden. Auf diesen Grundstock kommen weitere, je nach Land unterschiedliche Zollsätze. Das ist eine lange Liste von Ländern, die er auf großen Tafeln in die Kameras reckt.

Weiterlesen: Trumps kurzer Zollkrieg

Kölner Ostermarsch 2025

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Auf zum Ostermarsch! Auf die Straße für den Frieden!

Wann und Wo: 19. April 2025, 14 Uhr, Alter Markt Köln

 
Mit Reden von:
  • Matthias Jochheim, IPPNW
  • Janine Deling, DGB
  • Prof. Abed Schokry, Ingenieur aus Gaza
  • Katharina Niebergall, Junge GEW NRW
  • Thomas Stiefel, Connection e. V.,
  • Ulrich Thoden, MdB Die.Linke
  • und Musik von Shelly Quest! 

Weiterlesen: Kölner Ostermarsch 2025

Gesundheit vor Profit!

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Krankenhausplanung in NRW

Eine „Abkehr von den Fallpauschalen“ verspricht der medizinisch gebildete, aber als Ökonom im Gesundheitswesen tätige Minister Lauterbach. Es nennt es eine „Revolution“ im Krankenhauswesen. Das System der Fallpauschalen war vor etwa 20 Jahren mit dem Ziel eingeführt worden, eine Kostenexplosion zu verhindern. Aber tatsächlich resultierte daraus ein System von finanziellen Anreizen für medizinische Behandlungsentscheidungen, das diese medizinischen Entscheidungen ökonomisierte und Personalabbau honorierte.
Der Minister verspricht die „größte Krankenhausreform der letzten 20 Jahre“. Sie soll nunmehr die Krankenhausversorgung dramatisch entökonomisieren. Die Reform sehe eine komplette Überwindung des Fallpauschalensystems vor.
Aber das Narrativ eines ineffizienten Gesundheitssystems wird weiter aufrecht erhalten. Das derzeitige Finanzierungssystem auf der Basis von Fallpauschalen wird durch Vorhaltepauschalen ersetzt. Künftig sollen 60 Prozent der Krankenhausbetriebskosten über eine leistungsgruppenbezogene Vorhaltepauschale abgegolten werden. Errechnet wird die Vorhaltefinanzierung anhand der Fallzahlen des Vorjahre. Die restlichen 40 Prozent müssen die Krankenhäuser über das weiter bestehende Fallpauschalensystem erwirtschaften.

Weiterlesen: Gesundheit vor Profit!

31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm

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Von der Ordnung der Welt

Noem und Myop, zwei muntere Herren mittleren Alters aus dem Rheinland, marschieren in Köln gut gelaunt durch die Philosophiegeschichte vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart. Dabei werden verschiedene Themengebiete gestreift und in manche wollen wir im Rahmen der Veranstaltung eintauchen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die philosophische Trilogie „Von der Ordnung der Welt“ von Günter Pohl: „Der Mann mit den Müllsäcken“ (2022), „Das Mädchen auf dem Ei“ (2023) und „Der Mensch ist Entwicklung“ (2024).
Die dialogische Lesung des Autors gemeinsam mit Dieter Klemm von der ehemaligen politischen Musik- und Kabarettgruppe Floh de Cologne, der im Jahre 2023 den Holger Czukay Ehrenpreis der Stadt Köln für ihr Lebenswerk verliehen wurde, verspricht nicht nur Sprachkunst, sondern auch spannende philosophische Diskussionen.

Etwas heiter und etwas ernst – und mit Blick auf das Werden des Ganzen: Das Sein.

„Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die äußere Erscheinung und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen.“ – Karl Marx

Weitere Infos zu den Büchern unter: www.VdOdW.de

Montag, 31. März 2025 | 19:30 Uhr

Weiterlesen: 31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm

Briefe der Klara Schabrod

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Bericht zur Frauentagsveranstaltung 2025


Das Buch der Historikerin Mareen Heying, Foto: DKP Köln

Klara Tuchscherer ist aktiv bei den „Kindern des Widerstands“. Am Internationalen Frauentag 2025 berichtet sie von ihrer Mutter Klara Schabrod. Im Mittelpunkt steht der zehnjährige Briefwechsel Klara Schabrods mit ihrem Verlobten Karl Schabrod, der 1934 zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt worden ist. Dieser Briefwechsel unterliegt selbstverständlich der Zensur, aber lässt erkennen, wie Klaras Liebe, ihre Besuche und Briefe Karl helfen, mehr als zehn Jahre Haftzeit zu überstehen. Aber es wird auch der weibliche Rückhalt, der Fleiß, die Umsicht der Frauen deutlich, auf die der antifaschistische Widerstand bauen konnte.

Zeitweise war Klara als Vertreterin einer Textilfirma mit einem DKW, meistens aber mit zwei Musterkoffern auf dem Fahrrad unterwegs. Im übrigen hielt sie sich und ihren Sohn Konrad durch Schneiderarbeiten über Wasser.

Die Historikerin Mareen Heying hat zum Briefwechsel der beiden Verlobten gearbeitet. Daraus entstand ihre Masterarbeit und ein Buch über „Alltagskonstruktionen einer Kommunistin in Briefen zur Zeit des deutschen Faschismus“ (Bochum 2014). Florence Hervé schreibt im Vorwort: „Solcher Frauen wie Klara Schabrod muss man gedenken. Weil sie unangepasst waren. Weil sie ihr Leben riskierten. Weil sie sich für eine friedliche Zukunft einsetzten. Weil sie ein anderes Deutschlandbild vermitteln. Weil sie ein anderes Frauenbild als das der gefügigen Hausfrau prägten: das der Freiheitskämpferin.“

Weiterlesen: Briefe der Klara Schabrod

Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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Der dritte März 1933 warnt


Die DKP Köln erinnert an den Widerstand gegen Nazis in der Elsaßstraße am 3.3.1933. Foto: DKP Köln

Eine bronzene Gedenktafel in der Elsaßstraße (Südwand der Nr. 45) erinnert seit 1985 an den Überfall der SA auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Elsaßstraße und an ihren Mut im Widerstand gegen die Nazibarbarei. Die SA hatte die Straße am 3. März 1933 gestürmt.
Es stimmt, hier waren die Kommunisten besonders stark. Zudem hatten die letzten Wahlen hatten die KPD gestärkt. Anläśslich der Reichstagswahlen am 6. November 1932 wählten 24,5 Prozent der Kölnerinnen und Kölner die KPD. Reichsweit hatten die Kommunisten an Stimmen gewonnen und die Nazis verloren.
Auf der Gegenseite führte das zur Eile. Am 30. Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Zwei Tage später wurde der Reichstag aufgelöst und Neuwahlen für den 5. März angesetzt. Sogleich nahm der Straßenterror Fahrt auf. Schon am 1. Februar musste die KPD-Zeitung „Sozialistische Republik“, unter der Überschrift „Nazi-Terror in Köln – Feuerüberfall auf das Parteibüro in Mülheim“ von Überfällen auf Arbeiter, Straßenpassanten und Arbeiterlokale berichten. 80 SA-Leute hatten das Büro der KPD-Stadtteilleitung überfallen. Sie gaben Serien von Schüssen auf das Lokal ab. Genossen wurden alarmiert, konnten den Überfall abwehren und die Bande in die Flucht schlagen.

Weiterlesen: Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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