Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Solidarität mit Flüchtlingen
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Zitat

»Das Un­glücks­da­­tum der Deu­t­­schen ist nicht der 13. Au­gust 1961, son­dern der Mach­t­an­­tritt Hit­lers am 30. Ja­nu­ar 1933.«

Egon Krenz

UZ 4

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Nicht nur Erinnerung
    Am 20. November 1945 wurde der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess vor dem Internationalen Militärgerichtshof (IMG) eröffnet. Ankläger waren die vier Alliierten Sowjetunion, Frankreich, Britannien und die USA....

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  • Solidarität mit Betriebsrätin Isabella Paape!
    In Erlangen ist die Betriebsrätin Isabella Paape bei Siemens Energy fristlos gekündigt worden – ohne Begründung. Paape war wiederholt wegen ihrer gewerkschaftlichen Arbeit unter Druck...

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  • Schulstreik
    Der Kadavergehorsam des deutschen Militarismus ist ein Pestherd“, schrieb ein gewisser Ignaz Wrobel 1924 in der Zeitschrift „Weltbühne“ zur Wiedereinführung der Wehrpflicht in der Weimarer...

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  • Schießen statt kommunizieren
    Ein zwölfjähriges Mädchen flüchtet aus seiner Wohngruppe zu seiner Mutter, wird dort von der Polizei gefunden – und niedergeschossen. Das ist die Kurzfassung einer Meldung vom...

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  • Alle nach Berlin!
    An gefühlt jeder Bushaltestelle und zur besten Sendezeit wirbt die Bundeswehr für den Feldzug gegen Russland. Gleichzeitig häufen sich Kriegsmanöver in den Städten. In Berlin...

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  • 300 Euro mehr
    Am 17. November haben die Tarifkommissionen der Gewerkschaften ver.di, GEW und IG BAU die Tarifforderungen für die rund 2,6 Millionen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst der Länder beschlossen....

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  • „Kreative Zerstörung“
    „Mehr Kapitalismus wagen.“ So lautet die unverhohlene Kriegserklärung an die arbeitende Klasse. Ausgesprochen wurde sie von Martin Blessing, dem Investitionsbeauftragten von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU),...

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  • Die Lüge von der unbezahlbaren Rente
    Die „Bild“-Zeitung bringt die in den Hauptmedien unisono verbreiteten Meldungen wieder einmal gekonnt auf den Punkt: „Kosten steigen immer mehr: Renten-Drama! Wer soll das alles...

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  • Nicht einmal zwei Paar Schuhe
    1,3 Millionen Kinder leben in Armut. So meldete kürzlich das Kinderhilfswerk UNICEF. Bekanntlich kümmert sich das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen vorwiegend um Kinder in armen und...

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  • Wohnungslosigkeit wächst
    Mehr als eine Million Menschen hatten 2024 in Deutschland keine Wohnung. 56.000 der 1.029.000 Wohnungslosen waren obdachlos, ermittelte die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Besonders von Wohnungslosigkeit betroffen...

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  • Einfache Enteignung
    Große Wohnungsbestände in Berlin können vergesellschaftet werden – soviel ist klar. Eine Studie der Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ zeigt nun, zu welchem Preis das realistischerweise...

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  • Meinungsfreiheit in Mainz
    Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat in zweiter Instanz entschieden, dass die fristlose Kündigung von Anwar El Ghazi durch den Fußball-Bundesligisten Mainz 05 unwirksam ist. Der Verein...

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  • „Die schlagkräftigste ­Aktionsform“
    Marode Schulen, Lehrermangel, Schulschließungen während Corona – dafür bald ab an die Front? Die Bundesregierung will Deutschland „kriegstüchtig“ machen – und das auf Kosten der perspektivlosen Jugend....

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  • Juristische Parallelwelt
    Im Verhandlungssaal B129 des Berliner Verwaltungsgerichts ticken die Uhren anders. Dass Verwaltungsrichter einen ganz speziellen Begriff von Zeit haben, insbesondere wenn es um die Lieferung...

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  • Unsere Kinder kriegt ihr nicht!
    Am vergangenen Wochenende kam der Parteivorstand der DKP zu seiner 3. Tagung in Leverkusen in der Karl-Liebknecht-Schule zusammen. Die Beratung stand ganz im Zeichen des Friedenskampfes....

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  • Alte Muster
    Gemeinhin gilt der Kulturföderalismus als „hohes Gut“ des bundesdeutschen Staatsaufbaus. Die Bundesländer behaupten gerne, damit würde die „regionale Identität“ gestärkt. Diese Selbstständigkeit findet dort ihre...

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  • Haltung zurückgezogen
    Am vergangenen Samstag diskutierte die Partei „Die Linke“ auf ihrem 10. Landesparteitag in Berlin über mehrere Anträge zum Thema Palästina. Ein Antrag forderte die Partei...

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  • USA verschärfen Drohkulisse
    Die imperialistische Kanonenbootpolitik der USA vor der Küste Venezuelas hat vom Pentagon jetzt einen offiziellen Namen verliehen bekommen: Operation „Southern Spear“ (Südlicher Speer). Der Aufmarsch...

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  • Vom Terroristen zum bewunderten Staatsmann
    Außenminister Johann Wadephul (CDU) wirkte ein wenig unglücklich bei seinem Treffen mit Syriens Präsident Ahmed al-Sharaa Ende Oktober in Damaskus. Für Kristalina Georgieva, die Geschäftsführerin...

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  • Korruption zu Hause, aber Kampfjets kaufen
    Am 10. November verkündete Alexander Abakumow, Leiter der Ermittlungseinheit des Nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine (NABU), im ukrainischen Fernsehen den Abschluss der „Operation Midas“: 15 Monate Ermittlungen, 70...

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  • Der Süden wehrt sich
    Am 13. und 14. November tagte zum dritten Mal das „Global South Academic Forum“ in Shanghai, China. Organisiert von der East China Normal University (ECNU), der Universität...

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  • Trumps ordinärer Imperialismus
    US-Präsident Donald Trump hält sich nicht mehr mit langwierigen Erklärungen und (den ohnehin erfolglosen) Versuchen auf, seinen aggressiven Kriegshandlungen und Kriegsvorbereitungen den Anschein völkerrechtlicher Legalität...

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  • Kommunistin in der Stichwahl
    In der ersten Runde der Präsidentenwahl in Chile kam die Kandidatin Jeannette Jara auf rund 26,8 Prozent der Stimmen. Damit lag Jara, die unter dem aktuellen...

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  • Wachsende Gewalt
    Die neuen Angriffe radikaler israelischer Siedler auf palästinensische Einrichtungen und Häuser im besetzten Westjordanland werden vom UN-Menschenrechtsbüro verurteilt. Ein Sprecher bezeichnete das Vorgehen in Genf...

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  • Landraub
    Das israelische Militär hat im Südlibanon nahe der Grenze zu Israel Betonmauern errichtet. Bereits eine Vermessung im Oktober habe ergeben, dass eine vom israelischen Militär...

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  • Ölterminal attackiert
    Während Experten in mehreren Instituten und auf der UN-Klimakonferenz über den wachsenden Ausstoß an Kohlendioxid beraten, schafft Kiews Militär auch in dieser Hinsicht Tatsachen. Mit...

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  • Der Aufstieg der Flecktarn-Yuppies
    Im PapyRossa-Verlag erscheint in diesen Tagen der Sammelband „Die große Mobilisierung“ erschienen. In 20 Beiträgen gehen Autorinnen und Autoren der Entwicklung der Bundeswehr „von der...

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  • Zauberlehrlinge
    Zunächst: Die Junge Union (JU) ist nicht die Inte­ressenvertretung der Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland und die „Junge Gruppe“ der Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU ist es...

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  • Deutschlands Meinungsführertreffen
    Man stelle sich einen Ort vor, an dem alles genau so ist, wie es sich bürgerliche Ideologen ausmalen. Einen Ort, an dem Joachim Gauck einen...

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  • Palästina ohne Lobby
    Anfang November trafen sich Vertreter mehrerer arabischer und islamischer Staaten in Istanbul, um die Perspektiven für Gaza zu diskutieren. Der türkische Außenminister Hakan Fidan beschrieb...

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junge Welt

22. November 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Westsahara: »Sahrauis sind die Palästinenser Spaniens«
    Ein Gespräch mit der Journalistin Ebbaba Hameida über die jüngste Resolution der UNO zum Mandat der Minurso, den »Schwarzen Marsch«, den Freiheitskampf der Frauen und die Bedeutung der Kultur.
  • Klassiker: Treiben Tiere Handel? [Online-Abo]
    Als die Warenwirtschaft die herrschende Form der Produktion in Europa wurde, fing die Nationalökonomie an, die Frage zu untersuchen, worauf diese Wirtschaft, das heißt der allgemeine Austausch, beruht.
  • Der schwarze Kanal: Schwarzer Kanal
    Die FAZ erklärt, warum es mit »Stuttgart 21« nicht klappt: Pilotprojekt und Ausnahme in der Welt. Dazu liefert Redakteur Reinhard Müller seinen deutschnationalen Senf: Wir machen alles richtig, aber die Bürokratie …
  • China: Das Wunder China
    Die Volksrepublik befindet sich in einem rasanten Modernisierungsprozess. In der Reportage schildert Rudolf Stumberger seine Eindrücke von einem Besuch in Beijing.
  • ABC-Waffen: Japanisches Wochenbuch [Online-Abo]
    Die japanische Einteilung in Superdichte und heiligen Bezirk ist von der Natur vorgegeben.
  • Coole Wampe: Selleriekäseschnitzel mit Kartoffelstroh
    Spätestens in der ungemütlichen Jahreszeit wird uns klar, wovon wir kulinarisch abstammen: vom Knollensellerie. Das ist schwer zu verdauen, denn diese Wurzel sieht nicht nur hässlich aus, sie riecht auch muffig.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Referat: Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?

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Lenin schreibt im Jahr 1899 im Artikel „Unser Programm“:

„Wir stehen völlig auf dem Boden der Marxschen Theorie: erst sie hat den Sozialismus aus einer Utopie zur Wissenschaft gemacht, hat diese Wissenschaft auf feste Grundlagen gestellt und den Weg vorgezeichnet, der beschritten werden muß, um diese Wissenschaft weiterzuentwickeln und in allen Einzelheiten auszuarbeiten. Sie hat das Wesen der modernen kapitalistischen Wirtschaft aufgedeckt, indem sie klarstellte, auf welche Weise die Versklavung von Millionen Besitzloser durch eine Handvoll Kapitalisten, die den Grund und Boden, die Fabriken, die Bergwerke usw. besitzen, durch die Lohnarbeit, den Kauf der Arbeitskraft, verhüllt wird. Sie hat gezeigt, daß die ganze Entwicklung des modernen Kapitalismus dahin geht, den Kleinbetrieb durch den Großbetrieb zu verdrängen, und Bedingungen schafft, die eine sozialistische Gesellschaftsordnung möglich und notwendig machen. Sie hat gelehrt, unter der Hülle eingewurzelter Sitten, politischer Intrigen, verzwickter Gesetze, schlau erdachter Lehren den Klassenkampf zu sehen, den Kampf zwischen den besitzenden Klassen aller Art und der Masse der Besitzlosen, dem Proletariat, das an der Spitze aller Besitzlosen steht. Sie hat die wirkliche Aufgabe der revolutionären sozialistischen Partei klargelegt: nicht Pläne zur Umgestaltung der Gesellschaft zu erfinden, nicht den Kapitalisten und ihren Lakaien Predigten zu halten über eine Verbesserung der Lage der Arbeiter, nicht Verschwörungen anzuzetteln, sondern den Klassenkampf des Proletariats zu organisieren und diesen 'Kampf zu leiten, dessen Endziel die Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat und die Organisierung der sozialistischen Gesellschaft ist.'“ (Lenin Werke, Band 4, S. 204)

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Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025

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DKP-Wahlplakat während der Europawahlen 2024. Foto: DKP Köln

Anlässlich der konstituierenden Sitzung des Stadtrats am kommenden Donnerstag (6. November 2025) spekuliert die Kölnische Rundschau (KR) vom vergangenen Samstag (25. Oktober) über mögliche Koalitionen.
Tatsächlich ist die Lage für die herrschenden Parteien prekär. Im Verhältnis zur Wahl 2020 haben Linke, nämlich Linkspartei und BSW, zusammen 6 Sitze gewonnen, die auf der bürgerlichen Seite verloren gegangen sind. Die CDU verliert einen Sitz, ebenso wie die SPD, Grüne vier, die Gruppen Klima und Gut drei, die FDP zwei (sie bildet jetzt zusammen mit der Kölner Stadtgesellschaft eine Fraktionsgemeinschaft, um wieder Fraktionsstatus zu genießen). Dieses Debakel kann die AfD mit einem Gewinn von vier Sitzen nutzen, aber unterm Strich bleibt für die bürgerliche Seite ein Verlust-Volumen von sechs Sitzen, wenn man die Gruppe Volt nicht unberücksichtigt lässt.

Weiterlesen: Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025

3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung

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Zukunft ermöglichen, Frieden schaffen!

Banner: demo-kalkar.de

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf und die Friedensaktionen am 3. Oktober 2025 in Uedem.

Demonstration in Uedem (Teil des Luftwaffen-Doppelstandortes Kalkar/Uedem der Bundeswehr- und NATO- Kommandozentrale)
3. Oktober 2025, 11:30 Uhr

Auf nach Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung!

Weiterlesen: 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung

3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart

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Für den Frieden auf die Straße!


Bild: nie-wieder-krieg.org

Heute steht die Menschheit erneut vor der Wahl zwischen Frieden und Krieg. 80 Jahre nach Ende des vom faschistischen Deutschland entfachten Weltkriegs wird die Lehre „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ mit deutscher Hochrüstung und offener Kriegsvorbereitung gegen Russland und China verraten. Die herrschende Meinung in Deutschland ist von der Lüge geprägt, dass Russland die NATO angreifen wolle, der Vergleich der Rüstungsausgaben aber zeigt das Gegenteil.

Im Rahmen des reaktionär-militaristischen Gesellschaftsumbaus schafft die Große Koalition die Reste des Sozialsystems ab. Zusätzlich sollen wir mehr arbeiten, um für die Kriegsvorbereitungen der Bundesregierung zu bezahlen. Dabei fehlt das Geld schon jetzt in Bildung, Sozialem, Gesundheit und Infrastruktur. Dieser von Kanzler Merz eingeleitete „Epochenbruch“ erfordert den Widerstand von Gewerkschaften, Linken und allen klassenkämpferischen Kräften.

Kämpfen wir gegen Hochrüstung und Kriegsvorbereitung, indem wir für Frieden und Kooperation mit Russland und China eintreten! Stören wir ihre Kriegsvorbereitung, indem wir uns gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht stellen! Kämpfen wir für ein Ende der deutschen Waffenlieferungen nach Israel und in die Ukraine, da sie die Kriege verlängern, während die Profite der deutschen Rüstungsindustrie steigen!

Wir fordern das Ende der deutschen Unterstützung des von der israelischen Armee verübten Völkermords an den Palästinensern und treten für das Existenzrecht eines souveränen palästinensischen Staates ein! Die völkerrechtswidrigen Angriffe Israels auf den Libanon, Syrien, Jemen, Iran und Katar verhindern Frieden in der Region.

Wir fordern den Stopp der der politischen, militärischen und finanziellen Unterstützung der israelischen und der ukrainischen Regierung. Wir sagen Nein zu Forderungen nach einem Auslandseinsatz der Bundeswehr in der Ukraine und wollen, dass die Sicherheitsinteressen aller in Verhandlungen berücksichtigt werden.

Wir wehren uns gegen die Angriffe auf die Friedens- und Palästina-Bewegung und treten für Meinungsfreiheit ohne Gefahr von Sanktionierung und Verfolgung ein. Wir sagen weiterhin: Die NATO ist Kriegsverursacher. Wir fordern deshalb: Deutschland raus aus der NATO – NATO und US-Atomwaffen raus aus Deutschland. Stoppt die geplante Stationierung neuer US-Angriffsraketen in der Oberpfalz!

Dafür braucht es eine breite Friedensbewegung ohne Ausgrenzung und den Schulterschluss mit den Gewerkschaften und der Palästina-Solidarität.

Die DKP unterstützt die Aufrufe von „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ und von ICAN, DFG-VK, IPPNW, Netzwerk Friedenskooperative, Ohne Rüstung Leben und Pax Christi.

Auf zu den Protesten am 3. Oktober nach Berlin und Stuttgart!

Weiterlesen: 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart

Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf

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Der drohende Atomkrieg


Das Foto zeigt das zerstörte Hiroshima mit einer Notiz des „Enola-Gray“-Bomberpiloten Paul Tibbet. Foto: public domain

Hiroshima und Nagasaki

300.000 Japanerinnen und Japaner, die zivile Bevölkerung zweier Großstädte, wurden im August 1945 gnadenlos durch Atombomben umgebracht, um der UdSSR, dem Land, das die größten Opfer bei der Niederringung des faschistischen Deutschland gebracht hatte, die militärische Überlegenheit der USA zu demonstrieren. US-Präsident Truman drückte es so aus:

„Wenn die so explodiert, wie ich mir das vorstelle, habe ich mit Sicherheit einen Hammer gegen diese Jungs.“

Eindämmung

Im Juni 1945 ist die UNO gegründet worden (Artikel 1 der Charta, Hauptaufgaben der UNO: die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit). Im Oktober sind ihr Großbritannien und die USA beigetreten. Aber gemäß einem Spruch, der Churchill nachgesagt wird („wir haben das falsche Schwein geschlachtet“), lag schon im Dezember 1945 ein Kriegsplan gegen die UdSSR parat, die „Operation Totality“ (JIC 329/1). Dieser Plan sah für den Fall eines sowjetischen Angriffs den Abwurf von 30 Atombomben auf 20 sowjetische Städte vor, unter anderem auf Moskau und Leningrad. Drei Jahre später hatte der Plan noch an Umfang gewonnen. Nun sah er vor, 133 Atombomben auf sowjetische Städte zu werfen.
Angesichts dessen beschleunigte die Sowjetunion ihrerseits ihr Atomprogramm. Am 29. August 1949 war es soweit. Bis dahin war die USA zwar militärisch überlegen. Aber ein Krieg gegen die Sowjetunion, der Verbündeten in der Anti-Hitler-Koalition, war zuvor politisch undenkbar gewesen. Denn die Welt hatte den Krieg satt, freute sich am Sieg über den Faschismus und achtete die Rote Armee als diejenige, die die Hauptlast des Krieges getragen hatte.
Aber die ideologischen Apparate arbeiteten wirksam daran, antifaschistische Masseneinstellungen in antikommunistische umzukehren. Stichwort McCarthy.
US-Präsident Truman verkündete am 12. März 1947 im Kongress die Eindämmungs­po­li­tik („Containment policy“) gegen die Sowjetunion. Der Kampfbegriff Eindämmungspolitik unterstellt eine Flut oder sonst einen massenhaften Drang, der eingedämmt werden müsse. Von der Sowjetunion ging sicher keine Kriegsgefahr aus. Ein Export der Revolution widersprach der leninistischen Außenpolitik. Ohnehin war die UdSSR mit Wiederaufbau ausgelastet - anders als die USA. Deren Fabriken waren unbeschädigt, die enormen Kriegsgewinne verlangten nach profitablen Anlagemöglichkeiten. Aufrüstung, Marshallplan und Wiederaufbau boten davon reichlich.

Weiterlesen: Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf

Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln

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Racheakt der Militaristen

 
In der Mechthildisstraße wurde die Demonstration angegriffen, eingekesselt und behördlich aufgelöst. Die Botschaft ist klar: Kritik am Kriegstüchtigkeitskurs der Regierung soll eingeschüchtert, kriminalisiert und schikaniert werden. Doch der Kampf für Frieden und für eine gerechte, ökologische und sozialistische Zukunft lässt sich davon nicht aufhalten. Foto: DKP Köln

Die Deutsche Kommunistische Partei verurteilt die brutale Polizeigewalt gegen die Demonstration, die das Bündnis Rheinmetall Entwaffnen zusammen mit dem Kölner Friedensforum organisiert hat. Von Beginn an suchte die Polizei nach Gründen, um das Demonstrationsgeschehen zu eskalieren. Weil ihnen der Bekleidungsstil einzelner Teilnehmer und das Material mancher Fahnenstangen nicht passte, wurde die Demonstration um beinahe eine Stunde verzögert.

Ausgerechnet am Tag der „Kölner Lichter“, der mit einem gigantischen Feuerwerk begangen wird, wurde später das Abbrennen von zwei pyrotechnischen Elementen zum Vorwand genommen, um die Versammlungsfreiheit von 3.000 Menschen auszusetzen. Die DKP protestiert scharf gegen das Festsetzen der Demonstration und ihre anschließende Auflösung. Beides war offenkundig von langer Hand geplant: 1.600 Einsatzkräfte, Wasserwerfer und Räumfahrzeug standen bereit.

Schon vor der gewaltsamen Auflösung der Demonstration am Samstag hatte die Polizei versucht, ein Protestcamp von Rheinmetall Entwaffnen in Köln zu verbieten. Aus der Verbotsverfügung ging hervor, dass ein „Präzedenzfall für Camps mit linksgerichteten Themen, wie Klimaaktivismus, Flüchtlings- und Friedenspolitik“ geschaffen werden sollte. Nach erfolgreicher Klage konnte das Camp mit mehr als 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfinden – begleitet von einer erfolgreichen antimilitaristischen Aktionswoche.

Vor diesem Hintergrund erscheint die Zerschlagung der Demonstration am vergangenen Samstag als Racheakt. 147 Demonstrationsteilnehmer wurden so schwer verletzt, dass sie von solidarischen Demo-Sanitätern medizinisch versorgt werden mussten. Bei 18 Personen waren die Verletzungen so gravierend, dass sie im Krankenhaus weiterbehandelt wurden. Die Polizei griff auch die Sanitätsstrukturen an, behinderte sie bei ihrer Arbeit, verwehrte zeitweise den Zugang zu Verletzten und nahm selbst medizinisch gekennzeichnetes Personal in Gewahrsam. Ein Polizist vor Ort kommentierte die stundenlange Festsetzung hunderter Menschen mit: „Seid doch froh, dass es aktuell noch keine Minusgrade hat.“ Ein anderer sagte: „Wir verprügeln sie heute so sehr, dass sie danach nicht mehr demonstrieren.“ Den Eingekesselten wurden über Stunden Toilettengänge und Wasser verweigert.

Proteste gegen die Aufrüstung, gegen die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht und gegen die exorbitanten Gewinne deutscher Rüstungsunternehmen sind heute notwendiger denn je. Der Staat reagiert mit Verboten, Repression, Pfefferspray, Faustschlägen und der Auflösung von angemeldeten und genehmigten Demonstrationen.

Diese rechtswidrigen Gewaltakte werden den antimilitaristischen Protest nicht stoppen! Die DKP ruft zur Teilnahme an den kommenden Demonstrationen der Friedensbewegung, gegen Krieg und Hochrüstung, für Solidarität mit dem palästinensischen Volk und gegen den reaktionär-militaristischen Staatsumbau auf.

Essen, 1. September 2025

 

Die DKP Köln begrüßt und unterstützt die Erklärung des Kölner Friedensforums zur polizeilich verhinderten Demonstration zum Antikriegstag am 30. August 2025.

Weiterlesen: Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner...

2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025

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Einladung zur 2. Neusser Friedenskonferenz am 13. September 2025

Am Freitag 12. September 2025 18:00 veranstaltet das Friedensbündnis Neuss eine Podiumsdiskussion zum Thema Militarisierung der Gesellschaft, Kriegsvorbereitung und Wehrpflicht.

Weiterlesen: 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025

Heraus zum Antikriegstag 2025!

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Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen! Gemeinsam für internationale Solidarität und Einhaltung des Völkerrechts

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf und die Aktionen des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 am Samstag, den 30. August 2025.


Quelle: Kölner Friedensforum

Demo: Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen! Gemeinsam für internationale Solidarität und Einhaltung des Völkerrechts.

Wann und Wo: Samstag, 30. August 2025, 13:30 Heumarkt

Weiterlesen: Heraus zum Antikriegstag 2025!

Weitere Beiträge ...

  1. De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  2. Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  3. Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  4. 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

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  • Referat: Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?
  • Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025
  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
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  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
  • Maifeier
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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