Frauen

Logo: Bessere Zeiten für Frauen – 30-Stundenwoche bei vollem Lohn- und Personalausgleich – DKP.

»Die DKP un­ter­stützt das Ein­tre­ten der Frau­en für ih­re In­ter­es­sen und strebt da­bei ei­ne part­ner­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit mit al­len Grup­pen und In­itia­ti­ven an, de­ren Wir­ken auf die Ver­tei­di­gung und den Aus­bau der so­zia­len und de­mo­kra­ti­schen Rech­te der Frau­en ge­rich­tet ist.«

Aus dem Programm der DKP

Frauen-Leben-Freiheit

Veranstaltungsplakat.

 

Frauen-Leben-Freiheit
Jin-Jiyan-Azadî:
Der Widerstand der Frauen im Iran

Diskussion und Lesung mit Said Boluri («Der Himmel über der Grenze») und persischer Live-Musik

Eine Veranstaltung der NEIN-Initiative Leverkusen

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Mit wehenden Haaren gegen die Mullahs

 Bild aus Video. Frauen am Strand, Kopftuch in der Hand.

Die Journalistin und Aktivistin Masih Alinejad ist das Sprachrohr von Millionen Iranerinnen, die in den Sozialen Medien gegen den Hidschab-Zwang rebellieren. Aber ihr Mut gegen das Mullah-Regime wird auf die Probe gestellt. SWR / arte 57 Min.

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Warnstreik Sozial- und Erziehungsdienst

DKP Düsseldorf solidarisch

 

Am Internationalen Frauentag rief die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten in NRW zum Warnstreik. In Düsseldorf bekundeten Kommunisten die Solidarität mit den Streikenden.

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Frauenwelten

Grafik: drei Frauen unterschiedlicher Herkunft.

arte

Mit
offenen
Karten

Seit 1921 wird am 8. März, dem Internationalen Frauentag, Bilanz über die Gleichberechtigung der Frauen gezogen. Aus diesem Anlass lädt «Mit offenen Karten» ein zu einer Reise durch die Welt der Frauen: von Saudi-Arabien, das einige Zugeständnisse einräumte, bis nach Afghanistan, wo die Rückkehr der Taliban die zaghaften Fortschritte bei der Schulbildung für Mädchen bedroht.

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Eine kommunistische Feministin

Porträt Clara Zetkin.


Eine Biographie über das bewegte Leben der Clara Zetkin

Starke Frau mit einem Ziel

«Der Feminismus ist innerhalb weniger Jahre vom Coolness-Level von Wollsocken und Dinkelnudeln aufgestiegen zu etwas, womit man seinen Instagram-Account schmücken, sein Unternehmen als tollen Arbeitsplatz präsentieren, sein Produkt verkaufen kann. Das ist erst einmal großartig: Die Bewegung ist so einflussreich geworden, dass nicht einmal mehr die PR-Abteilungen großer Firmen an ihr vorbeikommen. Clara Zetkin würde trotzdem nichts davon feiern – nicht, solange sich nicht die Lebensbedingungen der Arbeiterinnen, der am stärksten ausgebeuteten Frauen, weltweit verbessert haben. Auch ich will mehr als glitzernden Karriere-Feminismus. Ich will nicht nur, dass ‹Power to the Girls› auf H&M-T-Shirts steht, ich will auch faire Arbeitsbedingungen für die Arbeiterin, die es in Bangladesch genäht hat.»

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Die Frauenbewegung bekommt neuen Schwung

Demonstrierende Frauen.

«Ohne uns steht die Welt still»

Immer wieder wird Frauen weisgemacht, es gebe doch gar keinen Geschlechterunterschied mehr – in der Art von: «Beschwert euch nicht, früher durftet ihr nicht mal wählen.» Ja, es stimmt, die Frauenbewegung hat bereits vieles erreicht. Aber für ein besseres, gleichberechtigtes Leben ist noch einiges zu tun. Deshalb ist es gut, dass es zurzeit weltweit einen neuen Aufschwung der Kämpfe um Frauenrechte und für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen gibt, sei es in Chile, Argentinien, Polen, Spanien, Schweiz, Indien oder Deutschland.

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Kinder bleiben bei ihrer Mutter

 Mutter, Tochter, kurdische Fahne.

Sorgerechtsverfahren gegen kurdische Aktivistin:

Niederlage für Staatsschutz

Über 100 Menschen standen vergangene Woche am frühen Mittwochmorgen in klirrender Kälte vor dem Familiengericht auf dem Oberhausener Friedensplatz, um ihre Solidarität mit Zozan G. kundzutun und ihrer Genossin Mut zuzusprechen. Denn in dem Verfahren ging es um nicht weniger als das Sorgerecht für ihre fünf Kinder. Der polizeiliche Staatsschutz hatte dieses Verfahren wegen angeblicher Kindeswohlgefährdung ins Laufen gebracht, weil eine der Töchter auf mehreren Demonstrationen der kurdischen Bewegung teilgenommen hatte und dort Personalien aufgenommen worden waren (siehe UZ vom 10. Januar).

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Weltfrauentag 8. März

Picasso: Friedenstaube, Frau hinter Gittern.

Für Gleichstellung
in allen Bereichen

6.03.2019 | «Nicht nur am Internationalen Frauentag gilt es, den unverzichtbaren Beitrag, den Frauen für die Gesellschaft und deren Zusammenhalt leisten, zu würdigen», erklärt Gabi Evers, Vorsitzende der Volkssolidarität Ratingen e.V., anlässlich des bevorstehenden Weltfrauentages am 8. März.

«Frauen übernehmen deutlich öfter gesamtgesellschaftlich notwendige Pflichten wie die Kindererziehung und die Pflege von Angehörigen und Bekannten. Dafür müssen sie im Beruf häufig kürzertreten. Für die Volkssolidarität ist es nicht hinnehmbar, dass ihnen dadurch ein Nachteil entsteht. Unser Verband setzt sich dafür ein, dass Leistungen der Erziehung und der Pflege, ob im familiären Rahmen oder in sozialen Einrichtungen, angemessen honoriert werden.»

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