Kultur

Staatliche Überwachung

Staatliche Geheimdienste überwachen ungehemmt die Bürger

Befallen vom Über­wa­chungs­virus

Grafik: Porträt Snowden

Deutschlandfunk | Reihe NetzKultur! (1/5)

Die Über­wa­chun­gen durch staat­li­che Or­ga­ne im In­ter­net ma­chen krank, meint Frie­de­mann Ka­rig in Es­say und Dis­kurs. Sie wir­ken ge­nau­so wie ein Vi­rus, ge­gen den sich die Bür­ger schüt­zen müs­sen – und kön­nen. Es kom­me dar­auf an, die Wun­der des Net­zes zu nut­zen, um sei­ne Ret­tung vor­an­zu­trei­ben.

Weiterer Beitrag im Deutschlandfunk:

01.02.2015, 09:31 Uhr NetzKultur

Aspekte der Überwachung
Von der Straßenbeleuchtung zur Metadatenerfassung

Sind wir kulturgeschichtlich schon so sehr an Überwachung gewöhnt, dass wir letztlich glauben, sie sei für uns alle gut? …

Quelle: Deutschlandfunk