Ein «neuer Krefelder Appell» oder ein Versuch des Etikettenschwindels?

Die «Impf-Kampagne» - Eine «noch größere Gefahr» als Atomraketen in Europa?

Friedensdemonstration Bonn am 10.06.1982 - Blick auf die Rheinauen.
Friedensdemonstration Bonn am 10.06.1982 - Blick auf die Rheinauen.
Quelle: Mummelgrummel, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Seit einigen Wochen sorgt ein Aufruf unter friedensbewegten Menschen für Diskussionen, dessen Überschrift lautet: «Den Kriegstreibern in den Arm fallen – Neuer ‹Krefelder Appell›, November 2021». In ihm werden aktuelle Forderungen zur Verhinderung eines Krieges der NATO.Staaten gegen Russland verquickt mit abstrusen Behauptungen …


Ein «neuer Krefelder Appell» oder ein Versuch des Etikettenschwindels?

Der «Krefelder Appell» vom 16.11.1980 (Abschrift)

«neuer Krefelder Appell»


 

Aufruf «Friedenspolitik statt Kriegshysterie!»

Krise um die Ukraine
Ernste Bedrohung des Friedens in Europa

nie-wieder-krieg.org - Logo «Friedenspolitik statt Kriegshysterie»
Quelle: nie-wieder-krieg.org

Der Aufruf von nie-wieder-krieg.org kann hier unterzeichnet werden.

Die Krise um die Ukraine hat sich zur ernsten Bedrohung des Friedens in Europa zugespitzt.

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90.000 Unterschriften gegen Aufrüstung an Bundestagsfraktionen übergeben

Über 90.000 Unterzeichner sagen «Nein» zur Aufrüstung

7 Mitglieder von Bundestagsfraktionen mit blauen «90.000»-Schildern nehmen 90.000 Unterschriften entgegen.

Anlässlich der Haushaltsberatungen informierten Mitgliedes des der Arbeitsausschusses der Initiative «Abrüsten statt aufrüsten» Bundestagsfraktionen über die den Stand der Unterschriftensammlung. Vertreter der Initiative traten mit der symbolischen Übergabe der bisherigen 90.000 Unterzeichner des Aufrufs entschieden gegen die geplante Aufrüstung im Haushalt 2019 durch die Bundesregierung ein.

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abrüsten statt aufrüsten [update]

Keine Erhöhung der Rüstungsausgaben – Abrüsten ist das Gebot der Stunde

Banner: «Abrüsten statt Aufrüsten».

Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). So wurde es in der NATO vereinbart.

Zwei Prozent, das sind mindestens weitere 30 Milliarden Euro, die im zivilen Bereich fehlen, so bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, Kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und internationaler Hilfe zur Selbsthilfe.

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