Partei

Kurt Bachmann

Wir müssen Vorkämpfer der Menschenrechte sein...

Zum 100. Geburtstag von Kurt Bachmann

 Porträt Kurt Bachmann vor Bücherregal

In diesen Tagen jährt sich zum hundertsten Mal der Geburtstag eines Mannes, der Zeit seines Lebens ein aktiver Kämpfer für eine humanistische Gesellschaft, für den Sozialismus war. Als Journalist und handelnder Politiker hat er Spuren hinterlassen, an denen man sich auch heute noch orientieren kann: Kurt Bachmann

 

Er wird am 22. Juni 1909 in Düren geboren. Sein Vater ist Handgerber, Gewerkschafter und Kriegsgegner. Der Sohn Kurt orientiert sich sowohl beruflich wie gesellschaftlich an der Haltung seines Vaters. Er geht 1924 nach Köln, wo er eine Lehre als Ledersortierer beginnt, arbeitet ab 1928 in einer Gerberei in Luxemburg. Als aktiver Gewerkschafter, der sich der Revolutionären Gewerkschaftsopposition (RGO) angeschlossen hatte, wird er fristlos entlassen. 1932 wird er Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und leitet dort die Straßenzelle „Opernhaus“ in Köln. Hier wirkt er an der Herstellung und Verteilung von Flugblättern mit, in den gegen den stärker werdenden Faschismus Position bezogen wird.

Nach der Machtübertragung an die Faschisten 1933 arbeitet er im Widerstand, übernimmt im Rheinhafen in Neuss von holländischen Rheinschiffern, Druckschriften der Amsterdamer Exilleitung der KPD, verteilt Flugblätter, malt Parolen, organisiert marxistische Schulungskurse. 1936 heiratet er seine jüdische Frau Alice, mit der er 1938 nach Südfrankreich emigriert. 1939 wird Kurt von der französischen Polizei verhaftet und zusammen mit Spanienkämpfern in einem Lager inhaftiert, aus dem er 1940 fliehen kann. Danach wird er für die illegale Leitung der KPD in Toulouse tätig und 1942 erneut verhaftet. Kurt und Alice Bachmann werden der Gestapo überstellt und in Richtung Osten deportiert. Alice Bachmann wird im Vernichtungslager Auschwitz ermordet. Für Kurt beginnt eine Odyssee durch die KZs Johannsdorf, Ratibor, Blechhammer und schließlich Buchenwald. Überall arbeitet er für die jeweiligen illegalen Häftlingsorganisationen der KPD.

Nach der Befreiung 1945 kehrt Kurt Bachmann nach Köln zurück, baut die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) mit auf, ist zeitweise als Sekretär der KPD-Bezirksleitung Mittelrhein tätig und arbeitet von 1950 bis zum widerrechtlichen Verbot seiner Partei durch die Adenauerregierung im KPD-Parteivorstand. Später wirkt er als Journalist und Bonner Korrespondent der antifaschistischen Wochenzeitung "Die Tat". 1968 ist Kurt Bachmann einer der Initiatoren der Gründung der DKP und wird auf deren ersten Parteitag zum Vorsitzenden gewählt (bis 1973). Danach ist er Mitglied des Präsidiums des DKP-Parteivorstandes und wird Anfang der 90er Jahre zum Ehrenvorsitzenden der DKP gewählt. Er gehört dem Präsidium der VVN-Bund der Antifaschisten und dem Generalrat der Fédération Internationale des Résistants (FIR - Internationale Föderation der Widerstandskämpfer) an.

Kurt Bachmann hat unzählige Publikationen, Broschüren und Artikel verfasst. Bekannt sind etwa Bücher wie "Die Wahrheit über Hitler" (1978), "Das Jahr 1933" (1983) und "Tatort Buchenwald" (1987). Als ehemaliger Widerstandskämpfer und Überlebender des NS-Terrors war er unablässig bemüht, seine Erfahrungen an junge Menschen zu vermitteln. In der Friedensbewegung, in Initiativen gegen Rassismus und Neonazismus wurde er als hochgeschätzter Partner und Ratgeber geachtet. Obwohl bundesweit tätig, blieb er dennoch seiner Stadt Köln und den örtlichen demokratischen Bewegungen stets aktiv verbunden. Manche Aktion in Köln wo er mit seiner zweiten Frau Marianne bis zu seinem Tod lebte, ist mit seinem Namen und seinen Aktivitäten verbunden. So auch die Errichtung einer Gedenktafel für die Deportierten am Köln-Deutzer Bahnhof 1981 oder die Errichtung einer Erinnerungstafel anlässlich des 6. Weltkongress der IPPNW (Internationale Ärzte gegen Atomkrieg) im Mai/Juni 1986 in Köln.

Über seine Motivation für den Kampf für Frieden, gegen Krieg und Faschismus befragt, erklärte Kurt Bachmann später: „Die Art und Weise, wie sich Faschismus gab, zwang mich nachzulesen: woher kommt diese Ideologie... Ich habe also versucht, an die Quellen zu gehen. Und da habe ich gemerkt, dass der Faschismus – Italien war für mich das grausame Vorbild – und seine Methoden ein Rückfall hinter der großen Französischen Revolution bedeuteten. Und das war mich ein roter Faden durch die Gespräche, die ich in dieser Zeit mit Menschen führte, die sich wegen des Faschismus noch keine Sorgen machten. Ich habe davor gewarnt: wenn uns Rechte wie in Italien genommen werden, dann sind das Bürgerrechte, wie sie vom französischen Volk erkämpft worden sind. Dagegen müssen sich nicht nur Kommunisten wehren, dagegen müssen sich alle Menschen wehren, die davon betroffen sind. Solche Vorstellungen hatte ich. Und als Ernst Thälmann im April 1932 in Köln-Ehrenfeld in der Rheinlandhalle sprach, habe ich Flugblätter verteilt. Die zentrale Aussage darin war: Wer Hindenburg, wählt Hitler, und wer Hitler wählt, wählt den Krieg,“

Kurt Bachmann, der ja dann seine persönlichen, konkreten Erfahrungen mit dem Faschismus machen musste, wirkte nach der Befreiung vom Faschismus weiter auf der Grundlage dieser Erkenntnisse. Das konnte man z.B auch im März 1985 im WDR-Fernsehen in einer Geschichtsstunde der besonderen Art feststellen. Im Film „Volksgenossen“ vermittelte der ehemalige Buchenwald-Häftling Kurt Bachmann vor der Kulisse des ehemaligen Konzentrationslagers historische Erkenntnisse, die auch zu aktuelle Schlussfolgerungen anregten. Zumal auf der anderen Seite ein „Volksgenosse“ dargestellt wurde, der vor einer Hitler-Büste von Arno Breker sitzend, stolz bekannte, als Unternehmer beim Hitler-Vortrag im Industrieclub am 27. Januar 1932 in Düsseldorf dabei gewesen zu sein, der das „Führerprinzip“ für richtig erachtete und den Nazis außerordentlich zugetan war. In der Sendung wird deutlich, anders als der Unternehmer Paul Kleinewefers aus Krefeld, tritt der ehemalige Buchenwald-Häftling und Kommunist Kurt Bachmann aus Köln für eine humanistische Gesellschaft ein. Diese Orientierung schloss für Kurt Bachmann auch selbstkritische Betrachtungen ein.

In der Weiterführung des oben erwähnten Gespräches stellte er über die Aussagen von Ernst Thälmann 1932 in Köln fest: „Und dann schilderte Thälmann, man muss eine rote antifaschistische Aktion machen. Rot? Das habe ich später im Verlauf des Faschisiserungsprozesses erkannt: das war falsch. Antifaschistische Aktion? Ja, aber demokratisch, ganz breit, nicht rot. Wenn bürgerliche Freiheiten gefährdet sind, ... dann man muss man sich dagegen wehren.“

Die Erkenntnis aktiv zu werden, sich zu wehren, war für den Kommunisten Lebensaufgabe. Als Aktivist der antifaschistischen und der Friedensbewegung, wie es u.a. im Nachruf der VVN-Bund der Antifaschisten und der FIR für den am 23. Februar 1997 Verstorbenen hieß: „Der jungen Generation vermittelte er wie kaum ein zweiter die Hintergründe faschistischer Herrschaft und die Lehren des damals für das Heute im Kampf gegen Reaktion und Militarismus, für die demokratische Republik und für den Internationalismus:

Und auch zu weiteren Fehlern in der Politik; der KPD, nahm Kurt Bachmann selbstkritisch Stellung. „Wenn wir,“ so heißt es in einem Manuskript von ihm (1974) „die großen Verdienste und Leistungen der Partei Ernst Thälmanns um die Aktionseinheit würdigen, so verschweigen wir nicht ihre Fehler und Schwächen. Falsch war z.B. die Theorie des 'Sozialfaschismus', die Auffassung, die rechte Sozialdemokratie sei die Hauptstütze der Macht des Finanzkapitals. Nicht richtig war die für eine gewisse Periode geltende Orientierung auf eine Aktionseinheit 'von unten'. Falsch war auch die später korrigierte Entscheidung, dass sich die KPD 1931 am Volksentscheid der Rechtsparteien für die Auflösung des Preußischen Landtages beteiligte. Eine der Hauptursachen für die sektiererischen Auffassungen, lag jedoch in dem reaktionären Verhalten der rechten SPD-Führung selbst, die die arbeiterfeindlichen Notstandspraktiken des Kabinetts Brüning, Papen und Schleicher als 'kleineres Übel' tolerierte...

In einem Artikel in der Zeitung der DKP „Unsere Zeit“ vom 26.August 1888 kommt er auf die Frage des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes zu sprechen, der „so habe ich es 1939 gesagt und davon bin auch heute zutiefst überzeugt, weder unter den damaligen Bedingungen noch aus heutiger Sicht ein Fehler, sondern kluge Einsicht in das damalige Notwendige (war). Offen ist – und das bereitet mir Sorge – die Politik Stalins vier Wochen nach dem Nichtangriffspakt, bis zum Überfall Hitlers am 22.Juni 1941 auf die Sowjetunion.

Bezogen auf die Frage eines Diskussionsteilnehmers bei einer Diskussion am 18. April 1989 in Köln, ob die KPD nicht vom „Stalinismus geprägt und dogmatisch“ gewesen sei, stellte er fest: „Das kann man so pauschal keineswegs für alle Abschnitte in der Geschichte unserer Partei sagen... Allerdings haben auch wir westdeutschen Kommunisten Ende 1949 unter dem Druck des Kalten Krieges und der Gefahr eines neuen „heißen“ Krieges die Stalinsche Variante eines aus heutiger Sicht falschen 'Einheits'-Verständnisses akzeptiert... Stalin-Kult, Dogmatismus, Misstrauen gegen ganze Gruppen von Genossinnen und Genossen, Missachtung der innerparteilichen Demokratie haben uns schwer geschadet. Aber schon im Dezember 1954 begann mit dem Hamburger Parteitag die Korrektur. Nach dem XX. Parteitag der KPdSU begann mit der 23. Tagung der KPD im März 1956 die offene Aufdeckung dieser Fehler und eine breite Diskussion, massiv unterbrochen durch das Parteiverbot.“

Sich mit dieser von Bachmann dargestellten Position auseinander zu setzen, ist angesichts der verlogenen Kampagne zum 60. Jahrestag der Bundesrepublik als Hort des Glücks und bester Staat aller Zeiten bei gleichzeitiger Darstellung der DDR als Unrechtsstaat von Anfang an hilfreich. Hilfreich sind dabei seine vielfältigen Aufsätze und Reden. so auch im Kampf gegen die penetrante und aufgeblähte Totalitarismustheorie, die ja nicht neu ist.

Bereits am 19. Oktober 1979 setzte sich Kurt Bachmann in der DKP-Zeitung „Unsere Zeit“ damit auseinander. Unter dem Titel. „Der Faschismus – eine 'Variante des Sozialismus?'“ stellt er zu entsprechenden Aussagen der CSU-Politiker F.J. Strauss und Edmund Stoiber fest: „Die Gleichsetzung von Faschismus und Sozialismus ist eine üble Geschichtsfälschung und im Grunde eine Neubelebung von Hitlers Demagogie. Denn demagogisch war bereits die Bezeichnung NSDAP. Diese Partei war weder national noch eine Arbeiterpartei. Sie hat das Rot aus der Fahne der Arbeiterbewegung gestohlen und ihrer Lieder mit faschistischen Texten belegt, um sich zu tarnen... Aber der Faschismus redete mit zwei Zungen. Was man dem Volk sagte, war eine Sache. Mit den Industriellen sprach man eine ganz andere Sprache. Bereits im Oktober 1922 erläuterte Hitler in einer Denkschrift für Industrielle, dass der Marxismus ausgerottet werden müsse. 1926 sagte er vor dem Hamburger 'Nationalclub': 'Die Frage der deutschen Wiedererhebung ist eine Frage der Vernichtung der marxistischen Weltanschauung in Deutschland'. Am 27. Januar 1932 erklärte Hitler vor dem Industrieclub in Düsseldorf. 'Wir haben den unerbittlichen Entschluss gefasst, den Marxismus bis zur letzten Wurzel in Deutschland auszurotten.' Und dann soll der 'Nationalsozialismus eine Variante des Sozialismus' sein?“ In dem Artikel werden weitere Beispiele aufgezeigt und auch die Äußerungen des DGB-Vorsitzenden Heinz Oskar Vetter zitiert, der am 12. Oktober 1979 in München dazu erklärt hatte: „Wer den Sozialismus in die Nähe des Nationalsozialismus rückt, ist für mich auf dem Weg zu einem demagogischen Geschichtsfälscher und ein gefährlicher Politiker“.

Kurt Bachmann warnte auch nach dem rechtsradikalen Attentat auf dem Oktoberfest in München, wo am 26. September 1980 bei der Explosion einer Bombe am Haupteingang 13 Menschen getötet und 211 zum Teil schwer verletzt wurden, vor der weiteren Untätigkeit der Politik und Behörden gegen den Naziterrorismus. „Neonazistische Provokateure“, so stellte er in einer Rede am 2. Oktober 1980 fest, „werden bei uns geschützt. Die Verharmlosung der Nazivergangenheit kann in aller Offenheit betrieben werden. Zwar wurde im Januar 1980 die 'Wehrsportgruppe Hoffmann' verboten, aber alle übrigen im jüngsten so genannten Verfassungsschutzbericht genannten 88 neofaschistischen Organisationen wirken weiter! Artikel 139 des Grundgesetzes, der jede neonazistische Tätigkeit untersagt, wird nicht praktiziert. Der Bundeswahlausschuss lässt zur Wahl die neonazistische NPD ... zu... Im so genannten Verfassungsschutzbericht hieß es noch 1979 wörtlich: 'Der Rechtsextremismus stellt keine Gefahr für die freie demokratische Grundordnung dar'. Wie in der Weimarer Republik ist die Justiz auf dem rechten Auge blind. Wie oft haben die Antifaschisten die Erfahrung machen müssen, dass Ihre Anzeigen gegen faschistische Schläger im Sand verliefen. Wie oft mussten sie erleben, dass Polizei und Justizorgane keine Neigung zeigten, gegen überführte neonazistische Gewalttäter vorzugehen.“ Und wie auf die heutige Situation gemünzt, erscheint die Passage: „Das Zusammenwirken von Sozialdemokraten, Christen und Kommunisten, das Bündnis aller demokratischen Kräfte darf den alten und neuen Nazis keinen Raum lassen. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen. Durch Verharmlosung, Schweigen und Wegsehen wird nichts besser! Dem Terror von rechts müssen alle, die Demokratie und Freiheit lieben, offensiv entgegentreten. Der Reaktion muss die Grundlage für ihre soziale und nationalistische Demagogie entzogen werden.“

Als diese Rede und andere Dokumente von Kurt Bachmann nach seinem Tode in einem Buch veröffentlicht wurden, sah sich ein Schriftsteller – ehemaliges DKP-PV-Mitglied und als „Hofdichter der DKP“ apostrophiert – in der FAZ vom 4. April 2000 gegen dieses Buch zu polemisieren. Peter Schütt – der mittlerweile auch in noch weiter rechts stehenden Medien publiziert – nennt darin das Buch „Wir müssen Vorkämpfer der Menschenrechte sein“ "keine erquickliche Lektüre" und hält schon den Titel für ärgerlich. Seine Begründung von Menschenrechten, wo hier nur ein einziges Mal die Rede davon sei, macht deutlich, dass der ehemalige Lautsprecher der DKP nicht verstanden hat oder verstanden haben will, dass es nicht um die tausendfache Betonung des Wortes Menschenrechte geht – sondern um die bei Bachmann vielfältig dargestellten konkreten Menschenrechtsverletzungen durch das kapitalistische System, in dem sich nun offenbar der damalige Vorzeigeschriftsteller eingerichtet hat. Als von Peter Schütt so bezeichneter „unbelehrbarer Parteigänger Bachmanns“, für die das Buch zusammengestellt worden sei, frage ich mich allerdings, ob es nicht auch ein Fehler der Partei war, solche Schreiber jahrelang gefördert und hofiert zu haben. Wenn Schütt Kurt Bachmanns Sprache nervt und als eine Mischung zwischen Agitprop und Parteichinesisch bezeichnet, so wird angesichts mancher Machwerke von Schütt – denen ich schon damals nichts abgewinnen konnte und was ich auch öffentlich kundtat - sagen dürfen: der Mann weiß wovon er spricht. Was soll 's! Als ziemliche Frechheit empfinde ich Kurt Bachmann, eine fast paranoide Furcht vor einer "drohenden Faschisierung" zu unterstellen. Geht diesem Herren nicht ab, was einem ehemaligen KZ-Häftling angesichts der Entwicklung der bundesdeutschen Gesellschaft, mit der Verfolgung von Kommunisten und anderen kritischen Menschen, mit Nazis in führenden Stellen von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, mit einer zunehmenden Militarisierung und Neofaschismus, durch den Kopf gehen kann und das sich in Aufsätzen und Reden niederschlägt?

Anders als Schütt habe ich Kurt Bachmann nicht als furchtvollen Paranoiker kennengelernt (und auch in seinem Buch wird man dies nicht feststellen können), sondern als hochgebildeten, zu tiefst humanistischen Menschen, der bis in seine letzten Tage hinein kritisch und selbstkritisch bemüht war eine wirklicher Vorkämpfer für die Menschenrechte zu sein.

Manfred Demmer
Mitglied der Geschichtskommission
der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP)

Buchtitel: Kurt Bachmann, Wir müssen Vorkämpüfer der Menschenrechte seinZum Andenken an Kurt Bachmann hatte die Kölner VVN 1999 ein Buch mit seinen Reden und Schriften herausgegeben. Unter dem Titel "Kurt Bachmann - Wir müssen Vorkämpfer der Menschrechte sein" ist es im Bonner Pahl-Rugenstein Verlag Nachfolger GmbH (ISBN-3-89144-268-8) erschienen.