Betrieb & Gewerkschaft

Streikzeitung

JA zum GDL-Ar­beits­kampf – NEIN zum Ta­rif­ein­heits­ge­setz

Button: »STREIKZEITUNG: JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz«.

Am 5. No­vem­ber ging die ers­te Aus­ga­be der Streikzeitung: JA zum GDL-Ar­beits­kampf – NEIN zum Ta­rif­ein­heits­ge­setz in Druck. Die Streikzeitung ist ein­setz­bar bei Ver­an­stal­tun­gen, in Ge­werk­schaf­ten, vor Bahn­hö­fen und ge­gen­über Fahr­gäs­ten. Sie for­dert al­le Ge­werk­schaf­ter und Ge­werk­schaf­te­rin­nen zur So­li­da­ri­tät mit dem GDL-Ar­beits­kampf auf.

Die erste Ausgabe der Streikzeitung hat die folgenden Themen:

  • Die berechtigten GDL-Forderungen und die Blockade-Politik von Bahn und Bundesregierung
  • Das Tarifeinheitsgesetz und der Angriff der Bundesregierung auf Streikrecht und das Recht auf freie gewerkschaftliche Organisierung (Art. 9 Grundgesetz)
  • »Ich bin ein GDL-Versteher« – zum Verhältnis von EVG und GDL
  • Die mehr als 50-jährige Praxis unterschiedlicher Tarifverträge in einem Betrieb
  • Die systematische Zerstörung einheitlicher Tarifverhältnisse durch die Arbeitgeber
  • Der Arbeitskampf der GDL 2007/2008 und dessen positive Wirkung auf die Gewerkschaften
  • Die GDL fordert Überstundenbegrenzung und Arbeitszeitverkürzung. Oder: Die GDL setzt an klassischen Zielsetzungen der DGB-Gewerkschaften an
  • Das Argument der Konzernspitze von den fehlenden finanziellen Mitteln zur Befriedigung der GDL-Forderungen. Oder: Wie die DB AG die Milliardengewinne im Ausland riskant investiert
  • Das britische Beispiel: Der gewerkschaftliche Kampf gegen Privatisierung und Bahnzerstörung

Quelle: LabourNet