Frieden

«Death by hanging»

 Bild aus Video: Sitzungssaal voller Menschen.

Der Kriegsverbrecherprozess
von Tokio

Im Jahr 1946 wurden 28 Personen der höchsten japanischen Führungsriege wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Wie bei den Nürnberger Prozessen im Nachkriegsdeutschland sollte auch mit den Tokioter Prozessen ein Exempel statuiert werden. Die Geschichte eines vergessenen Prozesses.

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Aktion «Atomwaffen Alarm»

Atomwaffengegner in gelben Overalls mit der Attrappe einer Büchel-Atombombe, im Hintergrund Dom-Hotel und Dom.

Hiroshima und Nagasaki

Friedensaktivistinnen und -aktivisten haben am 5. August 2017 eine spektakuläre Aktion in der Kölner Innenstadt durchgeführt. Anlass war der Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. bzw. 9. August. Damit wollten die Aktivistinnen und Aktivisten auf die noch immer hohe Gefahr dur­­­ch Atomwaffen aufmerksam machen. Auch in Deutschland lagern noch 20 Atombomben. Organisiert wurde die Aktion von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und dem Netzwerk Friedenskooperative im Rahmen der Kampagne «Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt».

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Trotz Ernst der Lage

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Politische Arbeit kann auch Spass machen

Die DFG-VK NRW organisierte eine einwöchige Fahrradtour unter dem Motto «Auf Achse für Frieden und Abrüstung» von Köln nach Bielefeld. In vielen Städten organisierten die örtlichen Friedensfreunde der Ortsgruppen der DFG-VK der Friedensforen, der VVN-BDA, der DKP, der Partei der Linken u.v.a.m. Aktionen, Veranstaltungen und Demos.

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«Alle Tiger fliegen hoch»

aus Uschis Kriegs-Spielzeugkiste

Mehrzweckkampfhubschrauber Tiger der französischen Armee.

Die Meldungen in der letzten Woche über den Absturz des deutschen Anti-Riot-Häuserkampf-Hubschraubers «TIGER» in Mali werfen doch sehr viele Fragen auf:

  • Handelte es sich um einen Betriebsunfall oder um einen Abschuss im Kriegseinsatz?
  • War der «TIGER» wie sein US-Konkurrent «APACHE» zu schwach gepanzert (zwecks schlechterer Erfassung durch Radar) und somit zu anfällig gegen elektronische Emissionen (Hochspannungstrassen, Sendeanlagen etc., die nach US-Vorschriften bei Manövern im Sicherheitsabstand von 7 Meilen umflogen werden müssen)?
  • Hat eventuell malisches/afrikanisches Bodenpersonal den «Tiger» manipuliert?

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Auf Achse für Frieden und Abrüstung

Grafik: Friedensradfahrer.

FriedensFahrradtour NRW 2017

5. – 12. August von Köln nach Bielefeld

Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) NRW schreibt:
Und auch in diesem Jahr sind wir wieder unterwegs: Auf Achse für Frieden und Abrüstung, vom 5. August bis zum 12. August 2017. Diesmal geht es von Köln über Düsseldorf (dem Sitz von Rheinmetall), Münster (Standort der Schnellen Eingreiftruppe der NATO) nach Bielefeld (Hauptquartier der britischen Rheinarmee). Eine Woche zusammen radfahren, politisch aktiv sein und Freizeit genießen. 

Hier der Flyer zur Tour  mit den wichtigsten Infos

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Hiroshima-Nagasaki-Tage in Köln

Flyer.

Köln, 5. und 6. August 2017

5. August, 11:00 Uhr

Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz unter dem Motto: Büchel ist überall, atomwaffenfrei jetzt!
Mit Vertretern von IALANA, Kölner Friedensforum, DFG-VK Köln, Mayor for Peace.
Musikalische Begleitung: Blueflower
danach: Verabschiedung der Fahrer*innen der Friedensradtour NRW 2017 der DFG-VK
unter dem Motto: Auf Achse für Frieden und Abrüstung
Mit Joachim Schramm, DFG-VK-NRW

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Enttarnung einer Idylle

Der Kalte Krieg in der Eifel

Raketenstellung.

21.07.2017 | 43:35 Min. | UT | Verfügbar bis 21.07.2018 | WDR

Es war wie in einem James Bond Film: Geheime, riesige Bunkeranlagen für Staatsbedienstete, unterirdische Depots mit einer Ersatzwährung und gut getarnte Atomwaffen. Eine Parallelwelt – direkt vor der Haustür.

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Für Frieden und atomare Abrüstung

Flaggentag der «Mayors for Peace»

Harald Fuchs: «Entweder wir schaffen die Atomwaffen ab, oder sie werden eines Tages uns abschaffen!»

Am 8. Juli 2017 war der Flaggentag der «Mayors for Peace», der Bürgermeister*innen, die sich für Frieden und atomare Abrüstung einsetzen. Auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker steht für diese Forderung.

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