Die Anstalt vom 05.04.2016
Die Anstalt vom 5. April 2016 – Polit-Satire mit Max Uthoff und Claus von Wagner – sowie diesmal mit Nils Heinrich, Abdelkarim und Lisa Fitz.
Bild: aus ZDF-Video
Leider nicht mehr in der ZDFmediathek aber auf YouTube:
Aus dem Programm der DKP
Die Anstalt vom 5. April 2016 – Polit-Satire mit Max Uthoff und Claus von Wagner – sowie diesmal mit Nils Heinrich, Abdelkarim und Lisa Fitz.
Bild: aus ZDF-Video
Leider nicht mehr in der ZDFmediathek aber auf YouTube:
Der Bochumer RuhrEcho Verlag hat soeben eine zweite korrigierte und überarbeitete Auflage der Schrift von Günter Gleising aufgelegt:
Ereignisse und Schauplätze in Bochum und Umgebung
ISBN 978-3-931999-15-5
9,90 Euro.
Die Neuauflage war notwendig, da die 1. Auflage vergriffen war. Das vorliegende Buch beleuchtet die Abwehr des Kapp-Putsches und die Märzrevolution 1920 aus der lokalen Erforschung für das mittlere Ruhrgebiet. Es bewertet die Bedeutung der Region Bochum/Witten/Hagen neu. Denn es waren die Bochumer, Wittener und Hagener Arbeiterwehren, die schon am 13./14. März 1920 gegründet worden waren, die in Wetter und Herdecke die ersten militärischen Siege über die Reichswehrtruppen errangen. Sie waren wesentlich an der Zerschlagung des Freikorps Lichtschlag in Dortmund beteiligt und aktiv an der Formierung der Roten Armee beteiligt.
Weiterlesen: Band I Kapp-Putsch und Märzrevolution 1920 neu aufgelegt
Vortrag in der DKP-Gruppe Köln Innenstadt:
Dem ersten Kapitel seines 1938 erschienenen Romans «Magellan» gibt Stefan Zweig den Titel «Navigare necesse est» (Seefahrt tut not). Der Spruch von Plutarch, Pompeius zugeschrieben, lautete vollständig: «Navigare necesse est, vivere non est necesse.» (Seefahrt tut not, Leben nicht).
Tatsächlich war die Seefahrt lange Zeit riskant und tödlich. Zweig berichtet auf elf Seiten aber auch von den märchenhaften Gewinnen, die mit Gewürzhandel über See zu machen waren:
Wir möchten die literarisch Interessierten auf eine Veranstaltung hinweisen, die besonderes Interesse verdient:
Samstag, 20.02.2016, 10.30 (Einlass: 10.00 Uhr) bis 18.00 Uhr
München, EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
2016 jährt sich der Todestag William Shakespeares zum 400. Mal. Aus diesem Anlass geben Prof. Dr. Thomas Metscher, der wohl bedeutendste marxistische Anglist der ‹alten› Bundesrepublik, und Dr. Jennifer Farrell, die heute in Irland am Galway-Mayo Institute of Technology (GMIT) lehrt, eine Einführung in das dramatische Werk des großen englischen Dichters, in doppelter Perspektive: historisch und mit Blick auf unsere Zeit.
12. Februar 2016 | Der seit 2005 in Saarbrücken lebende chilenische Musiker und Komponist Daniel Osorio hat am 21. Januar den Kulturpreis des Regionalverbandes Saarbrücken für Musik erhalten. Daniel Osorio hat nach seinem Kompositionsstudium an der Universidad de Chile an der Hochschule für Musik Saar Komposition und Elektroakustische Musik studiert. In seinen Kompositionen verbindet er südamerikanische Elemente mit zeitgenössischer mitteleuropäischer Musik. Die Jury bezeichnete Osorio als einen ausgewiesenen Könner mit sehr hohem musikalischem Niveau in seinem digitalisierten Klang. [mehr]
Musikandes kann man beim Ostermarsch Rheinland erleben: 15:00 - 18:00 Düsseldorf Marktplatz vor dem Rathaus.
Quelle: UZ
Foto: Klaus Stein
Seit 1990 wurde zum zweiten Mal der Rosenmontagszug wetterbedingt abgesagt. Der Himmel war zwar ab und zu blau, aber es kam auch eine Windböe mit Regenguss. Die Düsseldorfer nahmen es auf rheinische Art: Der Zoch fällt aus, aber nicht Rosenmontag, d.h. es wurde in den Kneipen gefeiert.
Was muss für MarxistInnen in der Arbeiterbewegung – als die wir uns verstehen – im Zentrum stehen, wenn sie ein Schwerpunktheft zum Thema «Flucht» machen? Natürlich die Fluchtursachen. Sie vor allem müssen wir begreifen lernen, begreifbar machen und aufzeigen, wo man sie an der Wurzel packen kann und muss. Und dann die brennende Frage nach Alternativen, wie vor allem der soziale Sprengstoff, der zweifellos im «Flüchtlingsproblem» – verstanden als «Arbeiterwanderung» – steckt, im Interesse der Arbeitenden (!) gelöst werden kann.
Bernd Bücking
unsere zeit – Zeitung der DKP