Antifaschismus

»Die Ver­nich­tung des Fa­schis­mus mit sei­nen Wur­zeln, der Auf­bau ei­ner neu­en Welt des Frie­dens und der Frei­heit ist un­ser Ziel.«

Schwur von Buchenwald

Mahnwache 2009

Walborg Schröder bei der Mahnwache

Fotos von der 19. Mahnwache in Bergisch Gladbach

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Fotos: Reinhard Linse




Leverkusen: Gedenktafel »Verbrechen der Wirtschaft« enthüllt

Vor dem Haus der Kulturvereinigung: Horst Wilhelms und Manfred Demmer enthüllen die Gedenktafel
Im Rahmen eine kleinen Feierstunde wurde am Samstag, 27.6.2009 auf dem Gelände der Kulturvereinigung Leverkusen e.V., Am Stadtpark 68 eine Gedenkplatte mit der Inschrift „1933 – 1945 IG Farben Verbrechen der Wirtschaft“ der Öffentlichkeit übergeben. Die Tafel soll an die Opfer von IG Farben erinnern, die von 1926 – 1945 in Leverkusen ansässig war und die nach der „Entflechtung“ in Leverkusen als Bayer firmierte.

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Neonazis und 1. Mai

nonpd - NPD-Verbot - jetzt!Verbot der NPD! 
Naziaktivitäten verbieten!

In die Denkorgane (soweit diese überhaupt vorhanden sind) der ewig gestrigen braunen Volksgenossen passt kein Bild von internationaler Solidarität, von Antirassismus und Antisemitismus.

Der Angriff auf die DGB Demo am 1. Mai in Dortmund ist eine neue "Qualität" im Handeln der braunen Kamarilla aber erinnert doch makaber an das Jahr 1933, als am 1. Mai die Gewerkschaftshäuser durch die Nazis gestürmt wurden. Wir haben eine andere Zeit, ja, keine Nazipartei ist an der Macht aber gerade deshalb ist das gemeinsame Handeln aller antifaschistischen und demokratischen Kräfte mehr denn je gefordert. Wenn nicht jetzt, wann dann? Dieser Angriff der Nazis auf die Organisation der Arbeiter und Angestellten, die DGB Gewerkschaften, und das gerade am 1. Mai, ist eine offene Kriegserklärung der Faschisten an die Demokratie.

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Trotz mehrerer Nazi-Morddrohungen: Rainer Sauer weiterhin ohne Polizeischutz

Ulla Jelpke

Pressemitteilung

Trotz mehrerer Nazi-Morddrohungen wird dem Kreissprecher der LINKEN in Bocholt weiterhin kein Polizeischutz gewährt. Während die bundesweite Solidaritätswelle für Rainer Sauer nicht abreißt und die Solidaritätshomepage über 2500 Soli-Unterschriften gesammelt hat, interessiert sich die örtliche Kreispolizeibehörde offenbar wenig für die dramatische Situation in Bocholt. Die Gefährdungslage für Rainer Sauer sei nicht konkret, heißt es seitens der Kreispolizei. Eine gefährliche Verharmlosung der Situation, meint DIE LINKE.

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Düsseldorf: Gedenken dem 8. Mai 1945

Gedenkstein mit  viel Blumen und Kerzen.

Ge­den­ken an die Op­fer des II. Weltkrie­ges auf dem sowje­ti­schen Soldaten­friedhof.

Der Ge­denk­stein auf dem So­wje­ti­schen Sol­da­ten­fried­hof wur­de von so­wje­ti­schen Kriegs­ge­fan­ge­nen selbst ge­mei­selt für all ih­re Ka­me­ra­dIn­nen, die nach dem Krieg ih­re Hei­mat nicht mehr se­hen konn­ten.

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Gemeinsam gegen Rassismus und Ausgrenzung

Gruppenfoto: Kolleginnen und Kollegen mit Plakaten: »Birlikte...«.

Birlikte – Zusammen­stehen

Gemeinsam gegen Rassismus und Ausgrenzung

Vor zehn Jah­ren zün­de­ten Mit­glie­der des selbst­er­nann­ten »Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Un­ter­grund« (NSU) in der Mit­te der Köl­ner Keup­stra­ße ei­ne Na­gel­bom­be. 22 Men­schen wur­den ver­letzt, vier da­von schwer. Wie ei­ne Un­ter­su­chung des Bun­des­kri­mi­nal­amts er­gab, war der mit hun­der­ten von Nä­geln ge­spick­te Spreng­satz so kon­stru­iert, dut­zen­de Men­schen in den Tod zu rei­ßen.

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