Frauen

Logo: Bessere Zeiten für Frauen – 30-Stundenwoche bei vollem Lohn- und Personalausgleich – DKP.

»Die DKP un­ter­stützt das Ein­tre­ten der Frau­en für ih­re In­ter­es­sen und strebt da­bei ei­ne part­ner­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit mit al­len Grup­pen und In­itia­ti­ven an, de­ren Wir­ken auf die Ver­tei­di­gung und den Aus­bau der so­zia­len und de­mo­kra­ti­schen Rech­te der Frau­en ge­rich­tet ist.«

Aus dem Programm der DKP

DKP-Matinée in Essen: Politischer als Köln und Düsseldorf zusammen

Frau Holle und die Eiskönigin kritisieren die Umwelterwärmung.

 


Frauentag in Essen

Jacob und sein jüngerer Bruder Wilhelm Grimm sowie der nachgeborene Dichterrebell Bertolt Brecht hätten Ihre Freude daran gehabt, wie die Genossinnen des DKP-Frauenarbeitskreises Essen nach den literarischen Vorlagen eine wunderbare Matinée auf die Bühne des Kulturzentrums «Zeche Carl» zauberten. Da blieb kein Märchen kapitalismuskritisch unverfremdet und kein Auge trocken.

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Internationaler Frauentag: Film und Kaffee mit Rosa Luxemburg

Gemeinsamer Nachmittag mit der roten Rosa

Porträtzeichnung von Rosa Luxemburg.

 

Film von
Margarete von Trotta


«Rosa Luxemburg»

Anlässlich des internationalen Frauentages veranstalten wir am 16.03. 2019 im Freidenker Zentrum einen Nachmittag.
Wir sehen den Film von Margarete von Trotta und halten ihn an, wenn wir eine historische Einordnung brauchen.
Wir sprechen über Rosas Engagement während der deutschen Novemberrevolution vor 100 Jahren sowie über ihre Beziehungen zu Leo und Kostja und über ihre Liebe zu Tieren, die keine Tierliebe war.



Samstag, 16. Januar 2019, 14:00 Uhr

Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
50678 Köln

 


Einladung zu Film und Kaffee mit der roten Rosa


 

100 Jahre November-Revolution – 100 Jahre Frauenwahlrecht

 19.1.1919: Wahlpropaganda-Korso der Sozialdemokraten


Bestandteil der Novemberrevolution

Wie das «Fernziel»
Frauenwahlrecht
Realität wurde


Es war die No­vem­ber­re­vo­lu­ti­on, die den Frau­en das Wahl­recht ge­bracht hat. In vie­len Ver­öf­fent­li­chen und Stel­lung­nah­men zum 100. Ge­burts­tag des Frau­en­wahl­rechts wird die­ser Fakt nicht er­wähnt. Es heißt ent­we­der la­pi­dar, es «wurde durch­ge­setzt» oder es «wurde in der Wei­ma­rer Ver­fas­sung ver­an­kert». Er­staun­lich, wie gründ­lich die Re­vo­lu­ti­on und ihre Er­fol­ge aus der po­li­ti­schen Er­in­ne­rungs­kul­tur ver­drängt und ver­schwie­gen wer­den.

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100 Jahre Frauenwahlrecht…

IrIs Berben.

…und wo ist die Gleichberechtigung?

Video:

Superfrauen – die weibliche Seite des deutschen Films

11.11.2018 | 29 Min. | UT | Verfügbar bis 31.05.2019 | Quelle: Das Erste

Frauen im Filmbusiness: Sie holen Preise, sorgen für Aufsehen – und machen tolle Filme. Die Dokumentation bietet eine kritische Bestandsaufnahme der weiblichen Seite des deutschen Films

Foto: Von Elke Wetzig (Elya) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1772822


Superfrauen – die weibliche Seite des deutschen Films


 

Weltfrauentag

alpha-demokratie – Weltfrauentag

Frauen-Demonstration. 

Über die Rechte und
die Rolle der Frauen


Begriffe, die tagtäglich in den Nachrichten vorkommen – wer versteht sie wirklich? alpha-demokratie hinterfragt, erklärt, kratzt nicht an der Oberfläche, sondern geht in die Tiefe. alpha-demokratie befasst sich mit den zentralen Fragen und Entwicklungen unserer Demokratie in einer unruhigen Welt- über die Aktualität hinaus.

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8. März Internationaler Frauentag

Button: «100 Jahre Frauenwahlrecht. Wir haben viel erreicht! DGB».

 

Proletarische
Frauenbewegung

«100 Jahre Frauenwahlrecht. Die Frauen im DGB feiern zum Internationalen Frauentag das Frauenwahlrecht, das 1918 dank der proletarischen Frauenbewegung eingeführt wurde. Hundert Jahre später gibt es noch viel zu tun. (…) 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist das deutsche Parlament so männlich wie seit zwanzig Jahren nicht mehr. Nur ein Drittel der Abgeordneten sind Frauen. Und Rechtspopulisten, mit ihrem rückständigen Frauenbild und ihren Familienvorstellungen von gestern, wollen Frauen wieder in enge Schranken weisen. Zugleich werden frauendominierte Berufe immer noch schlechter bezahlt, stehen Frauen vor ungelösten Arbeitszeitproblemen, haben geringere Karrierechancen und zum Schluss eine kleinere Rente als Männer. Darum verteidigen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften, was unsere Vorkämpferinnen erreicht haben und treiben voran, wofür sie den Grundstein legten: Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in wirtschaftlicher Unabhängigkeit auch für Frauen! …»

Aus dem Aufruf der DGB-Frauen zum Internationalen Frauentag am 8. März 2018,
siehe auch die Themenseite beim DGB.

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Wir wollen Frieden, Brot und Rosen – unbedingt

 Plakat: Frau mit Blumenstrauß und Kind. «8. März 1961Internationaler Frauentag», «Für Sozialismus und Frieden».

Der Internationale Frauentag

Am 8. März ist Internationaler
Frauentag!

Aber seit wann eigentlich? Im August 1910 in Kopenhagen schlugen Clara Zetkin und Käte Dunker auf einer internationalen Frauenkonferenz in Kopenhagen vor, einen Internationalen Kampftag der Frauen zu proklamieren. Die Idee kam aus den USA. Dort hatten Frauen der sozialistischen Partei Amerikas (SPA) 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet. Sie beschlossen einen besonderen, internationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Dieser erste Frauentag in den USA am 28. Februar 1909 war ein großer Erfolg – auch weil sich viele bürgerliche Frauenrechtlerinnen den Forderungen nach dem Frauenwahlrecht anschlossen und gemeinsam mit den Sozialistinnen demonstrierten. Die Idee, diese Form des Protestes zu wiederholen, war schnell geboren – und so kam es dann auch 1910 im Februar zu gemeinsamen Demonstrationen in den USA und in Kanada für das Frauenwahlrecht.

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Marxistisch-feministisch

Porträt Clara Zetkin.



Karin Hilpisch aus Erkrath, Mitglied der Marx-Engels-Stiftung, bemüht sich um die

Gründung eines
marxistisch-feministischen Lesekreises

 

«Mit dem Übergang der Produktionsmittel in Gemeineigentum hört die Einzelfamilie auf, wirtschaftliche Einheit der Gesellschaft zu sein. Die Privathaushaltung verwandelt sich in eine gesellschaftliche Industrie. Die Pflege und Erziehung der Kinder wird öffentliche Angelegenheit; die Gesellschaft sorgt für alle Kinder gleichmäßig, seien sie eheliche oder uneheliche.»

Friedrich Engels,
Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats
(MEW 21, S. 36-84)

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