Kein NATO-Einsatz!
Deutsche Truppen landeten
schon einmal in Libyen

DKP Düsseldorf protestiert gegen NATO-Planungen
Um befristete Verträge, die abgeschlossen wurden, weil Eltern, die eine feste Stelle inne hatten, Kinder-Pausen wahrnahmen. Nun kamen diese Eltern zwar nicht zurück in ihre Stelle, aber die an ihrer Stelle befristet Eingestellten sollen trotzdem rausgeschmissen werden, obwohl etliche von ihnen auf die Zusage bauten, dass ihre Zeitverträge verlängert würden.
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,
am 18. August haben wir zwei unserer GenossInnen verloren: Maria Wachter, die ihr sicher alle kennt, und Karl Schulzke, den vermutlich etliche von euch nicht kennen werden.
Abschied von Maria Wachter
Abschied von einer mutigen, wundervollen Frau
Im Düsseldorfer Straßenbild stehen an vielen markanten Stellen Stellschilder, die auf die Wichtigkeit des »Ehrenamtes« aufmerksam machen. Dazu zählen auch Tätigkeiten, in denen in festen Arbeitsverhältnissen gearbeitet werden könnte was aber teurer wäre als mit einem Ehrenamt.
Am Montag, dem 19.5.2014 war der Countdown vor dem Rathaus: über 4500 Unterschriften, fein verpackt, überreichten die drei SprecherInnen der Bürgerinitiative »Hafenalarm!« gemeinsam dem doch noch – oder doch nicht? – erschienenen OB Elbers. Er versprach unserer Sprecherin Ulla Wietz, sich die Unterschriften, gerade wegen der anstehenden Wahl, »zu Herzen« zu nehmen und gab sie dann an seinen Vertreter, den Beigeordneten Dr. Keller, weiter. Radio, Fernsehen und Presse berichteten über die gelungene Aktion unserer Bürgerinitiative.
Text: BI Hafenalarm!
Foto: I.Lang
Kommt zur Kundgebung am Samstag, 31. Mai 2014, ab 11.30 Uhr vor dem Carsch-Haus! (U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee)
Das Friedensforum Düsseldorf unterstützt den folgenden Aufruf des Bundesausschuss Friedensratschlag.
Die Friedensbewegung teilt mit vielen Menschen hierzulande die Sorge um den Frieden in Europa. Nichts ist gut in der Ukraine. Die Lage ist zum Zerreißen gespannt, eine weitere Eskalation ist zu befürchten. Es ist 5 vor 12.