Düsseldorf

Kein NATO-Einsatz!

Deutsche Truppen landeten
schon einmal in Libyen

 
Kinderzeichnung: Zerstörte Häuser, brennende Stadt, Soldaten mit Gewehren, Hunde.
 
Im Museum von Anogia (Kreta) erinnern die Bilder von Alkibiades Skoulas an die völkerrechtswidrige Okkupation der Insel vor 70 Jahren durch deutsche Truppen. Die Kreter befreiten sich von der Besatzung. Seitdem protestieren sie gegen jegliche Form von imperialistischer Vorherrschaft.

DKP Düsseldorf protestiert gegen NATO-Planungen

 

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Wohin wandern die Euro-Millionen?

»Die Stadt Düsseldorf
ist sehr schön«

»Ver­di: Stadt setzt 300 Spe­zia­lis­ten auf die Stra­ße« ti­tel­te die NRZ vom 14.7. 2010. Die Ge­werk­schaft Ver.di und die Per­so­nal­ver­tre­tung der Stadt sind ent­schie­den ge­gen die­se Ent­las­sun­gen. Wor­um geht es?

Um be­fris­te­te Ver­trä­ge, die ab­ge­schlos­sen wur­den, weil El­tern, die ei­ne fes­te Stel­le in­ne hat­ten, Kin­der-Pau­sen wahr­nah­men. Nun ka­men die­se El­tern zwar nicht zu­rück in ih­re Stel­le, aber die an ih­rer Stel­le be­fris­tet Ein­ge­stell­ten sol­len trotz­dem raus­ge­schmis­sen wer­den, ob­wohl et­li­che von ih­nen auf die Zu­sa­ge bau­ten, dass ih­re Zeit­ver­trä­ge ver­län­gert wür­den.

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Meldungen von der Euro-Front

Entlassungen …

Porträt: West-LB-Chef Fischer fasst sich an die Nase.

…und Ent­las­sun­gen sind im schö­nen Düs­sel­dorf nicht ein und das­sel­be. Da muss­te ein Herr Fi­scher, frü­he­rer Vor­stands­chef der West­LB, 2007 »ge­hen«. Er hat­te ver­säumt, Mit­ar­bei­ter zu­rück­zupfei­fen, die ris­kan­te Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäf­te be­trie­ben, die zu Ver­lus­ten von 600 Mil­lio­nen Eu­ro führ­ten.

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Abschied von Maria Wachter und Karl Schulzke

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freundinnen und Freunde,

am 18. August haben wir zwei unserer GenossInnen verloren: Maria Wachter, die ihr sicher alle kennt, und Karl Schulzke, den vermutlich etliche von euch nicht kennen werden.

Abschied von Maria Wachter
Abschied von einer mutigen, wundervollen Frau


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Der Subbotnik begann am Donnerstag

Ehrenamtlich

Sechs Menschen in einem Garten bauen Stelltafeln.

Im Düsseldorfer Straßenbild stehen an vielen markanten Stellen Stellschilder, die auf die Wichtigkeit des »Ehrenamtes« aufmerksam machen. Dazu zählen auch Tätigkeiten, in denen in festen Arbeitsverhältnissen gearbeitet werden könnte ­ was aber teurer wäre als mit einem Ehrenamt.

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Hafenalarm! übergibt 4500 Unterschriften

»Pappkamerad«, fiktiver OB Elvers.

Kein Containerhafen im Rheinbogen / Benrath / Itter / Himmelgeist

Am Mon­tag, dem 19.5.2014 war der Count­down vor dem Rat­haus: über 4500 Un­ter­schrif­ten, fein ver­packt, über­reich­ten die drei Spre­che­rIn­nen der Bür­ger­initia­ti­ve »Ha­fen­alarm!« ge­mein­sam dem doch noch – oder doch nicht? – er­schie­ne­nen OB El­bers. Er ver­sprach un­se­rer Spre­che­rin Ul­la Wietz, sich die Un­ter­schrif­ten, ge­ra­de we­gen der an­ste­hen­den Wahl, »zu Her­zen« zu neh­men und gab sie dann an sei­nen Ver­tre­ter, den Bei­ge­ord­ne­ten Dr. Kel­ler, wei­ter. Ra­dio, Fern­se­hen und Pres­se be­rich­te­ten über die ge­lun­ge­ne Ak­ti­on un­se­rer Bür­ger­initia­ti­ve.

Text: BI Hafenalarm!
Foto: I.Lang



Waffen nieder in der Ukraine!

Friedenstaube mit Frauenkopf.

Kommt zur Kundgebung am Samstag, 31. Mai 2014, ab 11.30 Uhr vor dem Carsch-Haus! (U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee)

Das Friedensforum Düsseldorf unterstützt den folgenden Aufruf des Bundesausschuss Friedensratschlag.

Die Waffen nieder in der Ukraine!

Stoppt die NATO!

Die Frie­dens­be­we­gung teilt mit vie­len Men­schen hier­zu­lan­de die Sor­ge um den Frie­den in Eu­ro­pa. Nichts ist gut in der Ukrai­ne. Die La­ge ist zum Zer­rei­ßen ge­spannt, ei­ne wei­te­re Es­ka­la­ti­on ist zu be­fürch­ten. Es ist 5 vor 12.

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