Partei

»Die DKP als re­vo­lu­tio­nä­re Par­tei der Ar­bei­ter­klas­se ist her­vor­ge­gan­gen aus dem Kampf der deut­schen Ar­bei­ter­be­we­gung ge­gen ka­pi­ta­lis­ti­sche Aus­beu­tung und Un­ter­drü­ckung, ge­gen Mi­li­ta­ris­mus und Krieg.«

Aus dem Programm der DKP

 

Griechenland: KKE 100 Jahre 18.11.2018

Menschen an Tischen, Rednerin am Mikrofon, Fotoaustellung im Hintergrund.


100 Jahre großer Kämpfe

KKE zog in Düsseldorf eine beeindruckende Bilanz

«Was hat die KKE trotz der Verfolgungen und der Illegalität lebendig gehalten – während sich andere bürgerliche und kleinbürgerliche Parteien auflösten, um sich mit alten Ideen und neuen Formen beziehungsweise Personen neu zu erfinden? Erstens unser fester Glaube an die revolutionäre Weltanschauung des Marxismus-Leninismus und das Prinzip der des proletarischen Internationalismus... Wir haben jeglichen Kompromiss und den Eurokommunismus abgelehnt. Zweitens dass die KKE die organisierte und bewusste Avantgarde der Arbeiterklasse war, ist und sein wird. Avantgarde derjenigen Klasse, welche die Revolution führen und den faulenden Kapitalismus beiseite schieben wird.»

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Veranstaltung zur Neu-Konstituierung der DKP vor 50 Jahren

 Ausstellungseröffnung.

Historischer Abriss

In der Karl-Liebknecht-Schule in Leverkusen erinnerte die DKP an die Neu-Konstituierung der DKP vor 50 Jahren am 25./26. September 1968. Georg Polikeit aus der Gruppe der letzten Zeitzeugen lieferte einen dezidierten historischen Abriss. Walborg Schröder aus Bergisch Gladbach steuerte eindrucksvoll persönliche Reminiszenzen bei. Veranstaltet wurde das Treffen vom DKP-Parteivorstand, der DKP Rheinland-Westfalen, der DKP aus Köln und Leverkusen, den Gruppen Köln-Mülheim und der Kulturvereinigug Leverkusen e.V.

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Über 40 000 beim Fest der DKP – Friedensfest in Dortmund

Junge Menschen auf dem Pressefest. 

Auf bald –
im Kampf

Dortmund wurde vom 7. bis 9. September zur Stadt des Lächelns. Wer das 20. UZ-Pressefest im Revierpark Wischlingen besuchte, sah in viele zufriedene Gesichter. Auch der DKP-Vorsitzende Patrik Köbele freute sich sichtlich über ein erfolgreiches Friedensfest und die über 40 000 Besucherinnen und Besucher. Es waren deutlich mehr als beim vorangegangenen UZ-Pressefest vor zwei Jahren. Für viele war es ein Wiedersehen. Man kennt sich aus den Kämpfen, die Kommunistinnen und Kommunisten, Kolleginnen und Kollegen derzeit führen. Wer zum ersten Mal auf dem Pressefest war, hätte dieser kleinen DKP ein Fest dieser Größe und Vielfalt nicht zugetraut.

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Mehr als 32.000 Unterschriften für «Abrüsten statt Aufrüsten»

 Plakat: Friedenstaube «Abrüsten statt Aufrüsten».

Gegen
Kriegshetze

Mitglieder der DKP haben mehr als 32.000 Unterschriften unter den Appell der Friedensbewegung «Abrüsten statt Aufrüsten» gesammelt. Bis zum UZ-Pressefest am vergangenen Wochenende in Dortmund sollten es 30.000 Unterschriften sein, die die KommunistInnen in die Bewegung einbringen. Auf der zentralen Veranstaltung des Friedensfestes am Samstagabend, dem Antikriegsmeeting, verkündete Patrik Köbele, Vorsitzende der DKP, nicht ohne Stolz die Zahl von knapp 28.000 Unterschriften. Weitere Unterschriften wurden auf dem Fest gesammelt und abgegeben. Gleichzeitig stapelte sich die Post in der Zentrale der DKP in Essen. Nach dem Abbau des UZ-Festes wurde nachgezählt: 32.254 Unterschriften sind der aktuelle Stand. Damit nimmt die Friedensbewegung Kurs auf die 100.000er Marke.

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100 Jahre nach der Gründung der KPD

KPD-Logo.

Referat von Georg Polikeit, gehalten am Samstag, 25.8.2018, auf einer gemeinsamen Veranstaltung der DKP-Kreise Wuppertal und Solingen unter der Bezeichnung «Bergische Kaffeetafel» im dortigen Naturfreundehaus mit ca. 45 Teilnehmern. Wir dokumentieren:

100 Jahre nach der Gründung der KPD

Die Überschrift über meinem Text heißt «100 Jahre nach der Gründung der KPD», nicht «!00 Jahre KPD». Das hat seinen Grund. Denn mein Text soll nicht zum x-ten Mal die historische Bedeutung der KPD-Gründung darstellen, wie es zu solchen Jahrestagen normalerweise üblich ist. Ich will mich mehr damit befassen, was 100 Jahre später davon geblieben und daraus geworden ist, und auch einige Punkte ansprechen, was wir vielleicht aus den 100 Jahren Geschichte lernen sollten.

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Kommunistische Bildungsstätte wird modernisiert

 Grafik: Stilisiertes Haus, Leiter, Farbroller. «KLS Karl-Liebknecht-Schule erhalten!».

Förderkreis der Karl-Liebknecht-Schule braucht neue Mitglieder

Klassenbewusste Arbeiterinnen und Arbeiter haben vor rund 90 Jahren das Haus der heutigen Karl-Liebknecht-Schule in Leverkusen finanziert und in Eigenleistung erbaut. Zwei Jahre nach der Einweihung, die im März 1931 stattfand, beschlagnahmten die Faschisten das Haus. Zahlreiche am Bau beteiligte Genossinnen und Genossen wurden in Zuchthäusern und KZs eingekerkert oder mussten ins Exil fliehen.

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Erinnerungen an unseren Genossen Karl Heinz Schröder

Zum 10. Todestag
am 6. Juni 2018

Porträt Karl Heinz Schröder.

Karl Heinz, in einer Remscheider Arbeiterfamilie im 19. Dezember 1929 geboren, hat als junger Schlosser wie viele andere seines Jahrgangs aus dem zweiten Weltkrieg, den er mit all seinen Schrecken und Bombardierungen seiner Heimatstadt erlebte, den Schluss gezogen: «Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!»

Er hat sich politisch aktiv in der Arbeiterbewegung, der damaligen antifaschistischen Jugendorganisation, der FDJ, in der Gewerkschaftsjugend des DGB und in der Partei der Arbeiterklasse, der KPD, engagiert. Karl Heinz war FDJ-Gruppenleiter, Betriebsjugendsprecher, Mitglied des Ortsjugendausschusses der IG Metall Remscheid, FDJ-Kreissekretär, Landesinstrukteur und ab 1951 Mitarbeiter des Zentralbüros der FDJ und hat so einen beachtlichen persönlichen Anteil an der Entwicklung der fortschrittlichen Jugendbewegung in unseren Land, an den damaligen Bewegungen für die Einheit Deutschlands und gegen die Remilitarisierung der Bundesrepublik.

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