Umwelt

Ökologischer Imperativ

«Selbst ei­ne gan­ze Ge­sell­schaft, ei­ne Na­ti­on, ja al­le gleich­zei­ti­gen Ge­sell­schaf­ten zu­sam­men­ge­nom­men, sind nicht Ei­gen­tü­mer der Er­de. Sie sind nur ih­re Be­sit­zer, ih­re Nutz­nie­ßer, und ha­ben sie als bo­ni pa­tres fa­mi­li­as (gu­te Fa­mi­li­en­vä­ter) den nach­fol­gen­den Ge­ne­ra­tio­nen ver­bes­sert zu hin­ter­las­sen.»

Karl Marx, Das Kapital, Band 3

Der endlose Gau von Fukushima Japan

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Sechs Jahre nach Fukushima:
Das Tschernobyl Asiens und ein Mythos der japanischen Regierung

Die Katastrophe von Fukushima jährt sich zum sechsten Mal und die Abe-Regierung täuscht Normalität vor. In diesem Jahr will die Regierung die Menschen zurück in ihre kontaminierten Häuser holen. Das, obwohl die Strahlenmessdaten jenen in Tschernobyl ähneln.

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Das große Loch – Heimat gegen Kohle

Braunkohlengrube, Bild aus Video.

Das große Loch

Heimat gegen Kohle
03.03.2017 | 44 Min.
Verfügbar bis 03.03.2018

 
Mitten im Rheinland frisst sich ein gigantischer Krater durch die Landschaft. Es ist das größte Loch Europas. Um Braunkohle zu gewinnen, verschlingt der riesige Tagebau Garzweiler Wälder, Felder und Dörfer. Er prägt das Schicksal einer ganzen Region und spaltet die Menschen in Profiteure, Befürworter und Gegner.

Quelle: WDR


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Fukushima: 6 Jahre andauernde Katastrophe

Button: Atomkraft? Nein danke.

Und in Europa:

AKWs werden älter und störanfälliger

Wenn sich am 11. März der dreifache Super-GAU von Fukushima zum sechsten Mal jährt, dann ist das kein Jahrestag, der an etwas Vergangenes erinnert, sondern dann lenkt er unseren Blick auf die noch andauernde Katastrophe in Japan. Und der Tag erinnert uns daran, dass der Bundestag 2011 nur einen halben Atomausstieg beschlossen hat. Seither ist mit Grafenrheinfeld nur ein einziges weiteres AKW vom Netz gegangen, acht laufen unvermindert weiter und werden dabei immer älter und störanfälliger.

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Klimaschützer gegen Stromriesen

Braunkohlebagger, Protestler, Polizei.

Vom Widerstand im rheinischen Revier

30 Aktivisten blockieren und stören im Hambacher Forst bei Köln immer wieder den Betrieb des Tagebaus. RWE hat hier noch viele Jahrzehnte das Recht, Braunkohle für Strom aus der Erde zu holen. Wird es ein Umdenken geben? Darauf hoffen auch die Bürgerinitiativen in den umliegenden Dörfern. Ein Sittengemälde des regionalen Kampfes gegen die Klimaerwärmung.

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ABC Abwehr Bataillon Höxter

Uranfabrik Almelo (NL):
ABC Abwehr Bataillon Höxter bei grenzüberschreitender militärischer Katastrophenschutzübung 

BBU-Pressemitteilung vom 07.11.2016

(Almelo, Gronau, Bonn, 07.11.2016) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) weist darauf hin, dass in dieser Woche in Almelo (Niederlande) eine deutsch-niederländische Katastrophenschutzübung stattfindet, die offenbar als militärische Übung durchgeführt wird. Die Übung bezieht sich auch auf die niederländische Urananreicherungsanlage in Almelo, die ebenso wie die Schwesteranlage in Gronau (NRW) vom Urenco-Konzern betrieben wird. Beteiligt an der Übung ist auch das «ABC Abwehr Bataillon Höxter».

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Stopp den Steuertrick der Atomkonzerne

Hütchenspieler, Becher als gelbe Atomfässer, aus einem gucken Geldbündel heraus.

Hallo, würdest Du den Atomkonzernen 10 Euro geben? Ich sicher nicht. Doch genau das droht uns. Denn die AKW-Betreiber tricksen wieder. Sie wollen uns über 700 Mio. Euro Steuern vorenthalten, die sie eigentlich auf ihre Brennstäbe bezahlen müssten – das sind 10 Euro pro erwachsenem Bundesbürger.

Noch schaut Finanzminister Wolfgang Schäuble weg. Dabei ist er stolz auf seinen Ruf als gewiefter Haushälter. Wenn wir alle dieses Bild öffentlich in Zweifel ziehen, können wir ihn dazu bringen, sich von den Konzernen nicht austricksen zu lassen.

Ich habe gerade einen Eil-Appell an Schäuble unterschrieben, die Steuervermeidung der Atomkonzerne zu verhindern. Hilf auch Du mit und unterzeichne den Campact-Appell

Beste Grüße
webmaster
Quelle: Campact


Campact-Appell unterschreiben


 

Hurrikan Matthew verursacht hohe Schäden im Osten Kubas

Sturmschäden.

Spendenaufruf:

Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern war Hurrikan Matthew mit der Kategorie 4 der Saffir-Simpson Skala seit über einem Jahrzehnt der schlimmste Hurrikan in der Karibik. Mit einer Geschwindigkeit zwischen 13 und 17 Kilometern in der Stunde bewegte sich der Wirbelsturm über Jamaica und Haiti und traf am 4. Oktober in Maisí, in der Provinz Guantánamo auf Kubas Küste.

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MONSANTO-Tribunal verhandelt über ethecon Schmähpreisträger!

ethecon Black Planet Preisträger 2006 angeklagt

 ethecon-Logo: Kollage, Kinder, Globus.

Medienerklärung

13.10.2016 | Der Internationale ethecon Black Planet Preisträger MONSANTO steht kommendes Wochenende in DenHaag vor Gericht. Der Großkonzern wurde bereits 2006 von ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie wegen seinen Verbrechen an Mensch und Umwelt mit dem bekannten Black Planet Award geschmäht. Mit seinem Ziel, die globale landwirtschaftliche Herstellung unter seine Kontrolle zu bringen, und der nahenden Fusion mit dem BAYER-Konzern stellt MONSANTO eine Gefahr für unseren Blauen Planeten dar.

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