Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Solidarität mit Flüchtlingen
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Zitat

»Wenn man die Gro­ß­­kop­­fi­gen re­­den hört, füh­­rens die Krieg nur aus Go­t­­tes­­furcht und für al­­les, was gut und schön ist. Aber wenn man ge­­n­au­er hin­­sieht, sinds nicht so blöd, son­­dern führn die Krie­g für Ge­winn.«

Bertolt Brecht,
Mutter Courage und ihre Kinder

UZ 4

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Trauer um Willi Gerns und Otto Marx
    In der Nacht von Montag auf Dienstag starb der Bremer Kommunist Willi Gerns im Alter von 90 Jahren. In der Woche zuvor starb Otto Marx...

    WeiterlesenTrauer um Willi Gerns und Otto Marx

  • 1972–2022: 50 Jahre Berufsverbote Demokratische Grundrechte verteidigen!
    Im Jahr 1969 versprach Bundeskanzler Willy Brandt: „Mehr Demokratie wagen“. Im Widerspruch dazu verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder unter Vorsitz von Willy Brandt am 28....

    Weiterlesen1972–2022: 50 Jahre Berufsverbote Demokratische Grundrechte verteidigen!

  • DKP-Spitzenkandidat: Wasser ist ein Menschenrecht
    Walter Busch-Hübenbecker, Spitzenkandidat der DKP für die Kreistagswahl 2021, hat sich in einem Schreiben an den Landrat des Kreises Darmstadt-Dieburg gewandt und ihn aufgefordert tätig...

    WeiterlesenDKP-Spitzenkandidat: Wasser ist ein Menschenrecht

  • Mehr Personal ins Krankenhaus! Solidarität mit Romana Knezevic!
    Der Asklepios-Konzern in Hamburg will mitten in der Pandemie eine Pflegekraft kündigen, weil sie als Sprecherin der Hamburger Krankenhausbewegung nicht nur über die unmenschlichen Zustände...

    WeiterlesenMehr Personal ins Krankenhaus! Solidarität mit Romana Knezevic!

  • Marxistische Abendschulen in Hamburg sind gemeinnützig!
    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen der Marxistischen Abendschulen in Hamburg, wir verurteilen auf das Schärfste die Aberkennung der Gemeinnützigkeit der seit 40...

    WeiterlesenMarxistische Abendschulen in Hamburg sind gemeinnützig!

  • Gedenken an die Befreiung von Auschwitz
    Am 27. Januar 2021 jährt sich zum 76. Mal der Tag, an dem die Truppen der Roten Armee das KZ Auschwitz befreiten. Die UNO erklärte...

    WeiterlesenGedenken an die Befreiung von Auschwitz

  • Gesundheit statt Profit
    Der Wahnsinn geht weiter. Der „Lockdown light“ wird mindestens bis Mitte Februar verlängert: Private Kontakte und Freizeitmöglichkeiten werden weiter drastisch und zum Teil absurd eingeschränkt;...

    WeiterlesenGesundheit statt Profit

  • Armutszeugnis mit Verfassungsrang
    Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Die „Frankfurter Allgemeine“ befürchtet sogleich, mit dem „Banner des Kindeswohls“ zöge eine „kräftige...

    WeiterlesenArmutszeugnis mit Verfassungsrang

  • Bosse provozieren in der Metall-Tarifrunde
    Am 18. Januar trafen sich der Arbeitgeberverband Südwestmetall (SWM) und die IG Metall Baden-Württemberg bereits zur zweiten Tarifverhandlung. Auch nach dieser Runde „bleiben die Fronten verhärtet“,...

    WeiterlesenBosse provozieren in der Metall-Tarifrunde

  • Solidarität mit Romana
    Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Wie aktuell diese Worte von Rosa Luxemburg sind, zeigt sich gerade in Hamburg. Seit Jahren machen Krankenhausbeschäftigte...

    WeiterlesenSolidarität mit Romana

  • Alle wollen Home-Office
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    Es war der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, der in der vergangenen Woche den jüngsten Vorstoß für mehr Home-Office einleitete. Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen forderte er die Unternehmen auf, mehr Beschäftigten als bisher die Möglichkeit zu geben, von zu Hause aus zu arbeiten. Am Wochenende wurde berichtet, dass in den Beratungen zwischen Bundes- und Landesregierungen, die a…

  • Kein Dauerzustand
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    Schon vor der „Corona-Krise“ fiel auf, dass viele Arbeitgeberverbände als einen Baustein der angeblich zukunftsorientierten „Arbeit 4.0“ auch das Home-Office priesen. Auch die herrschende Politik bezeichnete das Home-Office als unvermeidlichen Schritt hin zu einer verstärkten Digitalisierung der Arbeit. Warum eigentlich? Diese uneingeschränkt positive Sichtweise auf das Home-Office hat ihren Grund. Wir wissen, dass die wichtigste objektive Grundlage der Organisierun…

  • Tarifflucht auf Raten
    Kollektiv erstrittene Mindeststandards von Arbeitsbedingungen waren der Kapitalseite von jeher ein Dorn im Auge. Daher überraschen die jüngsten Forderungen von „Arbeitgeber“-Präsident Rainer Dulger nach weiteren...

    WeiterlesenTarifflucht auf Raten

  • „Kein Mangel an Arbeit“
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    Die Meyer Werft in Papenburg kündigte vergangene Woche an, dass bis zu 1.800 der insgesamt 4.500 Beschäftigten aufgrund der Auftragsflaute entlassen werden könnten. Die Meyer Werft baut vor allem Kreuzfahrt- und Luxusschiffe, unter anderem für die Reederei Aida.

    Ende November 2020 verkündeten IG Metall, Betriebsrat und Geschäftsführung, man habe sich auf ein „Sparkonzept“ geeinigt. Mit der Fortführung der Kurzarbeit…

  • Conti Babenhausen bleibt erhalten
    IG Metall und Continental haben ein Verhandlungsergebnis zu Eckpunkten für den Erhalt des Standortes Babenhausen erzielt. Das Ergebnis sieht den Erhalt des Standortes bis mindestens...

    WeiterlesenConti Babenhausen bleibt erhalten

  • Deal bei Eurowings
    ver.di und die Lufthansa-Tochter Eurowings haben Maßnahmen zur Krisenbewältigung für die rund 2.000 Kabinen- und Bodenbeschäftigten sowie eine verbindliche Arbeitsplatzsicherheit bis 31. März 2022 vereinbart. Im...

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  • Jobcenter muss PC bezahlen
    Nachdem eine Mutter die Kostenübernahme für die Ausstattung ihrer die achte Klasse besuchende Tochter beantragt hatte, weil ihre Hartz-IV-Bezüge diese Ausgaben nicht abdecken, wurde ihr...

    WeiterlesenJobcenter muss PC bezahlen

  • Dem Gastgewerbe helfen
    Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert, die Beschäftigten des Gastgewerbes besser zu unterstützen – unter anderem mit einer einmaligen Soforthilfe von 1.000 Euro. Die Gewerkschaft wies zudem...

    WeiterlesenDem Gastgewerbe helfen

  • Belegschaft entlassen
    Die Steakhouse-Kette Maredo hat fast die komplette Belegschaft entlassen. Betroffen sind etwa 450 Kolleginnen und Kollegen. Nur mit einigen Angestellten soll die Arbeit in der...

    WeiterlesenBelegschaft entlassen

  • Mit Klima gegen Russland
    Am Dienstag wollte die US-Regierung die ersten Sanktionen wegen des Baus der Gas-Pipeline „Nord Stream 2“ verhängen. Für die US-Interessen ist die Pipeline eine Bedrohung,...

    WeiterlesenMit Klima gegen Russland

  • Solidarität konkret machen
    Um die Corona-Pandemie wirkungsvoll zu bekämpfen, fordern die Unterzeichner des Aufrufes #ZeroCovid unter anderem die Stilllegung der Betriebe und bitten die Konzerne zur Kasse. UZ...

    WeiterlesenSolidarität konkret machen

  • Angst vor der Öffentlichkeit
    Normalerweise sind politische Veranstaltungen öffentlich, oder sie sind es eben nicht. Als aber die AfD in der Heidelberger Stadtbibliothek im Mai 2017 eine ihrer öffentlichen...

    WeiterlesenAngst vor der Öffentlichkeit

  • Weitermerkeln
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    Wie stark das Unbehagen mit dem politischen Kurs der von Angela Merkel geprägten Führung der CDU nicht nur bei der stärksten parlamentarischen Opposition, der „Alternative für Deutschland“ (AfD), sondern auch innerhalb der größten Regierungspartei selbst ist, macht das Abschneiden von Friedrich Merz deutlich. Im ersten Wahlgang hatte dieser mit 385 gegen 380 Stimmen noch die Nase vorn. Erst da…

  • Erst Bayern, dann alle
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    Seit Montag gilt in Bayern die FFP2-Masken-Pflicht. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte sie in der Woche zuvor verkündet. Beim Einkauf, auf Parkplätzen von Supermärkten, an Haltestellen und im ÖPNV müssen die Einwohner des Freistaats ab 15 Jahre nun FFP2-Masken tragen – in Gottesdiensten aber nicht. Bei Menschen mit eingeschränkter Lungenfunktion oder Älteren, warnte das Robert-Koch-Institut, sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen…

  • Frieren oder zahlen
    Die Auswirkungen der klimapolitischen Entscheidungen der Bundesregierung aus dem Mai 2020 sind am 1. Januar an den Zapfsäulen angekommen. Die Spritpreise stiegen – zusätzlich befördert durch die...

    WeiterlesenFrieren oder zahlen

  • Gedenken an Rosa und Karl
    Am vergangenen Wochenende fanden unter anderem in Recklinghausen und Fürth Kundgebungen in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. In Stuttgart (Bild) versammelten sich...

    WeiterlesenGedenken an Rosa und Karl

  • Die Wahl nutzen
    Vergangenen Samstag reisten drei Mitglieder der DKP-Kreisorganisation „Linker Niederrhein“ nach Mönchengladbach und trafen sich mit sechs Genossen und einem Gast, um eine Gruppe aus der...

    WeiterlesenDie Wahl nutzen

  • Dringliche Hilfe
    Die DKP Bottrop fordert Hilfsmaßnahmen für finanzschwache Menschen in Corona-Zeiten. Kostenlose FFP2-Masken und Taxifahrten zu den Impfzentren sowie monatliche Zulagen von 100 Euro pro Person...

    WeiterlesenDringliche Hilfe

  • 50.000 für die VVN-BdA
    Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) sammelt derzeit online Unterschriften. Damit soll der Forderung Nachdruck verliehen werden, die Gemeinnützigkeit...

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  • Schulstart abgestürzt
    Der Unterrichtsstart in den Lockdown nach den Weihnachtsferien war holprig. Alle Lernplattformen, die die einzelnen Bundesländer anbieten, zeigten ähnliche Probleme. Neben Software-Problemen reichten die Serverkapazitäten...

    WeiterlesenSchulstart abgestürzt

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junge Welt

24. Januar 2021

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Klassenkampf: »Die Kapitalisten gehen gegen uns vor, weil sie uns fürchten«
    Über Gewerkschaftsarbeit und Streiks in Frankreich, Wiederaufbau kommunistischer Betriebsgruppen und die Zukunft der Massenbewegung. Ein Gespräch mit Laurent Brun.
  • Klassiker: Im Reich der Bourgeoisie
    Den 25. Jahrestag des Sieges über Frankreich feierte das Deutsche Kaiserreich 1895 als chauvinistisches Spektakel. Franz Mehring zur Dialektik von Nationalstaat und Klassenkampf.
  • Der schwarze Kanal: Grüner Glutkern
    Was Matthias Höhn kann, können Grüne besser. Der Linke-Mann aus Magdeburg nähert sich eher schüchtern der NATO, um ihr seine Liebe zu gestehen.
  • EU-Grenzregime: Ohne Rechte
    Hauptsache vor der EU-Außengrenze: »Pushbacks« und unmenschliche Bedingungen für in Bosnien festsitzende Geflüchtete.
  • jW-Wochenendgeschichte: Und alles stimmt zusammen
    Alpinavantgarde: Franuis und Florian Boesch verbinden Romantik und Moderne.
  • jW-Wochenendgeschichte: Der Traum der Moderne [Online-Abo]
    Das muss man gehört haben: Franui und Florian Boeschs Liederalbum und das antizipierte Glück.
  • Coole Wampe: Orangen-Kokos-Kuchen
    Wir sitzen in der Berliner S-Bahn zum neuen Flughafen BER, wie jeden Sonntag, um da rumzulungern. Krank ist das, keine Frage. Déformation professionnelle, wir sind Reiseleiterinnen auf Entzug.
  • Rätseln und gewinnen: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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»Lasset die Flüchtlinge zu uns kommen«

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Genossen mit Transparent: »Flüchtlinge willkommen... Rassisten raus! DKP«.

Asyl­po­li­tik ist Klas­sen­po­li­tik
im Ras­sen­wahn

[update 27.02.2015] Ein Ge­bet geht durch Deutsch­land: Las­set die Flücht­lin­ge zu uns kom­men – aber bit­te nicht in mei­ne un­mit­tel­ba­re Nach­bar­schaft. Der ers­te Teil des Ge­bets könn­te don­nernd von Marx kom­men, dem Kar­di­nal Rein­hard Marx aus Mün­chen, oder et­was de­zen­ter von sei­nem Kol­le­gen Rai­ner Ma­ria Wöl­ki aus Köln, der reichs­ten Diö­ze­se welt­weit. Der zwei­te Teil des Ge­bets, gleich­sam ein Sto­ß­ge­bet, fin­det sich viel­fach ras­sis­tisch ge­prägt na­he­zu in je­der Ecke der Re­pu­blik.

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Das VG Düssel­dorf erlaubt Nazi­provo­kation vor einer Moschee

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Pressemitteilung zu Protesten gegen Dügida

Die Po­li­zei ver­hin­dert Zu­gang zur Ge­gen­kund­ge­bung

Düsseldorf: Sitzblockade im Hauptbahnhof.

Düsseldorf, 19.2.2015 | Rund 300 Men­schen be­tei­lig­ten sich ges­tern an­läss­lich ei­ner er­neu­ten Pro­vo­ka­ti­on von »Dü­gi­da« an ei­nem Flashmob vom Bünd­nis »Düs­sel­dorf stellt sich quer« im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof. Über ei­ne Stun­de zeig­ten Düs­sel­dor­fer und Düs­sel­dor­fe­rin­nen durch ei­ne Si­zu­blo­cka­de, dass in Düs­sel­dorf kein Platz für Ras­sis­mus ist. »Wir ha­ben uns ges­tern als Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sym­bo­lisch ei­nen Platz wie­der­ge­holt, den die Po­li­zei sonst her­me­tisch für ein Häuf­lein Neo­na­zis ab­rie­gelt, die zu ei­ner Hetz­ver­an­stal­tung an­rei­sen.«, er­klärt Chris­ti­an Jä­ger vom Bünd­nis. »Im Schü­ren von Hass ge­gen Düs­sel­dor­fer mit aus­län­di­schen Wur­zeln oder is­la­mi­schem Re­li­gi­ons­be­kennt­nis se­hen wir kein Frei­heits­recht, son­dern ein Ver­bre­chen.«

Weiterlesen: Das VG Düssel­dorf erlaubt Nazi­provo­kation vor einer Moschee

Mahnwache vor dem Düsseldorfer Ver­wal­tungs­gericht

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»Richter dürfen den Nazis nicht die Straße freihalten!«

Demonstranten mit Rechtsanwältin Çelebi. Transparente: »Rassismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen«, »Flüchtlinge willkommen, Rassisten raus«, »Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda«...

[update 20.02.2015] Das Ver­wal­tungs­ge­richt (VG) Düs­sel­dorf hat­te sich mehr­fach auf die Sei­te der Neo­na­zis um die Zu­sam­men­rot­tung »Düs­sel­dor­fer ge­gen die Is­la­mi­sie­rung des Abend­lan­des« (DÜ­GI­DA) ge­stellt und der Ak­ti­vis­tin Me­la­nie Ditt­mer die Stra­ße für ih­re »Spa­zier­gän­ge« frei­ge­hal­ten. Jetzt zeig­ten Düs­sel­dor­fer An­ti­fa­schis­ten den Rich­tern die ro­te Kar­te. Ih­re For­de­rung: Kein Fo­rum für Neo­na­zis auf Düs­sel­dorfs Stra­ßen. Ihr Mot­to: »Ras­sis­mus ist kei­ne schüt­zens­wer­te Mei­nung, son­dern ein Ver­bre­chen!«.

Weiterlesen: Mahnwache vor dem Düsseldorfer Ver­wal­tungs­gericht

Düsseldorf: Dügida »verstärkt« sich mit Neonazis aus Dortmund

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Für Dügida wird's dünn

 Anti-Dügida-Demonstranten.

10.02.2015 | Die Dügida in Düsseldorf musste sich am Montag mit Neonazis aus Dortmund »verstärken«, um überhaupt noch zahlenmäßig wahrgenommen zu werden. Ungebrochen dagegen der Widerstand von »Düsseldorf stellt sich quer« (DssQ).

Uwe Koopmann
Foto: Gisela Blomberg


  • Fotos und Videos I.Lang
  • Fotogalerie: Gisela_Blomberg

 

Düsseldorf stellt sich quer!

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Polizei wird in »perverse Rolle als Beschützer von Nazis und Hooligans« gedrängt

Polizei muss Dügida beschützen.

Am 2.02.15 zog wieder ein klägliches Häuflein Neonazis aus Köln, Dortmund und anderen Orten durch Düsseldorf. Sie konnten lange nicht los gehen, waren dann aber bestens beschützt durch berittene Polizei und Polizisten an jeder Querstrasse, diese fotografierten fleissig, allerdings die etwa 800 Gegendemonstranten, nicht die Neonazis.

Weiterlesen: Düsseldorf stellt sich quer!

Kögida gibt auf

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Gestern hatte Kögida den Schnupfen, heute gibt Kögida auf

Freudiger Gesang von karnevalistisch geschmückten Kögida-Gegnern.

Köln, 29. Januar 2015 | Das Bünd­nis »Köln ge­gen Rechts« ver­än­der­te ges­tern kurz­fris­tig sein Kon­zept, nach­dem Kögi­da ab­ge­sagt hat­te. Ei­ni­ge hun­dert De­mons­tran­ten freu­ten sich. Auf dem Bahn­hofs­vor­platz wur­de ge­sun­gen und ge­tanzt.

Weiterlesen: Kögida gibt auf

Der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münchner NSU-Prozess

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Die Keupstraße in München

Demonstranten mit Transparent: »Her yer. Keupstrasse ist überall. Für eine Gesellschaft ohne Rassismus«.

20. Ja­nu­ar 2015, der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münch­ner NSU-Pro­zess.

Ei­ne Rei­he von An­schlagsop­fern aus der Köln-Mül­hei­mer Ke­up­stra­ße wer­den heu­te und in den fol­gen­den Ta­gen be­fragt. Vie­le Men­schen wol­len die Ver­hand­lung in dem bun­ker­ar­ti­gen Raum A 101 des Jus­tiz­zen­trums ver­fol­gen, der An­drang ist groß. Die Zu­schau­er­tri­bü­ne hat nur 68 Plät­ze, Jour­na­lis­ten ist die Hälf­te da­von vor­be­hal­ten. Kein Platz bleibt un­be­setzt. Wer rein kom­men will, muss früh auf­ste­hen. Seit 6.00 Uhr war­ten in der Käl­te die El­tern von San­dro D., die Mut­ter von Me­lih K. trifft spä­ter ein. Die Freun­de San­dro D. und Me­lih K. sind sei­ner­zeit schwer ver­letzt wor­den. Ih­re Aus­sa­gen sind auf den Vor­mit­tag ter­mi­niert.

Weiterlesen: Der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münchner NSU-Prozess

Die Nazis kommen nach Düsseldorf

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Wir stellen uns quer!

 Protest-Demonstrantinnen mit Transparenten.

Düsseldorf 23. Januar 2015 | Die Neo­na­zis von »Dü­gi­da« wol­len JE­DEN Mon­tag bis Jah­res­en­de in Düs­sel­dorf auf­mar­schie­ren und ha­ben nach ei­ge­nen An­ga­ben dies auch be­reits bei der Po­li­zei an­ge­mel­det. Der nächs­te Auf­marsch soll am kom­men­den Mon­tag, den 26.1. statt­fin­den. Die Na­zis wol­len sich ab 18:30 Uhr vor dem Haupt­bahn­hof tref­fen und dann über die Fried­rich-Ebert-Stra­ße mar­schie­ren, links in die Karl­stra­ße ein­bie­gen, von dort über den Stre­se­mann­platz und die Graf-Adolf-Stra­ße bis hin zum Graf-Adolf-Platz zie­hen.

Weiterlesen: Die Nazis kommen nach Düsseldorf

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  2. Lenin-Liebknecht-Luxemburg 2015
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UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.
Solidarität mit dem sozialistischen Kuba!

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