Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

Mit ent­spre­chen­dem Pro­fit wird Ka­pi­tal kühn. Zehn Pro­zent si­cher, und man kann es über­all an­wen­den; 20 Pro­zent, es wird leb­haft; 50 Pro­zent, po­si­tiv wag­hal­sig; für 100 Pro­zent stampft es al­le mensch­li­chen Ge­set­ze un­ter sei­nen Fuß; 300 Pro­zent, und es exis­tiert kein Ver­bre­chen, das es nicht ris­kiert, selbst auf die Ge­fahr des Gal­gens.«

Thomas Dunning, englischer Gewerkschafter, zitiert von Karl Marx in ›Das Kapital‹, Band 1

UZ Rote Fahnen

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Trauer um Willi Gerns und Otto Marx
    In der Nacht von Montag auf Dienstag starb der Bremer Kommunist Willi Gerns im Alter von 90 Jahren. In der Woche zuvor starb Otto Marx...

    WeiterlesenTrauer um Willi Gerns und Otto Marx

  • 1972–2022: 50 Jahre Berufsverbote Demokratische Grundrechte verteidigen!
    Im Jahr 1969 versprach Bundeskanzler Willy Brandt: „Mehr Demokratie wagen“. Im Widerspruch dazu verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder unter Vorsitz von Willy Brandt am 28....

    Weiterlesen1972–2022: 50 Jahre Berufsverbote Demokratische Grundrechte verteidigen!

  • DKP-Spitzenkandidat: Wasser ist ein Menschenrecht
    Walter Busch-Hübenbecker, Spitzenkandidat der DKP für die Kreistagswahl 2021, hat sich in einem Schreiben an den Landrat des Kreises Darmstadt-Dieburg gewandt und ihn aufgefordert tätig...

    WeiterlesenDKP-Spitzenkandidat: Wasser ist ein Menschenrecht

  • Mehr Personal ins Krankenhaus! Solidarität mit Romana Knezevic!
    Der Asklepios-Konzern in Hamburg will mitten in der Pandemie eine Pflegekraft kündigen, weil sie als Sprecherin der Hamburger Krankenhausbewegung nicht nur über die unmenschlichen Zustände...

    WeiterlesenMehr Personal ins Krankenhaus! Solidarität mit Romana Knezevic!

  • Marxistische Abendschulen in Hamburg sind gemeinnützig!
    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen der Marxistischen Abendschulen in Hamburg, wir verurteilen auf das Schärfste die Aberkennung der Gemeinnützigkeit der seit 40...

    WeiterlesenMarxistische Abendschulen in Hamburg sind gemeinnützig!

  • Gedenken an die Befreiung von Auschwitz
    Am 27. Januar 2021 jährt sich zum 76. Mal der Tag, an dem die Truppen der Roten Armee das KZ Auschwitz befreiten. Die UNO erklärte...

    WeiterlesenGedenken an die Befreiung von Auschwitz

  • Gesundheit statt Profit
    Der Wahnsinn geht weiter. Der „Lockdown light“ wird mindestens bis Mitte Februar verlängert: Private Kontakte und Freizeitmöglichkeiten werden weiter drastisch und zum Teil absurd eingeschränkt;...

    WeiterlesenGesundheit statt Profit

  • Armutszeugnis mit Verfassungsrang
    Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, um Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Die „Frankfurter Allgemeine“ befürchtet sogleich, mit dem „Banner des Kindeswohls“ zöge eine „kräftige...

    WeiterlesenArmutszeugnis mit Verfassungsrang

  • Bosse provozieren in der Metall-Tarifrunde
    Am 18. Januar trafen sich der Arbeitgeberverband Südwestmetall (SWM) und die IG Metall Baden-Württemberg bereits zur zweiten Tarifverhandlung. Auch nach dieser Runde „bleiben die Fronten verhärtet“,...

    WeiterlesenBosse provozieren in der Metall-Tarifrunde

  • Solidarität mit Romana
    Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Wie aktuell diese Worte von Rosa Luxemburg sind, zeigt sich gerade in Hamburg. Seit Jahren machen Krankenhausbeschäftigte...

    WeiterlesenSolidarität mit Romana

  • Alle wollen Home-Office
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    Es war der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, der in der vergangenen Woche den jüngsten Vorstoß für mehr Home-Office einleitete. Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen forderte er die Unternehmen auf, mehr Beschäftigten als bisher die Möglichkeit zu geben, von zu Hause aus zu arbeiten. Am Wochenende wurde berichtet, dass in den Beratungen zwischen Bundes- und Landesregierungen, die a…

  • Kein Dauerzustand
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    Schon vor der „Corona-Krise“ fiel auf, dass viele Arbeitgeberverbände als einen Baustein der angeblich zukunftsorientierten „Arbeit 4.0“ auch das Home-Office priesen. Auch die herrschende Politik bezeichnete das Home-Office als unvermeidlichen Schritt hin zu einer verstärkten Digitalisierung der Arbeit. Warum eigentlich? Diese uneingeschränkt positive Sichtweise auf das Home-Office hat ihren Grund. Wir wissen, dass die wichtigste objektive Grundlage der Organisierun…

  • Tarifflucht auf Raten
    Kollektiv erstrittene Mindeststandards von Arbeitsbedingungen waren der Kapitalseite von jeher ein Dorn im Auge. Daher überraschen die jüngsten Forderungen von „Arbeitgeber“-Präsident Rainer Dulger nach weiteren...

    WeiterlesenTarifflucht auf Raten

  • „Kein Mangel an Arbeit“
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    Die Meyer Werft in Papenburg kündigte vergangene Woche an, dass bis zu 1.800 der insgesamt 4.500 Beschäftigten aufgrund der Auftragsflaute entlassen werden könnten. Die Meyer Werft baut vor allem Kreuzfahrt- und Luxusschiffe, unter anderem für die Reederei Aida.

    Ende November 2020 verkündeten IG Metall, Betriebsrat und Geschäftsführung, man habe sich auf ein „Sparkonzept“ geeinigt. Mit der Fortführung der Kurzarbeit…

  • Conti Babenhausen bleibt erhalten
    IG Metall und Continental haben ein Verhandlungsergebnis zu Eckpunkten für den Erhalt des Standortes Babenhausen erzielt. Das Ergebnis sieht den Erhalt des Standortes bis mindestens...

    WeiterlesenConti Babenhausen bleibt erhalten

  • Deal bei Eurowings
    ver.di und die Lufthansa-Tochter Eurowings haben Maßnahmen zur Krisenbewältigung für die rund 2.000 Kabinen- und Bodenbeschäftigten sowie eine verbindliche Arbeitsplatzsicherheit bis 31. März 2022 vereinbart. Im...

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  • Jobcenter muss PC bezahlen
    Nachdem eine Mutter die Kostenübernahme für die Ausstattung ihrer die achte Klasse besuchende Tochter beantragt hatte, weil ihre Hartz-IV-Bezüge diese Ausgaben nicht abdecken, wurde ihr...

    WeiterlesenJobcenter muss PC bezahlen

  • Dem Gastgewerbe helfen
    Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert, die Beschäftigten des Gastgewerbes besser zu unterstützen – unter anderem mit einer einmaligen Soforthilfe von 1.000 Euro. Die Gewerkschaft wies zudem...

    WeiterlesenDem Gastgewerbe helfen

  • Belegschaft entlassen
    Die Steakhouse-Kette Maredo hat fast die komplette Belegschaft entlassen. Betroffen sind etwa 450 Kolleginnen und Kollegen. Nur mit einigen Angestellten soll die Arbeit in der...

    WeiterlesenBelegschaft entlassen

  • Mit Klima gegen Russland
    Am Dienstag wollte die US-Regierung die ersten Sanktionen wegen des Baus der Gas-Pipeline „Nord Stream 2“ verhängen. Für die US-Interessen ist die Pipeline eine Bedrohung,...

    WeiterlesenMit Klima gegen Russland

  • Solidarität konkret machen
    Um die Corona-Pandemie wirkungsvoll zu bekämpfen, fordern die Unterzeichner des Aufrufes #ZeroCovid unter anderem die Stilllegung der Betriebe und bitten die Konzerne zur Kasse. UZ...

    WeiterlesenSolidarität konkret machen

  • Angst vor der Öffentlichkeit
    Normalerweise sind politische Veranstaltungen öffentlich, oder sie sind es eben nicht. Als aber die AfD in der Heidelberger Stadtbibliothek im Mai 2017 eine ihrer öffentlichen...

    WeiterlesenAngst vor der Öffentlichkeit

  • Weitermerkeln
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    Wie stark das Unbehagen mit dem politischen Kurs der von Angela Merkel geprägten Führung der CDU nicht nur bei der stärksten parlamentarischen Opposition, der „Alternative für Deutschland“ (AfD), sondern auch innerhalb der größten Regierungspartei selbst ist, macht das Abschneiden von Friedrich Merz deutlich. Im ersten Wahlgang hatte dieser mit 385 gegen 380 Stimmen noch die Nase vorn. Erst da…

  • Erst Bayern, dann alle
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    Seit Montag gilt in Bayern die FFP2-Masken-Pflicht. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte sie in der Woche zuvor verkündet. Beim Einkauf, auf Parkplätzen von Supermärkten, an Haltestellen und im ÖPNV müssen die Einwohner des Freistaats ab 15 Jahre nun FFP2-Masken tragen – in Gottesdiensten aber nicht. Bei Menschen mit eingeschränkter Lungenfunktion oder Älteren, warnte das Robert-Koch-Institut, sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen…

  • Frieren oder zahlen
    Die Auswirkungen der klimapolitischen Entscheidungen der Bundesregierung aus dem Mai 2020 sind am 1. Januar an den Zapfsäulen angekommen. Die Spritpreise stiegen – zusätzlich befördert durch die...

    WeiterlesenFrieren oder zahlen

  • Gedenken an Rosa und Karl
    Am vergangenen Wochenende fanden unter anderem in Recklinghausen und Fürth Kundgebungen in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. In Stuttgart (Bild) versammelten sich...

    WeiterlesenGedenken an Rosa und Karl

  • Die Wahl nutzen
    Vergangenen Samstag reisten drei Mitglieder der DKP-Kreisorganisation „Linker Niederrhein“ nach Mönchengladbach und trafen sich mit sechs Genossen und einem Gast, um eine Gruppe aus der...

    WeiterlesenDie Wahl nutzen

  • Dringliche Hilfe
    Die DKP Bottrop fordert Hilfsmaßnahmen für finanzschwache Menschen in Corona-Zeiten. Kostenlose FFP2-Masken und Taxifahrten zu den Impfzentren sowie monatliche Zulagen von 100 Euro pro Person...

    WeiterlesenDringliche Hilfe

  • 50.000 für die VVN-BdA
    Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) sammelt derzeit online Unterschriften. Damit soll der Forderung Nachdruck verliehen werden, die Gemeinnützigkeit...

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  • Schulstart abgestürzt
    Der Unterrichtsstart in den Lockdown nach den Weihnachtsferien war holprig. Alle Lernplattformen, die die einzelnen Bundesländer anbieten, zeigten ähnliche Probleme. Neben Software-Problemen reichten die Serverkapazitäten...

    WeiterlesenSchulstart abgestürzt

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junge Welt

24. Januar 2021

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Klassenkampf: »Die Kapitalisten gehen gegen uns vor, weil sie uns fürchten«
    Über Gewerkschaftsarbeit und Streiks in Frankreich, Wiederaufbau kommunistischer Betriebsgruppen und die Zukunft der Massenbewegung. Ein Gespräch mit Laurent Brun.
  • Klassiker: Im Reich der Bourgeoisie
    Den 25. Jahrestag des Sieges über Frankreich feierte das Deutsche Kaiserreich 1895 als chauvinistisches Spektakel. Franz Mehring zur Dialektik von Nationalstaat und Klassenkampf.
  • Der schwarze Kanal: Grüner Glutkern
    Was Matthias Höhn kann, können Grüne besser. Der Linke-Mann aus Magdeburg nähert sich eher schüchtern der NATO, um ihr seine Liebe zu gestehen.
  • EU-Grenzregime: Ohne Rechte
    Hauptsache vor der EU-Außengrenze: »Pushbacks« und unmenschliche Bedingungen für in Bosnien festsitzende Geflüchtete.
  • jW-Wochenendgeschichte: Und alles stimmt zusammen
    Alpinavantgarde: Franuis und Florian Boesch verbinden Romantik und Moderne.
  • jW-Wochenendgeschichte: Der Traum der Moderne [Online-Abo]
    Das muss man gehört haben: Franui und Florian Boeschs Liederalbum und das antizipierte Glück.
  • Coole Wampe: Orangen-Kokos-Kuchen
    Wir sitzen in der Berliner S-Bahn zum neuen Flughafen BER, wie jeden Sonntag, um da rumzulungern. Krank ist das, keine Frage. Déformation professionnelle, wir sind Reiseleiterinnen auf Entzug.
  • Rätseln und gewinnen: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Die Troika

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Youtube-Video »Macht ohne Kontrolle - Die Troika«.

Macht ohne Kontrolle

Dokumentarfilm, 90 Min.,
von Arpad Bondy
und Harald Schumann
Deutschland, 2015

Um ihre Notkredite zu erhalten, mussten sich die Krisenstaaten der Eurozone den Vorgaben Beamter beugen, die keinerlei parlamentarischer Kontrolle unterliegen: der Troika. Rekrutiert aus den Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission forderten sie Einsparungen in verheerendem Ausmaß. Doch die positiven Auswirkungen der Sparpolitik blieben für die meisten aus.

Weiterlesen: Die Troika

Die erschossene Frau

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Blumenschmuck am Gedenkstein mit -tafel: »Am 12. April 1945, wenige Tage vor dem Einmarsch amerikanischer Truppen, wurden hier zwei Soldaten wegen Fahnenflucht von einer Heeresstreife erschossen. Die Mitbürgerin Else Gores wurde dabei wegen angeblicher Beihilfe brutal ermordet.«.

Else Gores ermordet am 12.04.1945

Die erschossene Frau lag im Park und rief: «Man hat mich erschossen», Frauen, die Holz sammelten, die den Satz erst gar nicht verstanden, liefen in die Richtung des monotonen, sich gleichmäßig wiederholenden Satzes: «Man hat mich erschossen», liefen in Richtung eines Gebüsches und fanden dort Die erschossene Frau.

Weiterlesen: Die erschossene Frau

Bilder vom Ostermarsch 2015

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Ostermarschierer, viele Fahnen, Transparent: »Friede, Freude, Eierkuchen – gegen Krieg und Hunger! SDAJ«.

Düssel­dorf: Ostermarsch 2015

Mehrere hundert Menschen sind am Ostersamstag in Düsseldorf dem Ostermarschaufruf gefolgt: Darin heißt es: »NATO und EU betreiben gegenüber Russland eine Konfrontationspolitik. Die Gefahr eines neuen Krieges mit dem Risiko eines nuklearen Infernos wächst. Mit Waffenexport und ungerechten Wirtschaftsbeziehungen tragen EU- und NATO-Staaten eine Verantwortung für Flucht und Vertreibung von Millionen Menschen. Weltweit gibt es mehr als 50 Mio. Flüchtlinge, davon ca. 800.000 durch den Konflikt in der Ukraine. Im Nahen Osten ereignet sich das größte Flüchtlingsdrama seit dem Zweiten Weltkrieg, dort sind ca. 9 Mio. Menschen auf der Flucht. Für die Kriege im Nahen und Mittleren Osten tragen USA und Mitgliedsstaaten der EU eine Mitverantwortung. Europa schottet sich gegen Flüchtlinge ab, anstatt die Flüchtlinge aufzunehmen. Die Kriege um Rohstoffe und geopolitische Macht sind der Nährboden des Terrorismus. Nur eine Abkehr von der Kriegspolitik von NATO, EU und Bundeswehr kann der Spirale der Gewalt, die jetzt verstärkt die westlichen Länder erreicht, ein Ende setzen.«

Weiterlesen: Bilder vom Ostermarsch 2015

UZ vom 3. April 2015

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In dieser Ausgabe gibt es u.a. folgende Beiträge:

Faksimile: UZ Titelseite.

Thema der Woche

Lasst nicht nach in Eurer Wach­sam­keit … »Lasst nicht nach in Eurer Wach­sam­keit. Lasst Euch durch schö­ne Wor­te nicht be­ru­hi­gen. Un­ser Schwur gilt heu­te wie vor 50 Jah­ren: ›Für ei­ne Welt des Frie­dens und der Frei­heit.‹«

Wir do­ku­men­tie­ren Aus­zü­ge aus der noch heu­te hoch­ak­tu­el­len Re­de, die Emil Car­le­bach am 9. April 1995 in Bu­chen­wald an­läss­lich des 50. Jah­res­ta­ges der Selbst­be­frei­ung des KZ hielt. Seite 8

Weiterlesen: UZ vom 3. April 2015

Polizei schritt nicht gegen Volks­ver­het­zung ein

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Protestierende mit Fahnen, Mikrofon und Lautsprecher.

Kundgebung vor dem Poli­zei­prä­sidium

26.03.2015 | Dügida, der rechtsextreme Ableger von Pegida, hat in Düsseldorf weitgehend freie Hand, um seine fremdenfeindlichen Parolen zu propagieren. Es geht nicht nur um Verbalattacken. Es geht auch um die körperlichen Angriffe und Waffenbesitz. Die Initiative »Düsseldorf stellt sich quer« (DssQ) protestierte heute vor dem Polizeipräsidium dagegen, dass diese Verstöße gegen das Versammlungsgesetz nicht dazu führen, dass die Aufmärsche von Dügida verboten werden.

Weiterlesen: Polizei schritt nicht gegen Volks­ver­het­zung ein

Fukushima: Bundesweite Demonstrationen

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In Düsseldorf direkt vor der Haustür des Atomkonzerns E.ON

Atomkraftgegnerinnen mit Fahnen und Transparenten: »1986 Tschernobyl, 2011 Fukushima: AKWs endlich abschalten!«.

Um die 200 Kundgebungen und Demonstrationen erinnerten bundesweit eindrucksvoll an den vierten Jahrestag der Atom-Katastrophe im japanischen Fukushima. Das Engagement war ebenso in die Zukunft gerichtet: »AKWs endlich abschaffen!« Diese konsequente Forderung war an die Regierungen und an die Atmkonzerne weltweit gerichtet.

Weiterlesen: Fukushima: Bundesweite Demonstrationen

Theoretische Konferenzen

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Lebhafte Parteidiskussion
vor dem 21. Parteitag

 Konferenzsaal: Zuhörer und Podium.

Zwei Theoretischen Konferenzen »zur Unterstützung der Parteidebatte zum Leitantrag für den 21. Parteitag der DKP« sind vorgesehen. Die erste hat am 21. Februar in Hannover stattgefunden. Der Saal des Stadtteilzentrums KroKuS (Kronsberger Kultur und Soziales), weit draußen in Hannover-Kronsberg, war gut gefüllt, als Wera Richter im Namen des Parteivortands die Konferenz eröffnete. Die Diskussion wurde eingeleitet von zwei Referaten zum Thema »Imperialismus heute. Neue Momente in der Entwicklung der Systemkrise«. Es sprachen dazu Hans-Peter Brenner, stellvertretender Vorsitzender der DKP, und Klaus Stein, Bezirksvorsitzender der DKP Rheinland-Westfalen.

Weiterlesen: Theoretische Konferenzen

Internationale Demonstration und Konferenz in Groningen

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»Kampf ist der einzige Weg!«

Demonstrantinnen mit roten Fahnen.

02.03.2015 | Mit dem Aufruf »Stopp den Angriffen auf die Arbeiterklasse! Kampf ist der einzige Weg!« wurde am Wochenende zu einer eindrucksvollen Demonstration von vier kommunistischen Parteien nach Groningen (Niederlande) eingeladen. Nach dem Marsch des roten Fahnenmeeres durch das Zentrum der Stadt wurde das Angebot eines antifaschistischen Stadtrundganges interessiert aufgenommen. Die internationale Begegnung, an der die kommunistischen Parteien aus den Niederlanden (NCPN), Belgiens PVDA), Deutschland (DKP) und Luxemburgs (KPL) sowie erstmals Gäste aus der Schweiz teilnahmen, wurde mit einer Konferenz fortgesetzt, die sich der Frage stellte »Wie können wir unter den gegebenen Umständen in unseren Ländern die kommunistische Partei stärken, ihren Einfluss in der Gesellschaft und den gesellschaftlichen Strukturen vergrößern?«

Weiterlesen: Internationale Demonstration und Konferenz in Groningen

Weitere Beiträge ...

  1. »Lasset die Flüchtlinge zu uns kommen«
  2. Das VG Düssel­dorf erlaubt Nazi­provo­kation vor einer Moschee
  3. Mahnwache vor dem Düsseldorfer Ver­wal­tungs­gericht
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UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.
Solidarität mit dem sozialistischen Kuba!

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