Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Heutige internationale Jugendbegegnungen, ja die Jugend der ganzen Welt sind durch den Kurs der imperialistischen Globalisierung mit seiner Unterdrückung und Ausbeutung ganzer Völker, mit seinen Kriegen, mit seiner Zerstörung der natürlichen Umwelt und des Klimas unseres schönen Planeten herausgefordert. Die Kampforientierung für ein menschenwürdiges Leben im 21. Jahrhundert muss daher nicht erfunden werden. Sie heißt: Für Frieden! Freiheit! Soziale Gerechtigkeit! Für Bildung, Ausbildung und Zukunftschancen der jungen Generation!«

Karl Heinz Schröder, 1929–2008

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Comeback der Piraterie
    Der „Werte-Westen“ und seine Verbündeten greifen immer häufiger zu offener Piraterie. Jüngstes Beispiel: die Kaperung eines Tankers vor der Küste Venezuelas durch US-Truppen. Zur Begründung...

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  • Notfalltransport
    Im Zweifel solle man lieber einen Rettungswagen rufen, so predigen Notfallmediziner seit Jahrzehnten. Unwirtschaftlicher Quatsch, sagen jetzt die Krankenkassen in Nordrhein-Westfalen und wollen nur noch...

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  • Kraniche für Wien
    Der 70. Eurovision Song Contest am 16. Mai 2026 in Österreich steht unter keinem guten Stern. Der Musikwettbewerb in der Stadthalle Wien mutiert zum großen Strafgericht. Mehrere...

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  • In den Abgrund
    Das jüngste Berliner Gehampel, zuweilen aufgeblasen als „Verhandlungen“ tituliert, ist irrelevant. Es hat ohne Russland als dem wichtigsten Partner von Verhandlungen für ein Ende des...

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  • Immobilienhai mit Esoterikpuschel
    Am 12. November scheiterte vor dem Berliner Landgericht II ein Gütetermin. Der Architekt, Projektentwickler und Vermieter Stefan Klinkenberg hatte eine Räumungsklage gegen das Theater Ost erhoben....

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  • Das Leben musste neu gestaltet werden
    So froh die Menschen in Deutschland im Sommer 1945 waren, den Krieg überlebt zu haben, so unklar waren den meisten von ihnen die Zukunft und...

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  • Ewig kann’s nicht Winter sein
    „Sein Leben stand im Zeichen des Kampfes für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung, Faschismus und Krieg. Weder die Folterknechte der Nazis noch die Gesinnungsjustiz...

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  • Gegen die verordnete Russophobie
    Seit gut zwei Jahren nimmt die Repression gegen Kriegsgegner in Deutschland zu. Es kam zu Verboten von Vereinen und Vereinigungen und einem Anstieg von Verfahren...

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  • Kunst zum Leben
    An dem Bild, welches die DDR von sich hinterlässt, sind ihre bildenden Künstler nicht unbeteiligt. Kunst und Künstler spielten in diesem untergegangenen Staat eine wichtige...

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  • Friedenspreis für PaKo
    Mehr als 100 Gäste kamen am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in das Stuttgarter Gewerkschaftshaus zu einer Preisverleihung für das Palästina-Komitee Stuttgart, kurz: PaKo. Dr....

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  • Geschichte von unten
    Der Originaltitel des Buchs ist „A People‘s History of the United States“ – das übersetze ich mit „Eine Volksgeschichte der Vereinigten Staaten“. Gemeint ist damit Geschichtsschreibung...

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  • Auf welcher Seite?
    Howard Zinns „Geschichte des amerikanischen Volkes“ ist etwas Besonderes. Immer wieder nehme ich das Buch zur Hand und bin erschüttert über die Schlächtereien der Columbus,...

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  • Nicht wieder hereinfallen
    Mir bereitet vor allem Sorge, dass momentan venezolanische Oppositionelle diverse Preise im Namen von „Freiheit“ und „Demokratie“ gewinnen, zeitlich genau passend zu den Drohungen der...

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  • Reaktion oder Völkermord?
    Ich schätze an der UZ die klare Haltung zum Völkermord an den Palästinenserinnen und Palästinensern. Wenn allerdings – wie in dem Kommentar von Günter Pohl in...

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  • Juristenwitz
    Beim Lesen des Artikels fällt mir der bittere Juristenwitz ein: Im Strafprozess gehen Richter und Schöffen nach der Beweisaufnahme, den Plädoyers von Staatsanwalt und Verteidigung...

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  • Zwei Irrtümer
    Wenn Manfred Sohn in seiner Rede zu „Friedrich Engels und dem historischen Optimismus“ Karl Marx zwei „Irrtümer“ unterschiebt, so begeht er alleine zwei Irrtümer. Den...

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  • „Ich marschiere nicht mehr“
    Die letzten Sequenzen von Kenneth Bowsers bewegendem Dokumentarfilm „Phil Ochs – There but for fortune“ sind schmerzhaft. Familienangehörige, mit Ochs befreundete Künstler wie Joan Baez, Tom...

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  • Autsch!
    Autokorrektur I. In Essen müssen jetzt Menschen, die auf einen Rettungswagen angewiesen sind, diesen selber bezahlen. 267,– Euro, Eigenbeteiligung quasi, haha. Tja, da biste beispielsweise...

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  • Von Schwierigkeiten erzählen, um über sie zu triumphieren
    Auf dem Cover einer LP der „Delta Bluesband“ heißt es: „Die Texte der deutschen Band sind ein Stück eigener Erfahrung, mit Themen, die aus dem...

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  • Gemeint sind alle
    Die Entscheidung der GLS Bank, Konten der DKP ohne Angabe von Gründen zum Jahresende zu kündigen, schlägt weiter Wellen. In Deutschland und international kritisieren Kommunisten,...

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  • Keine souveräne Entscheidung
    Noch immer leugnet die GLS Bank den offensichtlich politischen Hintergrund der Kündigung der Konten des DKP-Parteivorstands zum Ende dieses Jahres. Nachdem der DKP im Kündigungsschreiben...

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  • Debanking schlägt Wellen
    Die GLS Bank hat die Konten des Parteivorstands der DKP und zahlreicher Gliederungen gekündigt. Eine Entscheidung, die auch aufgrund ihres offensichtlichen politischen Hintergrundes für Aufsehen...

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  • Solidarität mit Venezuela und Kuba – Jetzt!
    Am 10. Dezember stürmten US-Truppen vor der Küste Venezuelas in einem Akt der Piraterie einen aus Venezuela kommenden Tanker. Zur Begründung hieß es, der Tanker...

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  • Trotz Waffenstillstand: Völkermord geht weiter
    Seit dem 10. Oktober gilt in Gaza offiziell ein „Waffenstillstand“ – doch Israel hat ihn bereits mehr als 700 Mal gebrochen. Zu diesen Verstößen zählt...

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  • 55.000 gegen die Wehrpflicht
    „Ihr wart fantastisch, wir sehen uns am 5. März wieder – aber dann sind wir 100.000!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich am vergangenen Freitagnachmittag der Moderator des...

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  • GLS-Bank kündigt Konten der DKP
    Angriffe auf die DKP und andere fortschrittliche Organisationen und Personen gehören nicht erst seit der „Zeitenwende“ zum politischen Alltag in diesem Land. Ein weiteres Beispiel...

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  • Auch 2026 für Frieden
    Nach den erfolgreichen Schulstreiks gegen die Wehrpflicht ist der nächste Höhepunkt für die Antikriegsbewegung das Luxemburg-Liebknecht-Wochenende im Januar in Berlin. Die Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) der Tageszeitung...

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  • Leere Kassen und alte Rituale
    Schon zwei Wochen vor der ersten Verhandlungsrunde am 3. Dezember hatte der hamburgische Finanzsenator Andreas Dressel die Tonart der Arbeitgeberseite für die Tarifverhandlungen angeschlagen: „Mit ritualisierten...

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  • Die heile Bosch-Welt gab es nie
    Mit einer 36 Stunden dauernden Mahnwache haben Vertrauensleute und Beschäftigte von Bosch in Feuerbach vergangene Woche ihren Unmut und ihre Enttäuschung über die Vernichtung von 22.000 Stellen...

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  • Renten-Showdown
    Am 5. Dezember verabschiedete der Bundestag die Rentengesetze. Nahezu zeitgleich passierten zwei weitere wichtige Ereignisse in Sachen Rente: Die OECD veröffentlichte in der letzten Novemberwoche eine...

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junge Welt

14. Dezember 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • US-Aggression in der Karibik: »Machados Ziel war immer Krieg«
    Die rechte Politikerin Machado hat am Mittwoch den Friedensnobelpreis erhalten. Gegen die Auszeichnung und die drohende US-Intervention in Venezuela wird auch in der BRD mobilisiert. Ein Gespräch mit Cristal Fernández.
  • Klassiker: Sich die Bananen schmecken lassen [Online-Abo]
    Rosa Luxemburg: Günstige Naturbedingungen ermöglichen hohe Produktivität, aber nicht unbedingt Ausbeutung. Dafür bedarf es historisch entwickelter Verhältnisse.
  • Der schwarze Kanal: Dreierlei Kampf
    Johann Wadephul hat in China nach Meinung von Ralph Bollman (FAZ) gegen die Führung des Landes und gegen chinabesessene deutsche Unternehmen zu kämpfen. Es kommt ein dritter Kampf hinzu: der mit deutschen Bürgermedien.
  • Bildreportage: Arbeiter des Meeres
    Rolf Nobel porträtiert Menschen in aller Welt, die am und mit dem Wasser leben – hier sind es senegalesische Fischer, die versuchen, der industriellen Überfischung zu trotzen.
  • jW-Wochenendgeschichte: Der Lange Marsch in die Moderne [Online-Abo]
    Wie steht es um den »Sozialismus chinesischer Prägung«? Eindrücke einer Reise durch die Volksrepublik.
  • Coole Wampe: Quinoasalat
    Im Song »I’m the slime« lässt Frank Zappa das Fernsehen über sich selbst sagen: »Ich bin das Werkzeug der Regierung und auch der Industrie, und ich bin dazu da, euch zu beherrschen und euer Verhalten zu bestimmen.«
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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«Ästhetik des Widerstands»

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Porträt Peter Weiss. 

Kunstwerke in Peter Weiss' «Ästhetik des Widerstands»

Verborgene geschichtliche Erinnerungsspuren

Den folgenden Text hat Klaus Stein im Rahmen einer Tagung der Marx-Engels-Stiftung und der Marxistischen Abendschule (MASCH) zum Thema:
(Wieder-) begegnung mit Peter Weiss und seinem Werk
am 5. November 2016 im Bürgerhaus Hamburg-Wilhelmsburg vorgetragen.

Bilder vom Entsetzen und Aufbegehren in der Ästhetik des Widerstands.
Wie lassen sich die in Kunstwerken verborgenen geschichtlichen Erinnerungsspuren vergegenwärtigen?

In der Zeit, als Peter Weiss seinen Roman schrieb, glaubten wir an einen revolutionären Aufschwung. Es schien in den siebziger Jahren trotz des Putsches in Chile im September 1973 weltweit der Sozialismus an Gewicht und Ausstrahlung zu gewinnen. Antikoloniale Bewegungen konnten mit Unterstützung des sozialistischen Weltsystems rechnen. Der Vietnamkrieg mobilisierte weltweit Proteste. Der Sieg der Befreiungskräfte Vietnams datiert von 1975. Schon im April 1974 hatten die Portugiesen zusammen mit dem Militär die faschistische Regierung abgeschüttelt. Im Juli 1974 verschwand die griechische Junta. In Spanien machte der Tod Francos im November 1975 den Weg frei für parlamentarische Verhältnisse.

Weiterlesen: «Ästhetik des Widerstands»

Kinderarmut in einem reichen Land

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Zeichnung von Heinrich Zille, Ausschnitt: Kinder und dicke Frauen.

Kinderarmut in einem reichen Land

17.10.2016: «Die Ursachen und Folgen von Kinderarmut sind seit Jahren bekannt und wir machen auf die Missstände und Ungerechtigkeiten aufmerksam», sagte heute Dr. Frank Joh. Hensel, Sprecher der Nationalen Armutskonferenz. «Doch die Politik redet sich bei diesem Thema raus!», klagte er an und forderte drei Schritte gegen Kinderarmut.

Weiterlesen: Kinderarmut in einem reichen Land

Kaiser's Tengelmann

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Kaiser's Tengelmann
16.000 Arbeitsplätze in Gefahr

16.10.2016: Es ist kein schlechter Witz: Karl-Erivan Haub leistet sich in Mühlheim ein Tengelmann-Museum. Haub ist der (Noch-)Eigentümer der Lebensmittelhandelskette, hat das Geschäft von seinem Vater übernommen. Damit in der Konzernzentrale die Geschichte des Unternehmens bis zum Ende dokumentiert wird, muss nun die Ausstellung «Es war einmal: 16.000 Arbeitsplätze zerschlagen!» hinzugefügt werden. Dass die seit mehr als zwei Jahren für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfenden hoffenden Kolleg_innen bei Kaiser's Tengelmann Lust und Zeit für einen Museumsbesuch investieren, ist unwahrscheinlich.

Weiterlesen: Kaiser's Tengelmann

Die Waffen nieder!

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Massendemo mit Fahnen. Transparent: «Die Waffen nieder! Kooperation statt NATO-Konfrontation! Abrüstung statt Sozialabbau!».

«Die Waffen nieder» –
8000 Menschen in Berlin

8000 Menschen demonstrieren in Berlin für den Frieden 

Nach Ab­schluss der er­folg­reich und fried­lich ver­lau­fen­den von 8.000 Men­schen bun­desweit be­such­ten Frie­dens­de­mons­tra­ti­on «Die Waf­fen nie­der!» am 8. Ok­to­ber durch die Mitte Ber­lins wen­den sich die Ver­an­stal­te­rin­nen und Ver­an­stal­ter an die Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den im Deut­schen Bun­des­tag. Sie tra­gen ihnen drei zen­tra­le For­de­run­gen vor, die sie aus den Bei­trä­gen auf der De­mons­tra­ti­on re­sü­mie­ren:

Weiterlesen: Die Waffen nieder!

NATO: Spiel mit dem Feuer

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Fäuste weg vom Bomben-Buzzer*

Rund 400 Teilnehmer – nach Veranstalter-Angabe – setzten mit einem bunten Fahnenmeer und zahlreichen Transparenten in Kalkar am Niederrhein erneut ein deutliches Zeichen gegen die NATO-Kommandozentrale in der Seydlitz-Kaserne. Dort wird auf den Buzzer gedrückt, um völkerrechtswidrig zum «richtigen» Zeitpunkt wo auch immer in der Welt einen Bombenhagel auf Soldaten und Zivilisten regnen zu lassen.

Weiterlesen: NATO: Spiel mit dem Feuer

Auf nach Kalkar & Essen

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Aufruf zur Doppel-Aktion

Doppelaktion Kalkar / Essen
3. Oktober 2016
Bundeswehr und NATO: Krieg beginnt an Rhein und Ruhr

An vielen Orten der Welt herrscht Krieg. Menschen sterben, sie flüchten, um ihr Leben zu retten und den Schrecken des Krieges zu entkommen. Waffen aus Deutschland werden in allen Kriegen zum Töten benutzt, aber auch deutsche Soldaten sind im Krieg: in Syrien, in Mali, im Irak und immer noch in Afghanistan. Die andauernde Konfrontation zwischen der NATO und Russland im Ukraine-Konflikt birgt die Gefahr in sich, zu einem großen Krieg in Europa zu eskalieren. Auch mit dem Einsatz von Atomwaffen ist hier bereits gedroht worden.

Weiterlesen: Auf nach Kalkar & Essen

Kurden für Frieden, Freiheit und Demokratie

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Kundgebung der Kurden in Köln

Köln, Samstag, 3. September. Die Kundgebung von 30 000 Menschen für Frieden, Freiheit und Demokratie ist doch eher ein Fest. Alle sind sich einig im Protest gegen die Unterdrückung der kurdischen Bevölkerung in der Türkei und die völkerrechtswidrigen Angriffe türkischen Militärs gegen Syrien und die dort erfolgreich kämpfenden kurdischen Milizen. Wenige Tage zuvor hatte das Demokratische Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland e.V. (NAV-DEM) anlässlich des Weltfriedenstags am 1. September die deutschen Waffengeschäfte mit der Türkei kritisiert und zu Protesten aufgerufen. Deutsches Kriegsgerät wird gegen die zivile Bevölkerung in Kurdistan eingesetzt. Die türkischen Spezialeinheiten und dschihadistische Söldner benutzen bei ihrer Militäroffensive gegen die nordsyrische Stadt Dscharabulus deutsche Panzer.

Weiterlesen: Kurden für Frieden, Freiheit und Demokratie

Die Stadt als Beute

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Besetztes Haus, Bild aus Video.

Am 8. September 2016 kommt ein Film in die Kinos, der dort wohl nicht lange laufen wird, er heißt:

«Die Stadt
als Beute»

Er zeigt anschaulich und eindrucksvoll die systematische, systembedingte Zerstörung von Wohn- und Lebensraum zu Profitzwecken. «Auf den Wohnungsmärkten in Deutschlands Großstädten herrscht Ausnahmezustand. Der Filmemacher Andreas Wilcke hat den Immobilien-Ausverkauf vier Jahre mit seiner Kamera begleitet.» (ARD)

in der ARD-Sendung Titel, Thesen, Temperamente (ttt) vom 21.8. wurde der Film sehr gut vorgestellt. Leider war der empfehlenswerte Beitrag in der Mediathek nur befristet zu sehen.

Der Dokumentarfilm ist auf YouTube zu sehen.

Text: I.Lang
Bild aus dem ttt video


  • ttt-Beitrag «Die Stadt als Beute» (YouTube)
  • Dokufilme zum Thema «Wohnungsnot» (YouTube)
  • Trailer des Kinofilms 02:42 Min.

 

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Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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