Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Die bür­­ger­­li­chen Ei­­gen­­tum­s­­ver­­häl­t­­nis­­se, die mo­­der­­ne bür­­ger­­li­che Ge­­sel­l­­schaft (…) gleicht dem He­­xen­­meis­­ter, der die un­­­ter­ir­­di­­schen Ge­­wal­­ten nicht mehr zu be­her­r­­schen ver­­­mag, die er her­auf­be­­schwor.«

K. Marx/F. Engels: Manifest der kommunistischen Partei, 1848

UZ 4

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Zukunftsmusik
    Auf der Kommunismuswerkstatt II der Marx-Engels-Stiftung, die vom 14. bis 16. November 2025 in Frankfurt am Main stattfand, diskutierte ein überwiegen junges Publikum das Verhältnis...

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  • Verweigert euch!
    Die Jugend ist gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Studien zeigen: Die Hälfte aller 16- bis 25-Jährigen fühlt sich durch die Debatte persönlich bedroht und mehr als...

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  • Heimatfront statt Daseinsvorsorge
    In Deutschland wird der Schutz kritischer Infrastruktur zunehmend unter einem Verteidigungsnarrativ betrachtet. Im Gesetzesentwurf zur Kritischen Infrastruktur, der Anfang November im Bundestag behandelt wurde, ist...

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  • Bis zum Umfallen
    Nach dem Tod eines Mitarbeiters im Logistikzentrum Erfurt-Stotternheim zeigte sich der Handels- und Technologiekonzern Amazon von seiner menschlichen Seite. Man sei „tief bestürzt“, ließ das...

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  • Substanzlose Sozialdemagogie
    Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können. Pünktlich zur Haushaltsdebatte und zu den Verhandlungen der Koalition über das Rentenpaket titelte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“:...

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  • Austauschbare Versandsoldaten
    Vor vier Jahren untersuchte UZ die Arbeits- und Kampfbedingungen des Logistikproletariats. Schon damals war klar: Auf dem Paketmarkt läuft ein Konkurrenzkampf zwischen den Monopolen um...

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  • Warnstreik bei momox
    Am Montag haben die Kolleginnen und Kollegen beim Versandhändler momox Services GmbH gestreikt. Aufgerufen hatte die Gewerkschaft ver.di. Ziel der Beschäftigten ist die Anerkennung der...

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  • Von wegen Inklusion
    Die Zahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung ist im vergangenen Jahr um fast 6 Prozent angestiegen. Das hat das „Inklusionsbarometer Arbeit“ der „Aktion Mensch“ ergeben. Im...

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  • Akman vorgeladen
    Der Gewerkschafter Orhan Akman ist von ver.di zu einer „Anhörung aufgrund des Verdachts schwerwiegender Pflichtverletzungen“ geladen worden. In dem Schreiben, das mit den Worten „Lieber...

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  • Notwehr? Von wegen
    Die Polizei ist kein neutraler Akteur, der außerhalb der Politik steht. Ihren Aussagen über ihr eigenes Agieren ist grundsätzlich zu misstrauen. Ein besonders deutliches Beispiel...

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  • Verfahren verkürzt
    In den Prozess gegen Daniela Klette kommt erneut Bewegung. Es bröckeln weitere Anklagepunkte gegen die mutmaßlich frühere Militante der Roten Armee Fraktion (RAF). Schon im...

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  • Auf dem Weg in die 1. Liga
    Der Umsatz der hundert größten Rüstungskonzerne ist im vergangenen Jahr um 5,9 Prozent gestiegen und hat einen Rekordwert von 679 Milliarden US-Dollar erreicht. Das ist eines der...

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  • Nicht endende Solidarität
    Nein, Unentbehrliche gibt es nicht. Aber es gibt Mitkämpfer, denen man es gern nachsagen mag. Zu den schwer Entbehrlichen gehört Klaus Piel. Zu meiner ersten...

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  • Gewalt an Frauen hat viele Gesichter – der Widerstand auch
    Unter dem Motto „Gewalt an Frauen hat viele Gesichter – der Widerstand auch“ protestierten circa 1.200 Demonstrantinnen und Demonstranten am 25. November in Stuttgart mit einem bunten...

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  • Noch ein Kriegshaushalt
    Der Bundestag hat den Bundeshaushalt für das kommende Jahr beschlossen. Der Rahmenplan umfasst ein Volumen von rund 525 Milliarden Euro und sieht eine Neuverschuldung in Höhe...

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  • Schluss mit Drohnen
    Im brandenburgischen Ahrensfelde hat eine neue Drohnenabwehreinheit der Bundespolizei ihren Dienst aufgenommen. Nach dem Willen von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) soll die Einheit dabei helfen,...

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  • Brandeisen für Bremser
    An diesem Donnerstag treffen sich die Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler, um insgesamt 100 Punkte einer „föderalen Modernisierungsagenda“ auf den Weg zu bringen. Zur „Verschlankung“ von Verwaltungsaufgaben...

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  • Effiziente Beschaffung
    Der Bundeswehr sind große Mengen Munition gestohlen worden. Wie „Spiegel“ und MDR berichteten, wurden in der Nähe von Magdeburg in der vergangenen Woche rund 20.000...

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  • Endspiel in der Ukraine
    Eine Delegation ukrainischer Unterhändler war am Sonntag zu Gast in Miami, um mit Vertretern der USA über einen Plan zur Befriedung des Ukraine-Konflikts zu sprechen....

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  • Die Lunte brennt
    US-Präsident Donald Trump droht Venezuela offen mit Krieg, um die Regierung von Präsident Nicolás Maduro zu stürzen. Am Wochenende bestätigte Trump, kürzlich mit Maduro telefoniert...

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  • Drei Tage Generalstreik
    Kein Monat ohne Großdemonstration oder Streik: Seit Februar regiert Premierminister Bart de Wever Belgien. Wie seine Amtskollegen in Deutschland und Frankreich greift de Wever die...

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  • Freiwillig in den Schützengraben
    „Was uns fehlt, ist die Seelenstärke, Schmerzen in Kauf zu nehmen, um das zu schützen, was wir sind. Wenn unser Land nachgibt, weil es nicht...

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  • Siedlerterrorismus
    Die Angriffe von Siedlern auf palästinensische Einwohner der Westbank haben im Oktober einen vorläufigen Rekord erreicht: 264 Angriffe wurden vom Amt der Vereinten Nationen für...

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  • Hände weg!
    Am 14. November 2025 stellte der polnische Präsident Karol Nawrocki einen Antrag an das Verfassungsgericht Polens, die Kommunistische Partei zu verbieten. Dies ist der zweite Versuch...

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  • Streut Sand ins Getriebe der Bundeswehr!
    Die Bundesregierung trimmt Deutschland auf „Kriegstüchtigkeit“. Ein wesentlicher Baustein dafür ist der neue Wehrdienst. Der soll – zunächst – „freiwillig“ sein. „Freiwilligkeit kombiniert mit Attraktivität funktioniert!“, hoffte...

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  • Im eigenen Inte­resse
    Wehrpflicht – die Pflicht, sich zu wehren. Gegen wen?! Gegen die, die marode Schulgebäude, unbezahlbare Wohnungen und ein völlig kaputtgespartes Sozialsystem zu verantworten haben? Gegen...

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  • Wie ein Landschaftsmaler
    Auf dem Gründungskongress der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ wurden viele unappetitliche Reden gehalten. Einen besonderen Platz im Herzen der bürgerlichen Medienmaschinerie eroberte jedoch Alexander Eichwald. Eichwald...

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  • Rückfall in alte Zeiten?
    Unlängst erinnerte China an das siegreiche Ende des vierzehn Jahre währenden Kampfes gegen den japanischen Faschismus. 1945 vertrieben sie die Okkupanten, die – so schätzen Historiker –...

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  • Das Lügenjahr 2025
    Die Jahresbilanz 2025 lässt den Vernünftigen erschauern. In Erinnerung bleibt ein Jahr der Lügen und der Missachtung von Wählerwillen. In Deutschland endete das Ampel-Gewirr unter...

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  • Streikposten am Schultor
    Zum Streik im April 1930 kam es, als die Regierung mehrere Millionen Reichsmark im Schulbereich einsparen wollte. Dies hätte eine Erhöhung der Kinderzahl in den...

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junge Welt

30. November 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Bergkarabach: »Wir Karabach-Armenier werden nicht gehört«
    Vertrieben, diskriminiert, ignoriert: Über die Situation der Geflüchteten zwei Jahre nach Aserbaidschans Angriff auf die »Republik Arzach«. Ein Gespräch mit Gegham Stepanyan
  • Klassiker: Taubstumm und blind [Online-Abo]
    Rosa Luxemburg in ihrer »Einführung in die Nationalökonomie«: Abschaffung des Geldes führt nicht zum Sozialismus, sondern hat verheerende Folgen und ist reine Utopie.
  • Der schwarze Kanal: Pr-Pr
    Die FAZ hat endlich den Schuldigen am »Stuttgart 21«-Desaster gefunden: den japanischen Konzern Hitachi Rail. Spiegel und Winfried Hermann (Grüne) sehen das ebenso. Hitachis Mitarbeit bei Chinas Eisenbahn erwähnt keiner.
  • Bildreportage: Gewalt zurück in Beirut
    Israel eskaliert mit seinem Angriff auf Libanons Hauptstadt.
  • jW-Wochenendgeschichte: Mit leichtem Gepäck [Online-Abo]
    Die Malerin Núria Quevedo (1938–2025) und das Bild ihres Lebens.
  • Coole Wampe: Jamaican Rum Punch
    »Da nimmt man sich ein hübsches Thema, zum Beispiel das Haustier, und dann guckt man mal in einem Lehrbuch, wie so ein Gedicht überhaupt geschrieben wird«, erklärt Doris muttihaft.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Bonn: Fremdenfeindliche Hetze eindrucksvoll zurückgewiesen

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Bonn: Fremdenfeindliche Hetze eindrucksvoll zurückgewiesen


Mehr als das zehnfache an Menschen folgten am Pfingstsamstag dem Aufruf von «Bonn stellt sich quer» gegen ca. 40 Rechtsextremisten, die nach dem tödlichen Ausgang eines Überfalls auf einen 17jährigen im Zentrum von Bad Godesberg dieses Verbrechen für fremdenfeindliche Hetze instrumentalisieren wollten.

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8. Mai 2016: «Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch»

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Gedenkende mit Kranz, Blumen, Bildern und Plakat: «Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! VVN-BdA».

Gedenkveranstaltung der DKP und der Partei Die Linke, beide Düsseldorf, auf dem sowjetischen Friedhof Gallberg

Die Ansprache der Partei Die Linke bezog sich auf den Friedhof und die aktuelle Lage in Syrien. Die Ansprache von Uwe Koopmann (DKP) zum 8. Mai 2016 geben wir hier wieder.

«Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch»

Im Epilog warnte Bertolt Brecht im März 1941 in seinem bekannten Theaterstück «Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui» vor den Gefahren des Faschismus. Brecht war zu der Zeit ins Exil nach Finnland geflüchtet. Im Juli traf er in den USA ein. Dort sollte «Ui» aufgeführt werden. Die Zusammenhänge von Faschismus und kapitalistischen Machtstrukturen sollten vermittelt werden. Deshalb die theatralische Verlagerung ins amerikanische Gangstermilieu. Allerdings: Das Stück wurde im September 1941 in den USA nicht zugelassen. – Die Uraufführung folgte erst nach Brechts Tod am 10. November 1958 in Stuttgart. Seit 1959 wurde «Ui» im Berliner Ensemble 500 mal gegeben.

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Warnstreik bei Ford

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Streikende mit IG-Metall-Mützen, -Westen und -Fahnen. Transparent: «Wir sind Ford».

Warnstreiks bei Ford

Am 23. Februar hatte die Tarifkommission der IG Metall 5 % mehr Entgelt gefordert.

Nach der dritten Tarifverhandlung zeigte sich immer noch kein Fortschritt. Nachdem die Arbeitgeber zunächst 0,9 % für 12 Monate angeboten hatten, waren es jetzt zweimal 1,05 % für 24 Monate. Die IG Metall, die in der Kölner Region 58 000 Arbeitnehmer in der Metall- und Elektroindustrie vertritt, deutet das als eine provokatorische Hinhaltetaktik. Für eine Bewegung um 0,15 % das Wort «verbessertes Angebot» zu benutzen sei zwar mathematisch richtig. Gefühlt sei es aber eine reine Provokation gegenüber der IG Metall.

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TTIP und CETA werden gestoppt!

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90.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Hannover gegen TTIP und CETA.

25.04.2016 | 50.000 waren erwartet worden. 90.000 sind gekommen. Getragen von einem breiten Bündnis sind am Samstag in Hannover 90.00 Menschen gegen TTIP & CETA auf die Straße gegangen. Einen Tag vor der Eröffnung der Hannover Messe durch Barack Obama und Angela Merkel haben sie deutlich gemacht: Es gibt keine gesellschaftliche Mehrheit für TTIP und CETA.

TTIP-Video-Hannover

Nur noch 17 Prozent für TTIP

Nur noch 17 Prozent der BundesbürgerInnen finden TTIP gut. Das geht aus einer Studie hervor, die im Auftrag der Bertelsmann Stiftung angefertigt wurde. Die repräsentative Umfrage, die in den USA und Deutschland durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass jeder dritte Deutsche das geplante Abkommen komplett ablehnt. Im Jahr 2014 war mit 55 Prozent noch mehr als die Hälfte der BundesbürgerInnen pro TTIP, und nur jeder vierte war dagegen.

Ein Erfolg der Bewegung gegen TTIP und CETA. Denn je mehr die Menschen über die geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen wissen, desto größer wird die Ablehnung.

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Wenzelnberg 13. April 1945

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Gedenkende an der fahnengeschmückten Gedenkstätte.

Gedenkfeier für 71 Opfer der SS am Wenzelnberg

18.04.2016 | Am Sonntag war die Gedenkfeier für die Opfer der SS, die vier Tage vor der Befreiung durch die amerikanische Armee – am 13. April 1945 – an dieser Stelle per Genickschuss ermordet wurden.

Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen erinnerte in seiner Eröffnungsrede daran, dass kaum einer für diese Morde zur Rechenschaft gezogen wurde und es aus politischen Gründen lange Jahre nicht möglich war, eine gemeinsame Gedenkfeier aller fünf Städte: Langenfeld, Remscheid, Solingen, Wuppertal und Leverkusen mit der VVN-BDA zusammen durchzuführen. Die VVN-BDA, eine überparteiliche Organisation Verfolgter des Naziregiemes und Antifaschist*innen wurde zu einer «KPD nahen Organisation» abgestempelt. Er zeigte auch offen seinen Stolz über den kulturellen Beitrag seiner Schülerinnen der Käthe-Kollwitz-Schule Leverkusen, den diese in einem «Projektkurs für interreligiöses Lernen» erarbeitet hatten.

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Staatlicher Menschenhandel

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Rechtsbruch und staatlicher Menschenhandel

Abschiebungen am Dienstag vorübergehend gestoppt

Autorin Nina Hager/ UZ Ausgabe vom 8. April 2016
 

Auch nach Inkrafttreten des schändlichen Abkommens zwischen der EU und der Türkei am 20. März kommen jeden Tag mehrere hundert Menschen auf den griechischen Inseln an. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR befinden sich derzeit rund 6 100 Flüchtlinge auf Lesbos, Chios und den übrigen Inseln. Rund 850 000 Menschen kamen im vergangenen Jahr, in diesem Jahr sind es bislang rund 150 000.

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Ostermarsch Rhein Ruhr 2016

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LKW Bühne mit Alexander Neu, MdB, als Redner.Alexander Neu MdB der Partei ‹Die Linke›

Ostermarsch 2016

27.03.2016 | Erster Bericht: Das Wetter war uns wohlgesonnen, nach einem verregneten Karfreitag schien am Ostersamstag die Sonne über dem Rheinland.

Am Samstag morgen trafen sich in Duisburg Ostermarschiere*innen – mehr als im  vergangenen Jahr – und erstmals in Köln – 200 Teinehmer*innen- , die anschliessend nach Düsseldorf fuhren.

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Ostermarsch Rhein Ruhr 2016

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Ostermarsch Rhein Ruhr, Düsseldorf 2015

Fluchtursachen erkennen – zivile Lösungen für Konflikte schaffen!

22.März 2016 | «Fluchtursachen erkennen, Verantwortliche benennen, Kriegsursachen beseitigen!» so lautet das Motto der Ostermarschierer bei ihrer dreitägigen Friedensaktion an Rhein und Ruhr. Bekannte Persönlichkeiten wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Marco Bülow, die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW, Birgit Naujoks oder die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Sarah Wagenknecht rufen als Erstunterzeichner zum Ostermarsch auf. 
«Die Ankunft von hunderttausenden Flüchtlingen in unserem Land führt uns sehr direkt die Folgen von Krieg und Rüstung vor Augen.» «Grenzen auf für Flüchtlinge, Grenzen schließen für Waffenlieferungen, ist unsere Forderung in diesen Tagen» meint Joachim Schramm vom Ostermarschkomitee Rhein Ruhr. «Die aktuellen Anschläge von Brüssel zeige deutlich, dass die Konzeption eines ‹Krieges gegen den Terror› gescheitert ist. Wir brauchen zivile Lösungen für die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten» so Schramm weiter.

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  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
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  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
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  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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