Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Der letz­te Grund al­ler wirk­li­chen Kri­sen bleibt im­mer die Ar­mut und Kon­sum­­ti­ons­­be­­schrän­kung der Mas­sen ge­gen­über dem Trieb der ka­pi­­ta­­lis­­ti­­schen Pro­duk­ti­on, die Pro­duk­­ti­v­kräf­te so zu ent­wi­ckeln, als ob nur die ab­so­lu­te Kon­­sum­­ti­ons­­­fä­hi­g­keit der Ge­sel­l­­schaft ih­re Gren­ze bil­de.«

MEW Bd. 25, S. 501

UZ 2

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • „Die Vorwürfe wurden aus Interviews konstruiert“
    Dar al Janub (Haus des Südens, UZ) – Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative mit Sitz in Wien steht seit kurzem im Fokus der österreichischen...

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  • Morgen, Kinder, wird’s nichts geben
    „Jetzt werden es in diesem Jahr halt Ausstechplätzchen. So das günstigste Rezept“, erzählt Nadine Rosenberger dem „Saarländischen Rundfunk“. Die Alleinerziehende lebt mit ihren achtjährigen Zwillingstöchtern...

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  • Friedensverhinderer
    Da wäre es doch um ein Haar ernst geworden mit einem möglichen Frieden in der Ukraine. Deren Präsident Wladimir Selenski schien verstanden zu haben, woher...

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  • Besser durch Kampf
    ver.di-Mitglieder, die bei der Post arbeiten, erhalten als Beilage zur ver.di-Zeitung „publik“ das Fachbereichsmagazin „bewegen“. So auch Anfang Dezember. Beim Titelthema „ver.di fordert echte 20-Kilogramm-Grenze....

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  • Künstliche Krise
    Lieferungen vor die Haustür sind zu einem zentralen Bestandteil des Lebens in Kanada geworden – egal ob Restaurantbestellungen, Lebensmittel­einkäufe oder Online-Shopping. Diese dramatische Verlagerung hin zur...

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  • Waffenlieferungen durch DHL
    Rund 60 Menschen versammelten sich vergangene Woche vor dem Leipziger Arbeitsgericht. Sie forderten die Einstellung von Waffenlieferungen durch DHL vom Flughafen in Leipzig aus. Zudem forderten...

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  • Aufrüstung ist uns zuwider
    Die ver.di-Senioren fordern von ihrer Gewerkschaftsführung, gegen die Kriegspolitik der Regierung, gegen Militarisierung und Rüstungswahn Stellung zu beziehen. Der Bundesvorstand der ver.di-Seniorinnen und -Senioren fasste...

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  • Warten aufs Geld
    Sarah ruft mich an. Wir haben das Referendariat gemeinsam überlebt. Jetzt arbeiten wir beide als Lehrkräfte an privaten Sonderschulen, die inzwischen auf den absurden Titel...

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  • Krise, Abbau, Verlagerung
    Mit dem Titel ihrer aktuellen Ausgabe befasst sich die Betriebszeitung „Auf Draht“, die von der DKP München und der Gruppe KAZ herausgegeben wird, mit den...

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  • Kein Notdienst für Inventur
    Seit fast einem Monat streiken die Beschäftigten im Lüneburger Werk des Gabelstaplerherstellers Jung­heinrich. Die Belegschaft protestiert damit gegen die geplante Werksschließung und fordert einen Sozialtarifvertrag....

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  • Thierig gegen IG Metall
    Das „Handelsblatt“ berichtet über einen erneuten Versuch des Tesla-Werksleiters in Grünheide, André Thierig, Einfluss auf die in wenigen Monaten anstehenden Betriebsratswahlen zu nehmen. Thierig soll...

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  • Nominaler ­Lohnzuwachs
    Das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung hat den Anstieg der Tariflöhne in Deutschland im Jahr 2025 mit durchschnittlich 2,6 Prozent berechnet. Die...

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  • „Dieser Schulstreik war entscheidend“
    Ein so deutliches Zeichen hat man länger nicht mehr gesehen: 55.000 Schülerinnen und Schüler haben am 5. Dezember in über 90 Städten gegen die Wiedereinführung der...

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  • Plötzlich ist das Konto weg
    Aus Sicht der Bank gibt es zwei Arten der Kontokündigung. Im Bankerjargon unterscheidet man zwischen „operationalem Debanking“ (Risikomanagement bei Kreditüberziehung oder banktechnisch fragwürdigen Zahlungsvorgängen) oder...

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  • Rolf Becker ist gestorben
    Am vergangenen Freitag ist der Schauspieler, Friedensaktivist und Gewerkschafter Rolf Becker im Alter von 90 Jahren gestorben. Er wirkte in mehr als 200 Film- und Fernsehproduktionen...

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  • Zionisten auf Reisen
    Zwei Funktionäre der zionistischen „Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom“ (BAG Shalom) der Linkspartei haben an einer vom israelischen Außenministerium organisierten und bezahlten Reise nach Israel teilgenommen. Wie das...

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  • Jobcenter: Personalräte protestieren
    Die Personalräte der deutschen Jobcenter haben Kritik an den von der Bundesregierung geplanten Verschärfungen beim Bürgergeld geübt. In einem von „table.media“ veröffentlichten Schreiben an Bundesarbeitsministerin...

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  • Imperialistische Freibeuter
    Der brutale Überfall der US-Kriegsmarine auf einen venezolanischen Öltanker am 10. Dezember hat die Eskalationsspirale weitergedreht. Schwerbewaffnete Soldaten hatten den unter der Flagge Guyanas fahrenden Tanker...

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  • Keine Aussicht auf Ruhe
    Ein Jahr nach dem Sturz von Baschir al-Assad feierten unzählige Menschen in Syrien. Viele haben die Hoffnung auf internationale Hilfe beim Wiederaufbau und die Aussicht...

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  • Schwierige Gemengelage
    Die Bemühungen, den Krieg in der Ukraine zu befrieden, gingen in eine neue Runde. Wladimir Selenski besuchte Berlin. Dort traf er auf den US-Sondergesandten Steve...

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  • „Es riecht nach April“
    Seit der Aprilrevolution 1974 erlebte Portugal elf Generalstreiks. Zu fünf von ihnen, zuletzt im Jahr 2013, hatten beide Dachverbände der Gewerkschaften gemeinsam aufgerufen, CGTP-In und...

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  • Generalstreik
    Auch in Italien kam es in der vergangenen Woche zu einem Generalstreik. Von den Arbeitsniederlegungen am vergangenen Freitag war vor allem der öffentliche Sektor betroffen....

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  • Angriffe in Gaza
    Auch am vergangenen Wochenende setzte Israel seine Angriffe auf Gaza fort. Dabei sei laut israelischen Angaben im Flüchtlingsviertel Al-Maghasi im zentralen Abschnitt des Küstengebiets ein...

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  • Rechtsruck in Chile
    Der deutschstämmige Rechtspolitiker José Antonio Kast hat die zweite Runde der Präsidentenwahl gegen die kommunistische Kandidatin Jeannette Jara gewonnen. „Chile möchte einen Wandel“, sagte Kast...

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  • Sanktionswahn in der EU
    Am Montag dieser Woche hat die EU Sanktionen gegen zwölf Personen und zwei Organisationen erlassen, darunter den ehemaligen Oberst der Schweizer Armee Jacques Baud. Der...

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  • Streik beim Louvre
    Erst ausgeraubt, dann bestreikt: Wegen der immer schlechter werdende Arbeitsbedingungen hat das Personal des Louvre in Paris am Montag seine Arbeit niedergelegt. Am Mittwoch (nach...

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  • Versicherung für Völkermord
    Kapitalist zu sein ist keine moralische Frage. Unter ihnen gibt es jedoch besonders reaktionäre, besonders menschenverachtende Akteure. In unserer UZ-Serie „Das Kapital geht über Leichen“...

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  • Der nächste Schritt
    Seit Anfang Dezember freut sich die Bundeswehr, „einen strategischen Meilenstein“ auf den Fliegerhorst Holzdorf im Südwesten Brandenburgs gesetzt zu haben. Eine „Anfangsbefähigung“ soll das sehr...

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  • Comeback der Piraterie
    Der „Werte-Westen“ und seine Verbündeten greifen immer häufiger zu offener Piraterie. Jüngstes Beispiel: die Kaperung eines Tankers vor der Küste Venezuelas durch US-Truppen. Zur Begründung...

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  • Notfalltransport
    Im Zweifel solle man lieber einen Rettungswagen rufen, so predigen Notfallmediziner seit Jahrzehnten. Unwirtschaftlicher Quatsch, sagen jetzt die Krankenkassen in Nordrhein-Westfalen und wollen nur noch...

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junge Welt

14. Dezember 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • US-Aggression in der Karibik: »Machados Ziel war immer Krieg«
    Die rechte Politikerin Machado hat am Mittwoch den Friedensnobelpreis erhalten. Gegen die Auszeichnung und die drohende US-Intervention in Venezuela wird auch in der BRD mobilisiert. Ein Gespräch mit Cristal Fernández.
  • Klassiker: Sich die Bananen schmecken lassen [Online-Abo]
    Rosa Luxemburg: Günstige Naturbedingungen ermöglichen hohe Produktivität, aber nicht unbedingt Ausbeutung. Dafür bedarf es historisch entwickelter Verhältnisse.
  • Der schwarze Kanal: Dreierlei Kampf
    Johann Wadephul hat in China nach Meinung von Ralph Bollman (FAZ) gegen die Führung des Landes und gegen chinabesessene deutsche Unternehmen zu kämpfen. Es kommt ein dritter Kampf hinzu: der mit deutschen Bürgermedien.
  • Bildreportage: Arbeiter des Meeres
    Rolf Nobel porträtiert Menschen in aller Welt, die am und mit dem Wasser leben – hier sind es senegalesische Fischer, die versuchen, der industriellen Überfischung zu trotzen.
  • jW-Wochenendgeschichte: Der Lange Marsch in die Moderne [Online-Abo]
    Wie steht es um den »Sozialismus chinesischer Prägung«? Eindrücke einer Reise durch die Volksrepublik.
  • Coole Wampe: Quinoasalat
    Im Song »I’m the slime« lässt Frank Zappa das Fernsehen über sich selbst sagen: »Ich bin das Werkzeug der Regierung und auch der Industrie, und ich bin dazu da, euch zu beherrschen und euer Verhalten zu bestimmen.«
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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8. Mai 2016: «Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch»

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Gedenkende mit Kranz, Blumen, Bildern und Plakat: «Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! VVN-BdA».

Gedenkveranstaltung der DKP und der Partei Die Linke, beide Düsseldorf, auf dem sowjetischen Friedhof Gallberg

Die Ansprache der Partei Die Linke bezog sich auf den Friedhof und die aktuelle Lage in Syrien. Die Ansprache von Uwe Koopmann (DKP) zum 8. Mai 2016 geben wir hier wieder.

«Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch»

Im Epilog warnte Bertolt Brecht im März 1941 in seinem bekannten Theaterstück «Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui» vor den Gefahren des Faschismus. Brecht war zu der Zeit ins Exil nach Finnland geflüchtet. Im Juli traf er in den USA ein. Dort sollte «Ui» aufgeführt werden. Die Zusammenhänge von Faschismus und kapitalistischen Machtstrukturen sollten vermittelt werden. Deshalb die theatralische Verlagerung ins amerikanische Gangstermilieu. Allerdings: Das Stück wurde im September 1941 in den USA nicht zugelassen. – Die Uraufführung folgte erst nach Brechts Tod am 10. November 1958 in Stuttgart. Seit 1959 wurde «Ui» im Berliner Ensemble 500 mal gegeben.

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Warnstreik bei Ford

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Streikende mit IG-Metall-Mützen, -Westen und -Fahnen. Transparent: «Wir sind Ford».

Warnstreiks bei Ford

Am 23. Februar hatte die Tarifkommission der IG Metall 5 % mehr Entgelt gefordert.

Nach der dritten Tarifverhandlung zeigte sich immer noch kein Fortschritt. Nachdem die Arbeitgeber zunächst 0,9 % für 12 Monate angeboten hatten, waren es jetzt zweimal 1,05 % für 24 Monate. Die IG Metall, die in der Kölner Region 58 000 Arbeitnehmer in der Metall- und Elektroindustrie vertritt, deutet das als eine provokatorische Hinhaltetaktik. Für eine Bewegung um 0,15 % das Wort «verbessertes Angebot» zu benutzen sei zwar mathematisch richtig. Gefühlt sei es aber eine reine Provokation gegenüber der IG Metall.

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TTIP und CETA werden gestoppt!

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90.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Hannover gegen TTIP und CETA.

25.04.2016 | 50.000 waren erwartet worden. 90.000 sind gekommen. Getragen von einem breiten Bündnis sind am Samstag in Hannover 90.00 Menschen gegen TTIP & CETA auf die Straße gegangen. Einen Tag vor der Eröffnung der Hannover Messe durch Barack Obama und Angela Merkel haben sie deutlich gemacht: Es gibt keine gesellschaftliche Mehrheit für TTIP und CETA.

TTIP-Video-Hannover

Nur noch 17 Prozent für TTIP

Nur noch 17 Prozent der BundesbürgerInnen finden TTIP gut. Das geht aus einer Studie hervor, die im Auftrag der Bertelsmann Stiftung angefertigt wurde. Die repräsentative Umfrage, die in den USA und Deutschland durchgeführt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass jeder dritte Deutsche das geplante Abkommen komplett ablehnt. Im Jahr 2014 war mit 55 Prozent noch mehr als die Hälfte der BundesbürgerInnen pro TTIP, und nur jeder vierte war dagegen.

Ein Erfolg der Bewegung gegen TTIP und CETA. Denn je mehr die Menschen über die geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen wissen, desto größer wird die Ablehnung.

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Wenzelnberg 13. April 1945

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Gedenkende an der fahnengeschmückten Gedenkstätte.

Gedenkfeier für 71 Opfer der SS am Wenzelnberg

18.04.2016 | Am Sonntag war die Gedenkfeier für die Opfer der SS, die vier Tage vor der Befreiung durch die amerikanische Armee – am 13. April 1945 – an dieser Stelle per Genickschuss ermordet wurden.

Uwe Richrath, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen erinnerte in seiner Eröffnungsrede daran, dass kaum einer für diese Morde zur Rechenschaft gezogen wurde und es aus politischen Gründen lange Jahre nicht möglich war, eine gemeinsame Gedenkfeier aller fünf Städte: Langenfeld, Remscheid, Solingen, Wuppertal und Leverkusen mit der VVN-BDA zusammen durchzuführen. Die VVN-BDA, eine überparteiliche Organisation Verfolgter des Naziregiemes und Antifaschist*innen wurde zu einer «KPD nahen Organisation» abgestempelt. Er zeigte auch offen seinen Stolz über den kulturellen Beitrag seiner Schülerinnen der Käthe-Kollwitz-Schule Leverkusen, den diese in einem «Projektkurs für interreligiöses Lernen» erarbeitet hatten.

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Staatlicher Menschenhandel

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Rechtsbruch und staatlicher Menschenhandel

Abschiebungen am Dienstag vorübergehend gestoppt

Autorin Nina Hager/ UZ Ausgabe vom 8. April 2016
 

Auch nach Inkrafttreten des schändlichen Abkommens zwischen der EU und der Türkei am 20. März kommen jeden Tag mehrere hundert Menschen auf den griechischen Inseln an. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR befinden sich derzeit rund 6 100 Flüchtlinge auf Lesbos, Chios und den übrigen Inseln. Rund 850 000 Menschen kamen im vergangenen Jahr, in diesem Jahr sind es bislang rund 150 000.

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Ostermarsch Rhein Ruhr 2016

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LKW Bühne mit Alexander Neu, MdB, als Redner.Alexander Neu MdB der Partei ‹Die Linke›

Ostermarsch 2016

27.03.2016 | Erster Bericht: Das Wetter war uns wohlgesonnen, nach einem verregneten Karfreitag schien am Ostersamstag die Sonne über dem Rheinland.

Am Samstag morgen trafen sich in Duisburg Ostermarschiere*innen – mehr als im  vergangenen Jahr – und erstmals in Köln – 200 Teinehmer*innen- , die anschliessend nach Düsseldorf fuhren.

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Ostermarsch Rhein Ruhr 2016

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Ostermarsch Rhein Ruhr, Düsseldorf 2015

Fluchtursachen erkennen – zivile Lösungen für Konflikte schaffen!

22.März 2016 | «Fluchtursachen erkennen, Verantwortliche benennen, Kriegsursachen beseitigen!» so lautet das Motto der Ostermarschierer bei ihrer dreitägigen Friedensaktion an Rhein und Ruhr. Bekannte Persönlichkeiten wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Marco Bülow, die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW, Birgit Naujoks oder die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Sarah Wagenknecht rufen als Erstunterzeichner zum Ostermarsch auf. 
«Die Ankunft von hunderttausenden Flüchtlingen in unserem Land führt uns sehr direkt die Folgen von Krieg und Rüstung vor Augen.» «Grenzen auf für Flüchtlinge, Grenzen schließen für Waffenlieferungen, ist unsere Forderung in diesen Tagen» meint Joachim Schramm vom Ostermarschkomitee Rhein Ruhr. «Die aktuellen Anschläge von Brüssel zeige deutlich, dass die Konzeption eines ‹Krieges gegen den Terror› gescheitert ist. Wir brauchen zivile Lösungen für die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten» so Schramm weiter.

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Düsseldorfer AfD mietete sich ins Geschwister-Scholl-Gymnasium ein

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Stadt genehmigte Räume – Breiter Protest gegen Kreisparteitag

Aktion weisse Rose

Die AfD mietete Räume für ihren Düsseldorfer Parteitag an – angeblich ganz zufällig im städtischen Geschwister-Scholl-Gymnasium. Die Stadtverwaltung genehmigte den Mietvertrag, weil sie nach eigenen Angaben die Schulräume nicht verweigern dürfte: Da die AfD-Gruppe mit einem Ratsherrn im Rat vertreten sei, habe sie ein Recht auf Nutzung städtischer Räume.

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Weitere Beiträge ...

  1. Ausbau Reisholzer Hafen
  2. Verkehrsregeln für den Canale
  3. Scharf wie Mostert (Senf)
  4. Weltfestspiele 2017: Russland bewirbt sich

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Neue Beiträge

  • Kommunalpolitik zwischen Kriegskrediten und KI-Blasen
  • Nein zur Wehrpflicht!
  • «Nein zur Wehrpflicht!»
  • Diskreter Erfolg für die Linke!
  • NRW-Mininster Nathanael Liminski: Entlassung unabdingbar!
  • Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025
  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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