Düsseldorf

Reisholzer Hafen Podiumsdiskussion

Bürgerinnen und Bürger wollen beteiligt werden!

Sprecher und zwei Sprecherinnen der Bürgerinitiative vor der Powerpoint-Präsentation.

Auf Ein­la­dung des Ar­beits­kreis Öf­fent­lich­keit der Bür­ger­initia­ti­ve »Ha­fen­alarm« ka­men ge­gen 400 Bür­ger vor al­lem aus dem Düs­sel­dor­fer Sü­den zur Po­di­ums­dis­kus­si­on in der Frei­zeit­stät­te Ga­rath. Der Saal war voll besetzt. Der Haus­meis­ter muss­­te si­cher­heits­hal­ber ei­ni­ge In­ter­es­sen­ten ab­wei­sen.

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Düsseldorf: Protest gegen Baumfällung

Demonstranten mit Transparenten und grünen Protestschildern vor der Johannes Kirche.

Baumaktion

12. Februar 2014 | Es gibt Bäu­me, die müs­sen ge­fällt wer­den, weil sie morsch sind. Und es gibt Bäu­me, die sol­len ge­fällt wer­den, weil sie den In­ter­es­sen des Ka­pi­tals ent­ge­gen­ste­hen. So in Düs­sel­dorf ne­ben der Jo­han­nes-Kir­che am Mar­tin-Lu­ther-Platz. Hier soll die Tief­ga­ra­ge des Kon­sum-Tem­pels »Scha­dow-Ar­ka­den« er­wei­tert wer­den. Vor­aus­set­zung ist, dass 13 sat­zungs­ge­schütz­te Bäu­me zu Klein­holz ge­macht wer­den. Ge­gen die­se Pla­nung wur­den dem Ober­bür­ger­meis­ter Dirk El­bers (CDU) 1500 Un­ter­schrif­ten über­reicht. Aber El­bers zeig­te kei­ner­lei Re­ak­tio­nen.

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Massive Mieterhöhung in LEG-Wohnungen in Garath

Keine Profite mit der Miete!

Protest vor der LEG-Verwaltung. Demonstranten mit Masken und Transparenten: »Keine Profite mit der Miete. Die Stadt gehört allen!«.

Die Mie­ten in dem ehe­mals lan­des­ei­ge­nen Woh­nungs­un­ter­neh­men LEG im Düs­sel­dor­fer Stadt­be­zirk Ga­rath sind in den letz­ten fünf Jah­ren dra­ma­tisch ge­stie­gen. Dar­auf macht jetzt das Bünd­nis für be­zahl­ba­ren Wohn­raum auf­merk­sam:

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Bomben werden schneller entschärft

CO-Pipe­line-Ge­län­de hätte vor Bau­­be­ginn abgesucht wer­den müs­sen!

Drei Männer im flachen Wasser an einer badewannengroßen Luftmine.

Durch den Stadt­teil Hub­bel­rath ver­lief die Front am En­de des 2. Welt­krie­ges. Lan­des­weit wer­den im­mer wie­der Blind­gän­ger ent­deckt. Sie sol­len in Zu­kunft ge­mäß ei­ner neu­en Ver­fü­gung der Be­zirks­re­gie­rung Düs­sel­dorf un­ver­züg­lich ent­schärft wer­den. Da­nach kön­nen Eva­ku­ie­run­gen und Ent­schär­fun­gen auch nachts statt­fin­den.

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Flüchtlingsfamilien müssen nicht umziehen

STAY! – Sie können bleiben

Demonstration vor den Häusern am Hasseler Richtweg. Transparent: »STAY! Wohnungen statt Sammelunterkünfte«.

Düsseldorf, 08.01.2014 | Die Grup­pe um Oli­ver On­ga­ro hat ih­rem Na­men al­le Eh­re ge­macht: dank ih­rer Öf­fent­lich­keits­ar­beit vollzog die Stadt Düs­sel­dorf ei­nen Rück­zie­her.

STAY! lud am Tag, an dem die vier Flücht­lings­fa­mi­li­en aus den Häu­sern am Has­se­ler Richt­weg in ei­ne ehe­ma­li­ge Schu­le an der La­com­blet Stras­se um­zie­hen soll­ten, zu ei­ner Pres­se­kon­fe­renz vor Ort ein.

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Zwangsräumung in Düsseldorf verhindern!

Düsseldorf will Flüchtlings-Familien zwangsräumen

trostloses Zimmer mit Zwei-Etagen-Bettern.

Am Mitt­woch, 11.12.2013 ver­such­te die Stadt Düs­sel­dorf mit ei­ner Rei­he von Schi­ka­nen ei­ne Pres­se­kon­fe­renz vor den Flücht­lings­woh­nun­gen am Has­se­ler Richt­weg zu ver­hin­dern. Nach An­ga­ben des WDR wur­de dem Sen­der ver­bo­ten, in den Häu­sern zu dre­hen, OSD-Mit­ar­bei­ter sperr­ten Be­rei­che ab, die Po­li­zei war­te­te in Be­reit­schaft und die Stadt setz­te ei­ne ei­ge­ne Pres­se­kon­fe­renz zeit­gleich an. Ver­geb­lich – die Pres­se­kon­fe­renz konn­te durch­ge­setzt wer­den, Pres­se kam und be­rich­tet be­reits.

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Bücherverbrennung 1965!

Bücherlesung.

Abgefackelt

Die Bücher­ver­bren­nung 1965 in Düs­sel­dorf

Un­ter die­sem Ti­tel ver­an­stal­te­te der »Hein­rich-Hei­ne-Sa­lon« ein Sonn­tags­ma­tinée im ZAKK mit In­grid und Die­ter Süver­krüp und Mo­de­ra­ti­on Olaf Cless zur Er­in­ne­rung an die Bücher­ver­bren­nung in Düssel­dorf am Ern­te­dank­sonn­tag im Jah­re 1965.

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Düsseldorfer Friedenspreis

11. Düsseldorfer Friedenspreis
übergeben

Psychosoziales Zentrum

Zum Antikriegstag 2013, wurde von den Düsseldorfer Friedensgruppen zum 11. Mal ein Friedenspreis an engagierte Menschen vergeben. Dieses Jahr wurden die Mitarbeiter des Psychosozialen Zentrums geehrt, die sich seit dem Eintreffen der chilenischen Flüchtlinge um traumatisierte und kranke Menschen kümmern.

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