Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Mein Gewissen erlaubt mir nicht, loszugehen und auf meinen Bruder zu schießen, oder auf irgendwelche Leute mit dunklerer Haut oder auf ein paar arme, hungrige Menschen im Schlamm, alles im Namen des großen, mächtigen Amerika.«

Muhammad Ali, 1967

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Friedensangst
    Wer möchte einen möglichen Frieden in der Ukraine unbedingt abwenden? Für die Falken in Deutschland, Frankreich, Polen und anderswo wäre ein Frieden in der Ukraine...

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  • Privatinsolvenzen auf Rekordniveau
    Innerhalb der letzten zwölf Monate sind über 120.000 Industriearbeitsplätze vernichtet worden. Am 20. November meldete das Statistische Bundesamt einen dramatischen Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie. Innerhalb eines...

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  • Gemeinsam gegen Wehrpflicht!
    Der Countdown läuft. Am 5. Dezember findet ein bundesweiter Schulstreik gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht statt. In mehr als 70 Städten haben sich bereits Schulstreikbündnisse gegründet...

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  • Lohnspirale abwärts
    Produktionsverlagerungen in Niedriglohnländer und Stellenstreichungen waren schon immer ein lukratives Geschäftsmodell und erleben in Zeiten von Krise und Transformation eine wahre Renaissance. Das jüngste Beispiel...

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  • „Es wird einfacher, mit Kollegen zu diskutieren“
    Stellenabbau trotz Personalmangel, Vereinzelung im Homeoffice: Die Arbeitsbedingungen bei DB Systel, der IT-Tochter der Deutschen Bahn AG, sind schwierig. Die EVG antwortet darauf mit Kreativität,...

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  • Nebenaufsicht und Netflix
    Ich telefoniere mit meinem Bruder in Berlin. Meine Nichte wurde eingeschult. An einer sogenannten Brennpunktschule. Die ersten Wochen hatte sie lediglich drei Stunden „Unterricht“ pro...

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  • Bundesweit kampfbereit
    Trotz herbstlichen Regenwetters kamen am Montag über 2.000 Kolleginnen und Kollegen zum Bosch-Aktionstag nach Waiblingen, um gegen die Schließung des dortigen Bosch-Werks zu protestieren. Seit...

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  • Go Green?
    Es ist ein KI-generiertes Bild, das eine aktuelle Pressemitteilung der Post und auch die meisten der darauf basierenden Berichte bürgerlicher Zeitungen ziert: E-Fahrzeuge der Post...

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  • Kapital auf Kuschelkurs
    Der Verband „Die Familienunternehmer“ gibt seine Brandmauer-Politik gegen die AfD auf. Etwa 6.500 „familiengeführte“ Unternehmen gehören dem Lobbyverband an, darunter BMW, Merck und Dr. Oetker....

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  • Steigbügelhalter
    Ja, nein, vielleicht? Die Bundestagsfraktion der Linkspartei weiß noch nicht, ob sie gegen das Rentenpaket der Bundesregierung stimmt – oder es unterstützt. Das meldete die Wochenzeitung...

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  • Streik bei Lieferando
    Rund 250 Beschäftigte von Lieferando in Leipzig haben am Freitag vergangener Woche gestreikt. Die „Rider“ genannten Kuriere des Essenslieferservice kämpfen seit 2021 für einen Tarifvertrag....

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  • Betriebsrätin gekündigt
    Siemens Energy in Erlangen hat der Betriebsrätin Isabella Paape fristlos gekündigt. Eine Begründung führte das Unternehmen nicht an. Das Unternehmen hatte die engagierte Gewerkschafterin wiederholt...

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  • Fehlt nur noch der Todesstern
    Ab und an findet auch das blinde Huhn ein Korn. Die „Bild“-Zeitung titelt am 19. November auf ihrer ersten Seite: „35 Milliarden für den Krieg im Weltall“....

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  • Täglich mehr Zuspruch
    In über 70 Städten in ganz Deutschland streiken Schülerinnen und Schüler am 5. Dezember gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht, mit der die Bundesregierung Deutschland „kriegstüchtig“ machen...

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  • Ganz „differenziert“
    An Aufrufen zur Geschlossenheit mangelt es in der Partei „Die Linke“ wirklich nicht. „Eine einseitige Perspektive bringt niemandem etwas“, hatten Ines Schwerdtner und Jan van...

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  • Schüsse in der U-Bahn
    „Semper talis“ (lateinisch sinngemäß „Immer dieselben“) ist der Leitspruch des „Semper talis Bundes“, einem Traditionsverband für aktive und ehemalige Soldaten des 1. Garderegiments zu Fuß,...

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  • Genug geprüft
    Kay Scheller, Präsident des Bundesrechnungshofes (BRH), hat deutliche Kritik an geplanten Stellenkürzungen in seiner Behörde geübt. Der BRH habe sich in den vergangenen Jahren „tiefgreifenden...

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  • Proteste in Gießen
    An diesem Wochenende findet in Gießen der Gründungskongress des neuen AfD-Jugendverbands statt. Als Name ist „Generation Deutschland“ im Gespräch, als künftiger Vorsitzender wird der Brandenburger...

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  • Rekord-Verweigerung
    Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2011 vor der Aussetzung der Wehrpflicht erreicht. Bis Ende Oktober seien...

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  • Lichtenberg will LL
    Am vergangenen Donnerstag hat die Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Lichtenberg das Bezirksamt aufgefordert, „trotz der Bauarbeiten am Friedhof im Januar 2026 die Ehrung der am 15. Januar 1919 ermordeten...

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  • Freie Hand für Israel
    Das arabische Nachrichtenportal „Al-Dschasira“ berichtet, dass Israel 500 Mal den Waffenstillstand in Gaza verletzt habe, seit er Mitte Oktober in Kraft trat. 350 Menschen starben dabei...

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  • Krieg heizt Klima
    Mit der inzwischen schon zur Tradition gewordenen eintägigen Verspätung endete die 30. Weltklimakonferenz (COP30) im brasilianischen Belém. Sie war vor allem für diejenigen eine Enttäuschung,...

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  • Neutralität und Kommunalpolitik
    Am 8. und 9. November fand in Arbedo-Castione bei Bellinzona der Parteitag der Kommunistischen Partei (Schweiz) mit 110 meist jungen Delegierten und 20 internationalen Gästen statt, darunter...

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  • Lieber „Our Party“
    Mit knapp über einhundert Delegierten aus sechs englischen Parteibezirken, aus Wales und aus Schottland fand Mitte November der 58. Parteitag der Kommunistischen Partei Britanniens (CPB) in...

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  • Gewalt der Drohnen, Sensoren und Algorithmen
    Als Israel im September 2024 den langjährigen Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah ermordete und einen Großteil der Führung der Organisation tötete, enthauptete es mehr als nur eine...

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  • Im Krakengriff der Marine
    Das Planungsgebiet Holtenau Ost, ehemaliger Standort eines Marinefliegergeschwaders, liegt direkt an der Kieler Förde. Hier sollte ein klimaneutraler Stadtteil entstehen. Das Konversionsgebiet wurde 2020 von...

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  • Münchner Mietervertreibung
    Ende Oktober ist die aktuelle Ausgabe der Betriebszeitung „Auf Draht“ erschienen, herausgegeben von der DKP München und der Gruppe KAZ. Schwerpunkt der Ausgabe sind die...

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  • Müllwissenschaften
    Bis Ende dieses Jahres haben die Städte und Gemeinden in Deutschland Zeit, um erstmals Ansprüche aus dem sogenannten „Einwegkunststofffonds“ geltend zu machen. Mit dem Fonds,...

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  • DKP: Zuwächse in Reinheim
    Mit 21 Kandidatinnen und Kandidaten geht die DKP Reinheim bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr an den Start. „Das sind zwei mehr als beim letzten...

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  • Erfolg für Südafrika
    Er wurde zu einem Erfolg für Südafrika, mit dem kaum jemand mehr gerechnet hatte: der G20-Gipfel vom 22./23. November in Johannesburg. Er war in doppelter Hinsicht...

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junge Welt

23. November 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Westsahara: »Sahrauis sind die Palästinenser Spaniens«
    Ein Gespräch mit der Journalistin Ebbaba Hameida über die jüngste Resolution der UNO zum Mandat der Minurso, den »Schwarzen Marsch«, den Freiheitskampf der Frauen und die Bedeutung der Kultur.
  • Klassiker: Treiben Tiere Handel? [Online-Abo]
    Als die Warenwirtschaft die herrschende Form der Produktion in Europa wurde, fing die Nationalökonomie an, die Frage zu untersuchen, worauf diese Wirtschaft, das heißt der allgemeine Austausch, beruht.
  • Der schwarze Kanal: Schwarzer Kanal
    Die FAZ erklärt, warum es mit »Stuttgart 21« nicht klappt: Pilotprojekt und Ausnahme in der Welt. Dazu liefert Redakteur Reinhard Müller seinen deutschnationalen Senf: Wir machen alles richtig, aber die Bürokratie …
  • China: Das Wunder China
    Die Volksrepublik befindet sich in einem rasanten Modernisierungsprozess. In der Reportage schildert Rudolf Stumberger seine Eindrücke von einem Besuch in Beijing.
  • ABC-Waffen: Japanisches Wochenbuch [Online-Abo]
    Die japanische Einteilung in Superdichte und heiligen Bezirk ist von der Natur vorgegeben.
  • Coole Wampe: Selleriekäseschnitzel mit Kartoffelstroh
    Spätestens in der ungemütlichen Jahreszeit wird uns klar, wovon wir kulinarisch abstammen: vom Knollensellerie. Das ist schwer zu verdauen, denn diese Wurzel sieht nicht nur hässlich aus, sie riecht auch muffig.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025

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Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

 

 

 

Butter statt Kanonen!
Gerade in der Kommunalpolitik

Die August-Ausgabe vun «De Rude Pooz»

• Butter statt Kanonen!
Insgesamt sind 78 % mit der Arbeit der Stadtverwaltung nicht zufrieden.
Was läuft denn falsch in Kön? Was soll­te der Rat, der am 14. September 2025 neu gewählt wird, anders ma­chen?
Die DKP Köln macht Vor­schlä­ge zum öffentlichen Personennahverkehr, Anwohnerparken, gegen U-Bahn-Mammut-Projekte, den Abriss und Neubau der Rodenkirchener Brücke und viele weitere Problemfelder.

• Bezahlbare Mieten! Gegen Zwangsräumungen!
Über 10.000 Woh­nungen waren im Jahr 2024 genehmigt, aber weniger als 2.000 wurden auch gebaut.
Für Mitverursacher und Nutznießer, wie Spekulanten kein Problem, der Boden ist zwar nicht vermehrbar, sein Wert aber um so mehr. Dank Kapitalismus, Markt und Privateigentum an Grund und Boden.
Grundgesetz Artikel 15: "Grund und Boden können zum Zwecke der Vergesellschaftung in Gemeineigentum überführt werden."
Dieses Recht haben wir. Wie können wir es durchsetzen?
Wie sind Verdrängung, Kündigungen, Zwangsräumungen usw. zu verhindern, Mieterrechte zu erkämpfen, gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften zu befördern und wieder gesetzlich zu verankern?

• Gesundheit vor Profit!
Von immer weniger Krankenhäusern sind immer mehr in privater Hand. Die Zahl derjenigen, die sich sich vor allem auf besonders pro­fi­ta­b­le Behandlungen wie Knie- und Hüft­ge­lenks­operationen beschränken, hat sich in den vergangenen Jahren verdoppelt.
Krankenhauskonzerne wie Helios oder As­klepios machen Milliarden-Profite.
Das gilt auch in Köln. Alle drei städtischen Kliniken sol­len in Merheim zentralisiert werden, die Kin­der­kli­nik in Riehl und die Klinik in Hol­wei­de sollen geschlossen werden!. Es geht dabei um die Steigerung der öko­nomischen Effizienz, zu Lasten ei­ner wohnortnahen medizinischen Ver­sor­gung.
Es geht um die Unterstützung der Initiative „Erhalt von Krankenhaus Hol­weide und Kinderklinik Ams­ter­da­mer Straße“ sowie Solimed Köln.

• Gute Bildung!
Trotz gesetzlichem Anspruch gibt es nur für ungefähr die Hälfte aller unter Dreijährigen einen Kita-Platz, Jahr für Jahr gibt es für Hunderte Köl­ner SchülerInnen keinen Ge­samt­schul- oder wohnortnahen Grund­schul­platz und Studierende ver­zwei­feln nicht am Studium, son­dern an Wohnungssuche.
Der riesige Investitionsbedarf wird angegangen indem neue Probleme geschaffen werden, "Public Private Partnership": Nachdem die Stadt die Investitionen mit Zins und Zinseszins abbezahlt hat, erhält sie die Immobilien zur Sanierung zurück.
Überhaupt trift die Bildungskrise Menschen mit geringem Einkommen be­sonders hart. Ob Privatschule, Nachhilfeunterricht oder das Kita-Essen, es führt bei Reichen vielleicht zu Stirn­runzeln, bei Armen zum Hungern.
Auch fällt der Unterricht an Schulen in ärmeren Veedeln deutlich häufiger aus als in reicheren.
Ein wesentlicher Faktor der bun­des­wei­ten Bildungskrise, die auch vor Köln nicht haltmacht, sind die schlechten Arbeitsbedingungen an Kitas, Schulen und Unis.
Was es braucht, ist kostenlose Bildung für alle: von der Kita bis zum Uni­ab­schluss.
Bildung ist eine gesellschaftliche Auf­gabe und gehört in öffentliche Hand.
Schließ­lich hat die Stadt sicher­zu­stellen, dass Bildungseinrichtungen Or­te des Ler­nens sind, das bedeutet: kein Werben fürs Ster­ben – Bun­deswehr raus aus Schulen und Unis!

• Kommunale Kulturpolitik in Köln Für eine lebendige Alltagskultur für alle!
Die Teilhabe an Kultur und Bildung ist eng an den Kampf um die öffentliche Da­seinsvorsorge in den Kommunen ge­bun­den. Wer Museen gegen Bib­li­o­the­ken, Sportplätze gegen Konzerthäuser ausspielt, schadet damit der kulturellen Entwicklung seiner Stadt.
Im Gegenteil muss auch die Hoch­kultur den einfachen Menschen zu­gäng­lich sein. Genauso, wie die städ­tischen Museen. - Gerade in der Krise.
Die DKP unterstützt alle Kunst- und Kultur­schaffenden als Teil der Klasse der Werk­tätigen in ihren so­zialen Anliegen.

• Kölner Haushalt
Geld für Wohnen, Bil­dung und Soziales statt für Rüstung!
Die finanzielle Lage der Stadt Köln ist ka­tastrophal. Der Schuldenberg Kölns und der Kommunen im allgemeinen wird immer größer und ist auf der Grund­lage der gegenwärtigen Ge­set­zes­lage nicht mehr abzutragen. Die öf­fentlichen Aufgaben werden sys­te­ma­tisch vernachlässigt, die Infrastruktur liegt brach. Brücken, Straßen, Schulen und öffentliche Gebäude sind marode. Bi­blio­the­ken, Schwim­mbäder, Be­ra­tungs­stel­len und So­zial­einrichtungen wer­­den ge­schlos­sen. Öffentliche Räu­me und Flä­chen veröden und ver­schwin­den. Geselligkeit und Kultur wer­­d­en zunehmend kommerziell or­ga­nisiert.

Schuldenschnitt statt Schuldenbremse.
Schluss mit der Abwälzung der Kosten für Krisenbewältigung und Aufrüstung auf die Kommunen.
Geld für Wohnen, Bildung und Soziales statt für Rüstung.

Butter
   und
       Kanonen -
das geht nicht!

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an vorstand@dkp-koeln.de


Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt zum Kölner Kommunalwahlprogramm


 

Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»

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Gegen die Versuche der Kriminalisierung!

DKP-Transparent «Frieden mit Russland und China!»
Quelle: DKP Köln

Die DKP Köln protestiert gegen die unbegründeten und willkürlichen Versuche der Kölner Polizei mit dem Verbot des Camps und der für den 30.08. geplante Demonstration des Bündnisses «Rheinmetall entwaffnen!» einen Präzedenzfall zu schaffen, mit dem Friedenspolitik und Antimilitarismus künftig kriminalisiert werden kann. Durch keine justiziablen Tatsachen gestützt, sei angeblich mit «unfriedlichem Verhalten der Teilnehmenden zu rechnen». Die DKP solidarisiert sich mit den VeranstalterInnen und allen Friedenskräften und fordert, deren Veranstaltungen weder zu ver- noch zu behindern.

In einer Zeit, in der

  • ein Atomkrieg infolge der aggressiven Politik der USA, der NATO und der EU immer näher rückt,
  • die israelische Armee einen Völkermord an den BewohnerInnen des Gazastreifens verübt,
  • sie dabei auch von der Bundesregierung wirtschaftlich, politisch und militärisch unterstützt wird und
  • allein in der Bundesrepublik hunderte Milliarden Euro für Aufrüstung verpulvert werden, die für Bildung, Gesundheit, Soziales und Infrastruktur dringend benötigt würden

ist Widerstand gegen den herrschenden Kriegskurs dringender denn je, ja überlebensnotwendig.

Und dieser Widerstand nimmt zu, in Deutschland wie international. Da aber Kriegsvorbereitung nach außen und innen sowie Repression gegen diejenigen, die Frieden wollen und für ihn kämpfen, zwei Seiten einer Medaille sind, versucht die Kölner Polizei, die AntimilitaristInnen von «Rheinmetall entwaffnen!» zu kriminalisieren und ihre geplanten Aktivitäten zu verbieten. Dabei braucht die Welt nichts dringender, als Widerstand gegen den wahnsinnigen Kriegskurs des Imperialismus. Wir fordern deshalb die Verantwortlichen auf, das Camp nicht weiter zu behindern und das Verbot der Demonstration sofort aufzuheben.


Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!» - Gegen die Versuche der Kriminalisierung!


 

Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

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Kommunale Außenpolitik und Kommunalwahlkampf


Demonstration am 15. Februar 2025 in Köln, Foto: DKP Köln

Kommunale Außenpolitik wird im kommenden Kommunalwahlkampf hier in Köln kaum eine Rolle spielen – auch Begriff und Konzept und die dahinter stehende Wirklichkeit wird vielen Kolleg:innen in Köln eher unbekannt sein. Zum einen finden in Köln aber immer wieder Demonstrationen, Kundgebungen, Unterschriftenaktionen u.m. statt, die über Köln hinausweisen – so z.B. zum Krieg in der Ukraine, zum Gaza-Krieg, oder etwa die Ostermärsche. Die Kölner Kommunalpolitik wird dabei aber kaum direkt, eher schon mal implizit und nicht ausdrücklich adressiert.

Aber auch die Stadt Köln betreibt Außenpolitik und es ist ein Fehler, sich damit nicht grundsätzlich und konzeptionell im kommunalen Wahlkampf in diesem Jahr auseinanderzusetzen, denn die Ausgestaltung von kommunaler Außenpolitik ist unmittelbar für den engen (oder weiten…) Meinungskorridor auch hier in Köln mitverantwortlich. Ob und wie Positionen einer kritischen Gegenöffentlichkeit auf Kundgebungen, offenen Briefen, Unterschriftenlisten und Demonstrationen wahr- und aufgenommen werden, hängt eben auch von Kölns Begriff der kommunalen Außenpolitik ab.

Deshalb gilt: der bürgerlichen Außenpolitik von Grünen, Volt, CDU, den Mitmachern in Linkspartei und SPD bzw. der Stadtspitze und Verwaltung ist eine linke, und damit glaubwürdige, konsistente Außenpolitik ohne doppelte Standards und ohne Doppelmoral entgegen zu setzen.

Weiterlesen: Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

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Referat zum 80. Jahrestag der Befreiung und des Kriegsendes in Europa


Transparent bei der Kundgebung am 8. Mai 2025, Foto: DKP Köln

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Berlin war bereits eingenommen. Für Millionen Menschen in Europa ging damit die Zeit der faschistischen Herrschaft und Besatzung zu Ende. Der Zweite Weltkrieg war in Europa vorbei. In der Nacht zum 9. Mai wurde die Kapitulationsurkunde auch im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst unterzeichnet, was dazu führte, dass die Sowjetunion und viele ihrer Verbündeten den 9. Mai als Tag des Sieges feiert. Bis heute ist in Russland der 9. Mai ein Feiertag. Viele vom deutschen Faschismus besetzte Länder, Städte und Gebiete haben ihren eigenen Jahrestag der Befreiung, z.B. die Befreiung von Paris am 25. August 1944, die Befreiung Athens am 12. Oktober 1944, die Befreiung Dänemarks am 3. Mai, die Befreiung Prags am 5. und 6. Mai, Norwegens am 6. Mai oder die Befreiung Italiens vom „Duce“ (italienisch für „Führer“) am 28. April 1945. Hitler folgte ihm zwei Tage später.
Im Pazifik dauerte der Zweite Weltkrieg bei Japan noch bis zum 2. September. Der Abwurf zweier Atombomben durch die USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zwang Japan zur Kapitulation. Die Anwendung dieser Massenmordtechnologie musste auch als klare Ansage und Drohung gegen die Sowjetunion im Kontext der Systemkonfrontation verstanden werden.

Weiterlesen: 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

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„Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“ (Schwur von Buchenwald)


Gedenkstein am Hansaring. Inschrift: "Hier ruhen sieben Opfer der Gestapo - Dieses Mal erinnere an Deutschlands schandvollste Zeit 1933-1945". Foto: DKP Köln

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf des Kölner Friedensforums, des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd und der VVN-BdA Köln:

Am 8. Mai 2025 jährt sich die Befreiung Europas zum achtzigsten Mal. Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager, Deserteure, Widerstandskämpfer und weitere Antifaschistinnen und Antifaschisten haben aus erster Hand über die Terrorherrschaft und die Kriegsverbrechen der Nazis, über den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in Osteuropa, den Genozid an den europäischen Juden und den Sinti und Roma, über Verfolgung und Widerstand aufgeklärt. Sie haben erkämpft, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung von der Naziherrschaft begangen wird. In ihrer Tradition rufen wir heute dazu auf, den 8. Mai zu begehen – der Tag der Befreiung muss in der ganzen Republik ein Feiertag werden!

Weiterlesen: Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

Maifeier

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Einladung zur Maifeier der DKP Köln: Gemeinsam gegen Rechtsruck und Sozialabbau!

 

Weiterlesen: Maifeier

Trumps kurzer Zollkrieg

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Dead man walking

Am Mittwoch, den 2. April, lässt Trump ein Rednerpult in den Rosengarten hinter dem Weißen Haus stellen, bittet seine Entourage samt Pressepuppen auf die Gartenstühle, verkündet Zölle und erhebt diesen Tag zum Liberation Day, zum Tag der Befreiung.
Der US-amerikanische Präsident begründet seine Maßnahmen mit dem US-Handelsbilanzdefizit. Im Jahr 2024 haben die USA für 918 Milliarden Dollar mehr an Waren aus dem Ausland bezogen, als sie exportierten. Trump sagt aber, das Land würde von seinen Handelspartnern über den Tisch gezogen. Die Zölle sollen das Defizit ausgleichen. Und er kündigt an, dass ab dem 5. April Einfuhren aus 185 Ländern pauschal mit Zöllen von zehn Prozent belegt würden. Auf diesen Grundstock kommen weitere, je nach Land unterschiedliche Zollsätze. Das ist eine lange Liste von Ländern, die er auf großen Tafeln in die Kameras reckt.

Weiterlesen: Trumps kurzer Zollkrieg

Kölner Ostermarsch 2025

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Auf zum Ostermarsch! Auf die Straße für den Frieden!

Wann und Wo: 19. April 2025, 14 Uhr, Alter Markt Köln

 
Mit Reden von:
  • Matthias Jochheim, IPPNW
  • Janine Deling, DGB
  • Prof. Abed Schokry, Ingenieur aus Gaza
  • Katharina Niebergall, Junge GEW NRW
  • Thomas Stiefel, Connection e. V.,
  • Ulrich Thoden, MdB Die.Linke
  • und Musik von Shelly Quest! 

Weiterlesen: Kölner Ostermarsch 2025

Weitere Beiträge ...

  1. Gesundheit vor Profit!
  2. 31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm
  3. Briefe der Klara Schabrod
  4. Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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Neue Beiträge

  • NRW-Mininster Nathanael Liminski: Entlassung unabdingbar!
  • Referat: Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?
  • Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025
  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
  • Maifeier
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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