Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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»Wenn die Natur eine Bank wäre, dann wäre sie schon längst gerettet worden!«

E. Galeano, urug. Schriftsteller 1940 – 2015

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Friedensinitiative
    Die chinesische Führung hat auf dem Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) am 1. September in Tianjin eine Initiative zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit und...

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  • Sie beginnt mit einer Lüge
    Deutscher Bundestag, 10. Oktober 2024, Debatte zu „7. Oktober: Ein Jahr nach dem terroristischen Überfall auf Israel“. Bundesaußenministerin Annalena Baer­bock: „Selbstverteidigung bedeutet natürlich, dass man Terroristen nicht...

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  • Kommunisten raus, Faschisten rein
    Die Pressekonferenz des Bundeskanzlers war auf 17 Uhr angesetzt. Am 19. September 1950 trat Konrad Adenauer ans Mikrofon. „Die Sowjetzonenregierung und die SED haben auf ihrem sogenannten...

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  • Das Geheimnis der Ohnmacht
    Im Jahr 1870 konstatierte Karl Marx in einem Brief, dass die englische Arbeiterklasse in zwei feindliche Lager gespalten sei: die englischen Proletarier und die irischen...

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  • Gerade in Zeiten wie diesen …
    Am 28. August stand im Stadtrat Hannover ein Antrag des BSW zur Abstimmung: „Die Stadt wendet sich an den Bildhauer Steffen Friedrich, der bereit ist, den...

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  • Wie Spaltung funktioniert
    Ein begrüßenswertes und notwendiges Interview mit Andrej Hunko über die Repressionen in der Corona-Zeit. Dass eine ernsthafte Aufarbeitung der Pandemiepolitik nicht zu erwarten ist, dem...

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  • KMT-Fahne als Vorbild
    Ein sehr wertvoller Beitrag von Erik Höhne. Man könnte noch das Folgende ergänzen: Als die Nazis 1933 in Deutschland vom Monopolkapital an die Macht geschoben...

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  • Ein Schweinchen namens Kotelett
    Wer kennt’s nicht: Im Restaurant von Nelson Müller neben Lars Eidinger sitzen und bei alkoholfreiem Rosé über die eigenen Essgewohnheiten reden. Miland „Mille“ Petrozza ernährt...

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  • Allem zum Trotz
    Es war ein Traumfinale. Die beiden besten Teams des Turniers traten gegeneinander an. Beide in Topform. Beide bis in die Haarspitzen motiviert. Und es blieb...

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  • Anzeigen 2025-38
  • Für den Frieden auf die Straße!
    Heute steht die Menschheit erneut vor der Wahl zwischen Frieden und Krieg. 80 Jahre nach Ende des vom faschistischen Deutschland entfachten Weltkriegs wird die Lehre...

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  • Originaldokumente zum „Adenauer-Erlass“
    In der aktuellen Ausgabe von UZ erscheint der Artikel „Kommunisten raus, Faschisten rein“ zum 75. Jahrestag des sogenannten „Adenauer-Erlasses“. Ergänzend zum Beitrag stellen wir an...

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  • Die Geschichte bewahren, den Frieden schätzen
    Am Vormittag des 3. September fand auf dem Tian’anmen-Platz in Peking eine feierliche Zeremonie zum 80. Jahrestag des Sieges des chinesischen Volkes im Widerstandskrieg gegen...

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  • Zum Friedensfest nach Dortmund
    In Dortmund endet am Samstag ein engagierter Wahlkampf der DKP mit einem großen Friedensfest in der Nordstadt. Die DKP kandidiert bei der Kommunalwahl am Sonntag...

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  • Entscheidender Grundstein
    Am 9. September feierte die vietnamesische Botschaft in Berlin den 80. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Republik Vietnam, die am 2. September 1945 von Ho...

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  • Auf die Straße – jetzt!
    Am 5. September hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages den Etat für dieses Jahr verabschiedet. Er muss nun noch vom Bundestag beschlossen werden. Er ist verbunden...

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  • Wir blockieren ganz Europa
    In der Nacht kamen die Drohnen, diesmal griffen sie an: Das als „Family Boat“ bezeichnete Hauptschiff der „Gaza Sumud Flotilla“ ist im Hafen von Tunis...

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  • Drecksarbeit
    Israel hat erneut gezeigt, dass es sich nicht für internationales Recht und die Souveränität anderer Staaten interessiert. Und dass es alles tun wird, um ein...

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  • Bürgergeld zum Abschuss frei
    Einen „Herbst der Reformen“ haben die Spitzen der Koalitionsfraktionen von Union und SPD in der vergangenen Woche nach ihrer Klausurtagung in Würzburg angekündigt. Hinter dieser...

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  • Orwellsche Rentenpolitik
    Nun soll sie zum 1. Januar 2026 kommen, die „Aktivrente“. Dabei handelt es sich um orwellschen Neusprech, um eine Rente geht es hier nicht. Gemeint ist...

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  • Und immer zahlen die Mieter
    Rolf Buch ist der Auffassung, dass es mit Vonovia wieder aufwärts geht. Buch ist Vorstandsvorsitzender des größten Wohnungskonzerns in Deutschland – noch. Denn er will sich...

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  • Betriebliche Arbeit nimmt Fahrt auf
    Mittlerweile hat es sich eingespielt und bewährt: Bereits zum dritten Mal in Folge trafen sich Aktive der DKP an einem Wochenende im Frühherbst in der...

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  • Kniefall vor den Konzernen
    Das Bundeskabinett hat eine Aushöhlung des Lieferketten-Gesetzes beschlossen. Die Unionsparteien und die SPD kündigten an, die Berichtspflichten abzuschaffen und Sanktionen nur noch bei schwerwiegenden Verstößen...

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  • Streik bei Eröffnung
    Zur Wiedereröffnung eines Amazon-Warenlagers im nordrhein-westfälischen Werne hat ver.di die Beschäftigten zu einem Streik aufgerufen. Das Lager war über mehrere Monate im Umbau. Wie der...

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  • Klinikatlas vor dem Aus
    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken will laut Medienberichten den Bundes-Klinikatlas abschaffen. Ihr Amtsvorgänger Karl Lauterbach hatte diesen in seiner Amtszeit eingeführt. Der Klinikatlas war Mitte Mai 2024...

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  • Stahltarifrunde „wird schwierig“
    In der nächsten Woche starten die Tarifverhandlungen in der Eisen- und Stahlindustrie. Die IG Metall schätzt dazu ein, dass die Stahltarifrunde „äußerst schwierig“ werde – eine schwache...

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  • „Ich wollte die jungen Menschen nicht im Stich lassen“
    Der Friedensaktivist Peter Federl (76) ist Landeskassenwart des Verbandes der „Freidenker“ in Nordrhein-Westfalen. Er nahm mit 3.000 anderen Menschen an der Friedensdemonstration in Köln teil,...

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  • Nah am Krieg
    Berliner Zeitung: „NATO bereitet sich mit Manöver ‚Quadriga 2025‘ auf Bündnisfall vor.“ „Bundeswehr und Einsatzkräfte proben den militärischen Ernstfall“, berichtet die „Tagesschau“. „Die Bundeswehr sollte...

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  • Wir bleiben!
    Ein Jahr nach der ersten erfolgreichen Demonstration rief die Initiative „Marxloher Nachbarn“ am vergangenen Samstag zu einer Demonstration unter dem Motto „Hausräumungen stoppen“ im Duisburger...

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  • Gewohnte Zerstörung
    Die Berliner Polizei ist seit Jahrzehnten bekannt für ihre Bürgerkriegsübungen, die sich natürlich in aller Regel gegen linke Bewegungen wenden. So auch am Morgen des...

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junge Welt

07. September 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Kurdischer Freiheitskampf: »Das ist ein Aufstand der Würde«
    Das Ende des bewaffneten Kampfes der PKK, die Absichten des türkischen Staates und die strategische Allianz der kurdischen Bewegung mit Sozialisten in der Türkei. Ein Gespräch mit Ertuğrul Kürkçü
  • Klassiker: Kriegszustand nie losgeworden [Online-Abo]
    Die USA und ihre Verbündeten behaupteten nach den Anschlägen vom 11. September 2001, nun den Krieg des 21. Jahrhunderts vorbereiten zu müssen. Dabei waren sie den Kriegszustand nach 1991 nie so recht losgeworden.
  • Der schwarze Kanal: Woche der Widerrufe
    In einer Woche der Dementis steuerte die EU-Kommission das lustigste bei: Die russische GPS-Störung eines Flugzeugs mit Ursula von der Leyen war eine Falschmeldung. Friedrich Merz widerrief auch allerhand.
  • jW-Maigalerie: Eine gute Lupe [Online-Abo]
    Die Ausstellung »Wir sehen rot!« des Künstlerkollektivs Rotes Atelier läuft noch bis zum 19. September 2025 und kann mittwochs bis freitags zwischen 13 und 18 Uhr in der jW.Maigalerie in Berlin-Mitte besucht werden.
  • Musik: Im Zustand der Unschuld
    Deutschrock wird aus der Vogelschau erst schön: Jochen Hasmanis’ Film über Ihre Kinder.
  • Coole Wampe: Málà sù chao shūcài piàn
    Als Frauen würden wir auf so einer Parade natürlich lieber berittene weibliche Eliteeinheiten sehen wie etwa Amazonen oder Walküren. Was hatten die eigentlich für Waffen? Ach ja, Schwerter.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

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„Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“ (Schwur von Buchenwald)


Gedenkstein am Hansaring. Inschrift: "Hier ruhen sieben Opfer der Gestapo - Dieses Mal erinnere an Deutschlands schandvollste Zeit 1933-1945". Foto: DKP Köln

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf des Kölner Friedensforums, des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd und der VVN-BdA Köln:

Am 8. Mai 2025 jährt sich die Befreiung Europas zum achtzigsten Mal. Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager, Deserteure, Widerstandskämpfer und weitere Antifaschistinnen und Antifaschisten haben aus erster Hand über die Terrorherrschaft und die Kriegsverbrechen der Nazis, über den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in Osteuropa, den Genozid an den europäischen Juden und den Sinti und Roma, über Verfolgung und Widerstand aufgeklärt. Sie haben erkämpft, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung von der Naziherrschaft begangen wird. In ihrer Tradition rufen wir heute dazu auf, den 8. Mai zu begehen – der Tag der Befreiung muss in der ganzen Republik ein Feiertag werden!

Weiterlesen: Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

Maifeier

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Einladung zur Maifeier der DKP Köln: Gemeinsam gegen Rechtsruck und Sozialabbau!

 

Weiterlesen: Maifeier

Trumps kurzer Zollkrieg

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Dead man walking

Am Mittwoch, den 2. April, lässt Trump ein Rednerpult in den Rosengarten hinter dem Weißen Haus stellen, bittet seine Entourage samt Pressepuppen auf die Gartenstühle, verkündet Zölle und erhebt diesen Tag zum Liberation Day, zum Tag der Befreiung.
Der US-amerikanische Präsident begründet seine Maßnahmen mit dem US-Handelsbilanzdefizit. Im Jahr 2024 haben die USA für 918 Milliarden Dollar mehr an Waren aus dem Ausland bezogen, als sie exportierten. Trump sagt aber, das Land würde von seinen Handelspartnern über den Tisch gezogen. Die Zölle sollen das Defizit ausgleichen. Und er kündigt an, dass ab dem 5. April Einfuhren aus 185 Ländern pauschal mit Zöllen von zehn Prozent belegt würden. Auf diesen Grundstock kommen weitere, je nach Land unterschiedliche Zollsätze. Das ist eine lange Liste von Ländern, die er auf großen Tafeln in die Kameras reckt.

Weiterlesen: Trumps kurzer Zollkrieg

Kölner Ostermarsch 2025

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Auf zum Ostermarsch! Auf die Straße für den Frieden!

Wann und Wo: 19. April 2025, 14 Uhr, Alter Markt Köln

 
Mit Reden von:
  • Matthias Jochheim, IPPNW
  • Janine Deling, DGB
  • Prof. Abed Schokry, Ingenieur aus Gaza
  • Katharina Niebergall, Junge GEW NRW
  • Thomas Stiefel, Connection e. V.,
  • Ulrich Thoden, MdB Die.Linke
  • und Musik von Shelly Quest! 

Weiterlesen: Kölner Ostermarsch 2025

Gesundheit vor Profit!

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Krankenhausplanung in NRW

Eine „Abkehr von den Fallpauschalen“ verspricht der medizinisch gebildete, aber als Ökonom im Gesundheitswesen tätige Minister Lauterbach. Es nennt es eine „Revolution“ im Krankenhauswesen. Das System der Fallpauschalen war vor etwa 20 Jahren mit dem Ziel eingeführt worden, eine Kostenexplosion zu verhindern. Aber tatsächlich resultierte daraus ein System von finanziellen Anreizen für medizinische Behandlungsentscheidungen, das diese medizinischen Entscheidungen ökonomisierte und Personalabbau honorierte.
Der Minister verspricht die „größte Krankenhausreform der letzten 20 Jahre“. Sie soll nunmehr die Krankenhausversorgung dramatisch entökonomisieren. Die Reform sehe eine komplette Überwindung des Fallpauschalensystems vor.
Aber das Narrativ eines ineffizienten Gesundheitssystems wird weiter aufrecht erhalten. Das derzeitige Finanzierungssystem auf der Basis von Fallpauschalen wird durch Vorhaltepauschalen ersetzt. Künftig sollen 60 Prozent der Krankenhausbetriebskosten über eine leistungsgruppenbezogene Vorhaltepauschale abgegolten werden. Errechnet wird die Vorhaltefinanzierung anhand der Fallzahlen des Vorjahre. Die restlichen 40 Prozent müssen die Krankenhäuser über das weiter bestehende Fallpauschalensystem erwirtschaften.

Weiterlesen: Gesundheit vor Profit!

31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm

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Von der Ordnung der Welt

Noem und Myop, zwei muntere Herren mittleren Alters aus dem Rheinland, marschieren in Köln gut gelaunt durch die Philosophiegeschichte vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart. Dabei werden verschiedene Themengebiete gestreift und in manche wollen wir im Rahmen der Veranstaltung eintauchen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die philosophische Trilogie „Von der Ordnung der Welt“ von Günter Pohl: „Der Mann mit den Müllsäcken“ (2022), „Das Mädchen auf dem Ei“ (2023) und „Der Mensch ist Entwicklung“ (2024).
Die dialogische Lesung des Autors gemeinsam mit Dieter Klemm von der ehemaligen politischen Musik- und Kabarettgruppe Floh de Cologne, der im Jahre 2023 den Holger Czukay Ehrenpreis der Stadt Köln für ihr Lebenswerk verliehen wurde, verspricht nicht nur Sprachkunst, sondern auch spannende philosophische Diskussionen.

Etwas heiter und etwas ernst – und mit Blick auf das Werden des Ganzen: Das Sein.

„Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die äußere Erscheinung und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen.“ – Karl Marx

Weitere Infos zu den Büchern unter: www.VdOdW.de

Montag, 31. März 2025 | 19:30 Uhr

Weiterlesen: 31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm

Briefe der Klara Schabrod

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Bericht zur Frauentagsveranstaltung 2025


Das Buch der Historikerin Mareen Heying, Foto: DKP Köln

Klara Tuchscherer ist aktiv bei den „Kindern des Widerstands“. Am Internationalen Frauentag 2025 berichtet sie von ihrer Mutter Klara Schabrod. Im Mittelpunkt steht der zehnjährige Briefwechsel Klara Schabrods mit ihrem Verlobten Karl Schabrod, der 1934 zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt worden ist. Dieser Briefwechsel unterliegt selbstverständlich der Zensur, aber lässt erkennen, wie Klaras Liebe, ihre Besuche und Briefe Karl helfen, mehr als zehn Jahre Haftzeit zu überstehen. Aber es wird auch der weibliche Rückhalt, der Fleiß, die Umsicht der Frauen deutlich, auf die der antifaschistische Widerstand bauen konnte.

Zeitweise war Klara als Vertreterin einer Textilfirma mit einem DKW, meistens aber mit zwei Musterkoffern auf dem Fahrrad unterwegs. Im übrigen hielt sie sich und ihren Sohn Konrad durch Schneiderarbeiten über Wasser.

Die Historikerin Mareen Heying hat zum Briefwechsel der beiden Verlobten gearbeitet. Daraus entstand ihre Masterarbeit und ein Buch über „Alltagskonstruktionen einer Kommunistin in Briefen zur Zeit des deutschen Faschismus“ (Bochum 2014). Florence Hervé schreibt im Vorwort: „Solcher Frauen wie Klara Schabrod muss man gedenken. Weil sie unangepasst waren. Weil sie ihr Leben riskierten. Weil sie sich für eine friedliche Zukunft einsetzten. Weil sie ein anderes Deutschlandbild vermitteln. Weil sie ein anderes Frauenbild als das der gefügigen Hausfrau prägten: das der Freiheitskämpferin.“

Weiterlesen: Briefe der Klara Schabrod

Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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Der dritte März 1933 warnt


Die DKP Köln erinnert an den Widerstand gegen Nazis in der Elsaßstraße am 3.3.1933. Foto: DKP Köln

Eine bronzene Gedenktafel in der Elsaßstraße (Südwand der Nr. 45) erinnert seit 1985 an den Überfall der SA auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Elsaßstraße und an ihren Mut im Widerstand gegen die Nazibarbarei. Die SA hatte die Straße am 3. März 1933 gestürmt.
Es stimmt, hier waren die Kommunisten besonders stark. Zudem hatten die letzten Wahlen hatten die KPD gestärkt. Anläśslich der Reichstagswahlen am 6. November 1932 wählten 24,5 Prozent der Kölnerinnen und Kölner die KPD. Reichsweit hatten die Kommunisten an Stimmen gewonnen und die Nazis verloren.
Auf der Gegenseite führte das zur Eile. Am 30. Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Zwei Tage später wurde der Reichstag aufgelöst und Neuwahlen für den 5. März angesetzt. Sogleich nahm der Straßenterror Fahrt auf. Schon am 1. Februar musste die KPD-Zeitung „Sozialistische Republik“, unter der Überschrift „Nazi-Terror in Köln – Feuerüberfall auf das Parteibüro in Mülheim“ von Überfällen auf Arbeiter, Straßenpassanten und Arbeiterlokale berichten. 80 SA-Leute hatten das Büro der KPD-Stadtteilleitung überfallen. Sie gaben Serien von Schüssen auf das Lokal ab. Genossen wurden alarmiert, konnten den Überfall abwehren und die Bande in die Flucht schlagen.

Weiterlesen: Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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  2. Köln: Auschwitzgedenktag 2025
  3. Referat zum Kölner Doppelhaushalt 2025/26
  4. Referat: Mieten und Wohnen

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  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
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  • Kölner Ostermarsch 2025
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UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

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  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
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