Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Auf negative Beschlüsse oder Fehlurteile von Gerichten wird nicht selten überrascht oder gar schockiert reagiert. Offensichtlich liegt das Moment der Überraschung in der falschen Annahme, Gerichte wären grundsätzlich in der Lage, richtig zu entscheiden. Wenn aber die Geschichte unsere Lehrmeisterin ist und wir unser Urteil über die Justiz von historischen Erfahrungen ableiten, dann sollte es eher überraschen, wenn Gerichte einmal wirklich gerecht oder richtig entscheiden. Die Justiz ist eine politische Institution, und in der Politik geht es weniger um die Frage, was richtig und was falsch ist; es geht vielmehr um Macht, und wer sie hat oder eben nicht.«

Mumia Abu Jamal, 2008

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Über Hacks, at home
    Wem der Weg nach Berlin zu weit war, wer keine Zeit hatte oder die Beiträge der 18. Peter-Hacks-Tagung zuhause in Ruhe noch einmal verfolgen möchte,...

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  • „Über die Inhalte unserer Messe entscheidet nicht die Stadt Nürnberg“
    Die auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg ausstellenden Verlage wehren sich in einer gemeinsamen Resolution vom 2. November gegen einen Zensur-Versuch der Stadt Nürnberg. Die...

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  • Cancel-Kampagne gegen Helga Baumgarten
    Wenn es um Palästina geht, sind deutsche Politiker, Journalisten und Akademiker schnell dabei, Skandale zu erfinden, wo keine sind. So geschehen zuletzt in Halle, nachdem...

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  • Trotzdem rüsten?
    „Wenn Milliarden aus dem Sondervermögen in öffentliche Infrastruktur fließen, muss das auch bei den heimischen Stahlherstellern ankommen“ so der zweite Mann der IG Metall, Jürgen Kerner,...

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  • Kein Merz für Kinder
    Rund 600.000 Postkarten versendet die Bundeswehr jedes Jahr, um Minderjährige für das Töten und Sterben zu begeistern. Doch der Wunsch, sein junges Leben beim Militär...

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  • Wer schadet eigentlich?
    Vor Beginn der UN-Klimakonferenz „COP30“ im brasilianischen Belém am 10. November ist wieder einmal eine Menge mediale Aufmerksamkeit auf die Veränderungen des Klimas und die Verschmutzung...

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  • Profite schützen, Arbeiter gefährden
    Wo Bürokratieabbau drauf steht, ist in der Regel Sozial­abbau drin. Die jüngst bekannt gewordenen Pläne aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gehen sogar...

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  • Mehr Ausnahmen für Saisonkräfte?
    Die Bundesregierung hat in der letzten Woche den Beschluss gefasst, den Mindestlohn zum 1. Januar 2026 von derzeit 12,82 Euro auf 13,90 Euro pro Stunde anzuheben. Ein Jahr...

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  • Solidaritätsbeitrag
    Thomas Ewald hatte in der UZ vom 19. September ein „Plädoyer für eine Kampagne zur Wiedererhebung der Vermögensteuer“ veröffentlicht, Lucas Zeise hielt dagegen und schrieb in...

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  • Wieder entlassen
    Am 29. Oktober erhielt Orhan Akman von ver.di seine fristlose Kündigung. Es ist inzwischen der fünfte Versuch der Gewerkschaft, ihn durch Kündigung als hauptamtlich Beschäftigten loszuwerden....

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  • Alles in 2,5 Stunden
    Ich befinde mich in einem heruntergekommenen Gebäude. Als ich an der Toilette vorbeilaufe, schlägt mir Pissegeruch entgegen, so dass ich kurz an meiner Mission zweifle....

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  • NGG kritisiert ­Stellenstreichungen
    Die Gewerkschaft NGG kritisiert den vom Nestlé-Konzern angekündigten massiven Stellenabbau. Nestlé ist der weltgrößte Produzent von Nahrungsmitteln und hatte Mitte Oktober verkündet, weltweit rund 16.000...

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  • DB: Jetzt noch ­unpünktlicher
    Wie neben anderen die „Tagesschau“ berichtet, stellt die Deutsche Bahn (DB) immer neue Unpünktlichkeitsrekorde auf. Im Oktober sei nur etwa jeder zweite Fernzug pünktlich gewesen,...

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  • Reiche: Strompreis-­Subvention kommt
    Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) geht von der Einführung eines subventionierten Industriestrompreises schon zum 1. Januar 2026 aus. Konzerne in Deutschland klagen seit Langem über zu hohe...

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  • Einschüchterung statt Recht
    „In seinem Sessel, behaglich dumm/Sitzt schweigend das deutsche Publikum“, beginnt ein Gedicht, das der junge Karl Marx im Jahr 1836 geschrieben hat. Zwei Zeilen, die...

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  • „Wir waren nie allein“
    Die Bundesregierung will Deutschland „kriegstüchtig“ machen und die Wehrpflicht wieder einführen. Was macht man als junger Kommunist, der zur Bundeswehr eingezogen wird? Darüber sprach UZ...

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  • Schluss mit lässig
    Bei ihren Auftritten an Schulen geben sich Jugendoffiziere der Bundeswehr oft eher lässig und manchmal sogar ein bisschen kritisch, um einen guten Eindruck vor der...

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  • Unruhestifter
    Die Obrigkeit versteht keinen Spaß mehr, und Kritik noch weniger. Der Verfolgungsapparat läuft wie geölt, und auf den früher hochgelobten gerichtlichen Schutz vor unliebsamen Besuchen...

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  • Lenin ist in Gefahr
    Der Schweriner Lenin ist in Gefahr. Wie zahlreichen Medien zu entnehmen war, haben sich „Bürger“ in einem Offenen Brief an die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns gewandt, um...

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  • Ärzte gegen Militärlogik
    Der „Verein demokratischer Ärztinnen“ (vdää) übt Kritik am Berliner „Rahmenplan für die Zivile Verteidigung“. Dabei handelt es sich um ein 28-seitiges Geheimpapier, das von der...

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  • Breuer will alle
    Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hat sich im Zusammenhang mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht gegen ein Losverfahren ausgesprochen. „Aus militärischer Sicht ist es entscheidend,...

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  • Trümmer-Bunker
    Bei der Innenministerkonferenz im Dezember will das Bundesinnenministerium ein neues Schutzraumkonzept vorstellen. Nach Angaben von „table.media“ sollen die Kommunen zwischen 2026 und 2029 rund 165 Millionen Euro...

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  • Misshandlung, Folter, Vergewaltigung
    Diesmal traf der Bannfluch das „Internationale Komitee vom Roten Kreuz“. Ein Knesset-Abgeordneter der rechtsextremen Partei „Otzma Yehudit“ nannte es eine „antisemitische Organisation“. Ganz so weit...

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  • Nicht allein
    Kuba kämpft sich nach dem verheerenden Tropensturm Melissa zurück in den Alltag. Im Osten der Insel beginnen die Aufräumarbeiten. Spezialeinheiten evakuieren abgeschnittene Dörfer und die...

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  • Der nächste Sargnagel
    Die Abstimmung in der UN-Vollversammlung zur Blockade der USA gegen Kuba brachte am 29. Oktober eine kleine Änderung und einen mittleren Paukenschlag; beide haben mit einer...

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  • Nur eine Episode
    Mit großem Pomp unterzeichneten Mitte Oktober Vertreter von Ägypten, Katar und der Türkei gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump eine Waffenstillstandsvereinbarung für Gaza. Trump hielt sich...

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  • Strategische Niederlage
    Natürlich war es der beste Deal seit der Existenz des Universums, den der „Große Dealmaker“, Donald J. Trump, mit seinem chinesischen Counterpart Xi Jinping geschlossen...

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  • Gewalt und Hunger im Sudan
    Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IGH) in Den Haag haben nach jüngsten Berichten über Gewaltverbrechen in der sudanesischen Stadt Al-Faschir Ermittlungen angekündigt. Die Anklage teilte mit,...

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  • Zeit für Frieden!
    30 Jahre nach dem Mord an Jitzchak Rabin haben am Samstag etwa 150.000 Menschen in Tel Aviv des früheren Ministerpräsidenten gedacht. „Das waren andere Zeiten, als Führungskräfte...

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  • Neuer Angriff der USA in der Karibik
    Das US-Militär hat erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Boot in der Karibik angegriffen. Bei der Attacke in internationalen Gewässern seien drei Männer getötet worden,...

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junge Welt

09. November 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Urheberrecht: »Das Urheberrecht stammt aus der analogen Welt«
    Über den Schutz des geistigen Eigentums in der DDR und dessen Niedergang in Zeiten des Internets und der künstlichen Intelligenz. Ein Gespräch mit Arthur Wandtke
  • Klassiker: Schauplatz Weltbühne [Online-Abo]
    In ihrer »Akkumulation des Kapitals« zeigte Rosa Luxemburg 1913: »Friedlicher« Freihandel war stets eine kapitalistische Illusion. International bedarf das Kapital Gewalt, Betrug und Krieg. Das ist »auswärtige« Politik
  • Der schwarze Kanal: Ab nach Damaskus
    Politiker zweifeln an der Aufenthaltsberechtigung geflüchteter Syrer. Wie denn – einfach nur seine Kinder ohne Krieg aufwachsen lassen wollen, das soll ein Fluchtgrund sein? Allenfalls vorübergehend.
  • Nahostkonflikt: Das Auge des palästinensischen Fußballs
    Aufgewachsen in der von Israel besetzten Westbank, nutzt Akram Dschoma seine Kamera, um Identität und Widerstand festzuhalten.
  • jW-Wochenendgeschichte: Filsers Ende [Online-Abo]
    Wir wollten eigentlich an diesem Morgen schwimmen gehen. Aber wir waren in diesen Maitagen 1945 voller Rachsucht, und wir wollten keine Zeit verlieren, Filser zu finden und zu töten.
  • Coole Wampe: Draniki
    Fümml! Trapp! Brizzl! – Die Märkte klatschen im Takt – ein Summen aus Stahl und Aluminium, drrr-drrr-Dividende! Lass fallen, fallen, Proletarier fallen, Zahlen fliegen wie Tauben aus der Kasse des Kriegs. Schnüttelwutz!
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025

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Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

 

 

 

Butter statt Kanonen!
Gerade in der Kommunalpolitik

Die August-Ausgabe vun «De Rude Pooz»

• Butter statt Kanonen!
Insgesamt sind 78 % mit der Arbeit der Stadtverwaltung nicht zufrieden.
Was läuft denn falsch in Kön? Was soll­te der Rat, der am 14. September 2025 neu gewählt wird, anders ma­chen?
Die DKP Köln macht Vor­schlä­ge zum öffentlichen Personennahverkehr, Anwohnerparken, gegen U-Bahn-Mammut-Projekte, den Abriss und Neubau der Rodenkirchener Brücke und viele weitere Problemfelder.

• Bezahlbare Mieten! Gegen Zwangsräumungen!
Über 10.000 Woh­nungen waren im Jahr 2024 genehmigt, aber weniger als 2.000 wurden auch gebaut.
Für Mitverursacher und Nutznießer, wie Spekulanten kein Problem, der Boden ist zwar nicht vermehrbar, sein Wert aber um so mehr. Dank Kapitalismus, Markt und Privateigentum an Grund und Boden.
Grundgesetz Artikel 15: "Grund und Boden können zum Zwecke der Vergesellschaftung in Gemeineigentum überführt werden."
Dieses Recht haben wir. Wie können wir es durchsetzen?
Wie sind Verdrängung, Kündigungen, Zwangsräumungen usw. zu verhindern, Mieterrechte zu erkämpfen, gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften zu befördern und wieder gesetzlich zu verankern?

• Gesundheit vor Profit!
Von immer weniger Krankenhäusern sind immer mehr in privater Hand. Die Zahl derjenigen, die sich sich vor allem auf besonders pro­fi­ta­b­le Behandlungen wie Knie- und Hüft­ge­lenks­operationen beschränken, hat sich in den vergangenen Jahren verdoppelt.
Krankenhauskonzerne wie Helios oder As­klepios machen Milliarden-Profite.
Das gilt auch in Köln. Alle drei städtischen Kliniken sol­len in Merheim zentralisiert werden, die Kin­der­kli­nik in Riehl und die Klinik in Hol­wei­de sollen geschlossen werden!. Es geht dabei um die Steigerung der öko­nomischen Effizienz, zu Lasten ei­ner wohnortnahen medizinischen Ver­sor­gung.
Es geht um die Unterstützung der Initiative „Erhalt von Krankenhaus Hol­weide und Kinderklinik Ams­ter­da­mer Straße“ sowie Solimed Köln.

• Gute Bildung!
Trotz gesetzlichem Anspruch gibt es nur für ungefähr die Hälfte aller unter Dreijährigen einen Kita-Platz, Jahr für Jahr gibt es für Hunderte Köl­ner SchülerInnen keinen Ge­samt­schul- oder wohnortnahen Grund­schul­platz und Studierende ver­zwei­feln nicht am Studium, son­dern an Wohnungssuche.
Der riesige Investitionsbedarf wird angegangen indem neue Probleme geschaffen werden, "Public Private Partnership": Nachdem die Stadt die Investitionen mit Zins und Zinseszins abbezahlt hat, erhält sie die Immobilien zur Sanierung zurück.
Überhaupt trift die Bildungskrise Menschen mit geringem Einkommen be­sonders hart. Ob Privatschule, Nachhilfeunterricht oder das Kita-Essen, es führt bei Reichen vielleicht zu Stirn­runzeln, bei Armen zum Hungern.
Auch fällt der Unterricht an Schulen in ärmeren Veedeln deutlich häufiger aus als in reicheren.
Ein wesentlicher Faktor der bun­des­wei­ten Bildungskrise, die auch vor Köln nicht haltmacht, sind die schlechten Arbeitsbedingungen an Kitas, Schulen und Unis.
Was es braucht, ist kostenlose Bildung für alle: von der Kita bis zum Uni­ab­schluss.
Bildung ist eine gesellschaftliche Auf­gabe und gehört in öffentliche Hand.
Schließ­lich hat die Stadt sicher­zu­stellen, dass Bildungseinrichtungen Or­te des Ler­nens sind, das bedeutet: kein Werben fürs Ster­ben – Bun­deswehr raus aus Schulen und Unis!

• Kommunale Kulturpolitik in Köln Für eine lebendige Alltagskultur für alle!
Die Teilhabe an Kultur und Bildung ist eng an den Kampf um die öffentliche Da­seinsvorsorge in den Kommunen ge­bun­den. Wer Museen gegen Bib­li­o­the­ken, Sportplätze gegen Konzerthäuser ausspielt, schadet damit der kulturellen Entwicklung seiner Stadt.
Im Gegenteil muss auch die Hoch­kultur den einfachen Menschen zu­gäng­lich sein. Genauso, wie die städ­tischen Museen. - Gerade in der Krise.
Die DKP unterstützt alle Kunst- und Kultur­schaffenden als Teil der Klasse der Werk­tätigen in ihren so­zialen Anliegen.

• Kölner Haushalt
Geld für Wohnen, Bil­dung und Soziales statt für Rüstung!
Die finanzielle Lage der Stadt Köln ist ka­tastrophal. Der Schuldenberg Kölns und der Kommunen im allgemeinen wird immer größer und ist auf der Grund­lage der gegenwärtigen Ge­set­zes­lage nicht mehr abzutragen. Die öf­fentlichen Aufgaben werden sys­te­ma­tisch vernachlässigt, die Infrastruktur liegt brach. Brücken, Straßen, Schulen und öffentliche Gebäude sind marode. Bi­blio­the­ken, Schwim­mbäder, Be­ra­tungs­stel­len und So­zial­einrichtungen wer­­den ge­schlos­sen. Öffentliche Räu­me und Flä­chen veröden und ver­schwin­den. Geselligkeit und Kultur wer­­d­en zunehmend kommerziell or­ga­nisiert.

Schuldenschnitt statt Schuldenbremse.
Schluss mit der Abwälzung der Kosten für Krisenbewältigung und Aufrüstung auf die Kommunen.
Geld für Wohnen, Bildung und Soziales statt für Rüstung.

Butter
   und
       Kanonen -
das geht nicht!

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an vorstand@dkp-koeln.de


Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt zum Kölner Kommunalwahlprogramm


 

Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»

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Gegen die Versuche der Kriminalisierung!

DKP-Transparent «Frieden mit Russland und China!»
Quelle: DKP Köln

Die DKP Köln protestiert gegen die unbegründeten und willkürlichen Versuche der Kölner Polizei mit dem Verbot des Camps und der für den 30.08. geplante Demonstration des Bündnisses «Rheinmetall entwaffnen!» einen Präzedenzfall zu schaffen, mit dem Friedenspolitik und Antimilitarismus künftig kriminalisiert werden kann. Durch keine justiziablen Tatsachen gestützt, sei angeblich mit «unfriedlichem Verhalten der Teilnehmenden zu rechnen». Die DKP solidarisiert sich mit den VeranstalterInnen und allen Friedenskräften und fordert, deren Veranstaltungen weder zu ver- noch zu behindern.

In einer Zeit, in der

  • ein Atomkrieg infolge der aggressiven Politik der USA, der NATO und der EU immer näher rückt,
  • die israelische Armee einen Völkermord an den BewohnerInnen des Gazastreifens verübt,
  • sie dabei auch von der Bundesregierung wirtschaftlich, politisch und militärisch unterstützt wird und
  • allein in der Bundesrepublik hunderte Milliarden Euro für Aufrüstung verpulvert werden, die für Bildung, Gesundheit, Soziales und Infrastruktur dringend benötigt würden

ist Widerstand gegen den herrschenden Kriegskurs dringender denn je, ja überlebensnotwendig.

Und dieser Widerstand nimmt zu, in Deutschland wie international. Da aber Kriegsvorbereitung nach außen und innen sowie Repression gegen diejenigen, die Frieden wollen und für ihn kämpfen, zwei Seiten einer Medaille sind, versucht die Kölner Polizei, die AntimilitaristInnen von «Rheinmetall entwaffnen!» zu kriminalisieren und ihre geplanten Aktivitäten zu verbieten. Dabei braucht die Welt nichts dringender, als Widerstand gegen den wahnsinnigen Kriegskurs des Imperialismus. Wir fordern deshalb die Verantwortlichen auf, das Camp nicht weiter zu behindern und das Verbot der Demonstration sofort aufzuheben.


Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!» - Gegen die Versuche der Kriminalisierung!


 

Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

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Kommunale Außenpolitik und Kommunalwahlkampf


Demonstration am 15. Februar 2025 in Köln, Foto: DKP Köln

Kommunale Außenpolitik wird im kommenden Kommunalwahlkampf hier in Köln kaum eine Rolle spielen – auch Begriff und Konzept und die dahinter stehende Wirklichkeit wird vielen Kolleg:innen in Köln eher unbekannt sein. Zum einen finden in Köln aber immer wieder Demonstrationen, Kundgebungen, Unterschriftenaktionen u.m. statt, die über Köln hinausweisen – so z.B. zum Krieg in der Ukraine, zum Gaza-Krieg, oder etwa die Ostermärsche. Die Kölner Kommunalpolitik wird dabei aber kaum direkt, eher schon mal implizit und nicht ausdrücklich adressiert.

Aber auch die Stadt Köln betreibt Außenpolitik und es ist ein Fehler, sich damit nicht grundsätzlich und konzeptionell im kommunalen Wahlkampf in diesem Jahr auseinanderzusetzen, denn die Ausgestaltung von kommunaler Außenpolitik ist unmittelbar für den engen (oder weiten…) Meinungskorridor auch hier in Köln mitverantwortlich. Ob und wie Positionen einer kritischen Gegenöffentlichkeit auf Kundgebungen, offenen Briefen, Unterschriftenlisten und Demonstrationen wahr- und aufgenommen werden, hängt eben auch von Kölns Begriff der kommunalen Außenpolitik ab.

Deshalb gilt: der bürgerlichen Außenpolitik von Grünen, Volt, CDU, den Mitmachern in Linkspartei und SPD bzw. der Stadtspitze und Verwaltung ist eine linke, und damit glaubwürdige, konsistente Außenpolitik ohne doppelte Standards und ohne Doppelmoral entgegen zu setzen.

Weiterlesen: Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

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Referat zum 80. Jahrestag der Befreiung und des Kriegsendes in Europa


Transparent bei der Kundgebung am 8. Mai 2025, Foto: DKP Köln

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Berlin war bereits eingenommen. Für Millionen Menschen in Europa ging damit die Zeit der faschistischen Herrschaft und Besatzung zu Ende. Der Zweite Weltkrieg war in Europa vorbei. In der Nacht zum 9. Mai wurde die Kapitulationsurkunde auch im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst unterzeichnet, was dazu führte, dass die Sowjetunion und viele ihrer Verbündeten den 9. Mai als Tag des Sieges feiert. Bis heute ist in Russland der 9. Mai ein Feiertag. Viele vom deutschen Faschismus besetzte Länder, Städte und Gebiete haben ihren eigenen Jahrestag der Befreiung, z.B. die Befreiung von Paris am 25. August 1944, die Befreiung Athens am 12. Oktober 1944, die Befreiung Dänemarks am 3. Mai, die Befreiung Prags am 5. und 6. Mai, Norwegens am 6. Mai oder die Befreiung Italiens vom „Duce“ (italienisch für „Führer“) am 28. April 1945. Hitler folgte ihm zwei Tage später.
Im Pazifik dauerte der Zweite Weltkrieg bei Japan noch bis zum 2. September. Der Abwurf zweier Atombomben durch die USA auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zwang Japan zur Kapitulation. Die Anwendung dieser Massenmordtechnologie musste auch als klare Ansage und Drohung gegen die Sowjetunion im Kontext der Systemkonfrontation verstanden werden.

Weiterlesen: 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?

Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

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„Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“ (Schwur von Buchenwald)


Gedenkstein am Hansaring. Inschrift: "Hier ruhen sieben Opfer der Gestapo - Dieses Mal erinnere an Deutschlands schandvollste Zeit 1933-1945". Foto: DKP Köln

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf des Kölner Friedensforums, des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd und der VVN-BdA Köln:

Am 8. Mai 2025 jährt sich die Befreiung Europas zum achtzigsten Mal. Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager, Deserteure, Widerstandskämpfer und weitere Antifaschistinnen und Antifaschisten haben aus erster Hand über die Terrorherrschaft und die Kriegsverbrechen der Nazis, über den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in Osteuropa, den Genozid an den europäischen Juden und den Sinti und Roma, über Verfolgung und Widerstand aufgeklärt. Sie haben erkämpft, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung von der Naziherrschaft begangen wird. In ihrer Tradition rufen wir heute dazu auf, den 8. Mai zu begehen – der Tag der Befreiung muss in der ganzen Republik ein Feiertag werden!

Weiterlesen: Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

Maifeier

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Einladung zur Maifeier der DKP Köln: Gemeinsam gegen Rechtsruck und Sozialabbau!

 

Weiterlesen: Maifeier

Trumps kurzer Zollkrieg

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Dead man walking

Am Mittwoch, den 2. April, lässt Trump ein Rednerpult in den Rosengarten hinter dem Weißen Haus stellen, bittet seine Entourage samt Pressepuppen auf die Gartenstühle, verkündet Zölle und erhebt diesen Tag zum Liberation Day, zum Tag der Befreiung.
Der US-amerikanische Präsident begründet seine Maßnahmen mit dem US-Handelsbilanzdefizit. Im Jahr 2024 haben die USA für 918 Milliarden Dollar mehr an Waren aus dem Ausland bezogen, als sie exportierten. Trump sagt aber, das Land würde von seinen Handelspartnern über den Tisch gezogen. Die Zölle sollen das Defizit ausgleichen. Und er kündigt an, dass ab dem 5. April Einfuhren aus 185 Ländern pauschal mit Zöllen von zehn Prozent belegt würden. Auf diesen Grundstock kommen weitere, je nach Land unterschiedliche Zollsätze. Das ist eine lange Liste von Ländern, die er auf großen Tafeln in die Kameras reckt.

Weiterlesen: Trumps kurzer Zollkrieg

Kölner Ostermarsch 2025

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Auf zum Ostermarsch! Auf die Straße für den Frieden!

Wann und Wo: 19. April 2025, 14 Uhr, Alter Markt Köln

 
Mit Reden von:
  • Matthias Jochheim, IPPNW
  • Janine Deling, DGB
  • Prof. Abed Schokry, Ingenieur aus Gaza
  • Katharina Niebergall, Junge GEW NRW
  • Thomas Stiefel, Connection e. V.,
  • Ulrich Thoden, MdB Die.Linke
  • und Musik von Shelly Quest! 

Weiterlesen: Kölner Ostermarsch 2025

Weitere Beiträge ...

  1. Gesundheit vor Profit!
  2. 31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm
  3. Briefe der Klara Schabrod
  4. Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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Neue Beiträge

  • Referat: Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?
  • Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025
  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
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  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
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  • Trumps kurzer Zollkrieg
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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