Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

Mit ent­spre­chen­dem Pro­fit wird Ka­pi­tal kühn. Zehn Pro­zent si­cher, und man kann es über­all an­wen­den; 20 Pro­zent, es wird leb­haft; 50 Pro­zent, po­si­tiv wag­hal­sig; für 100 Pro­zent stampft es al­le mensch­li­chen Ge­set­ze un­ter sei­nen Fuß; 300 Pro­zent, und es exis­tiert kein Ver­bre­chen, das es nicht ris­kiert, selbst auf die Ge­fahr des Gal­gens.«

Thomas Dunning, englischer Gewerkschafter, zitiert von Karl Marx in ›Das Kapital‹, Band 1

UZ 1

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Wir haben den Kaffee auf!
    Wer im August ein Päckchen Kaffee gekauft hat, musste dafür fast zwei Euro mehr hinlegen als vor einem Jahr. Für die Tafel Schokolade waren es...

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  • Schuldig im Sinne der Anklage
    Jetzt ist es amtlich: Eine von den Vereinten Nationen eingesetzte Untersuchungskommission hat festgestellt, dass Israel des Völkermords schuldig ist. „Wir sind zu dem Ergebnis gekommen,...

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  • Gemeinsam für Frieden
    Die DKP unterstützt die Großdemonstrationen für Frieden am 3. Oktober in Berlin und Stuttgart. Sie mobilisiert dazu mit einem eigenen Aufruf. Darin heißt es unter anderem:...

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  • Eine Wissenschaft für sich
    Die Weichen stehen auf Sozialabbau. Um „Wachstumskräfte zu revitalisieren und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, braucht es entschlossene Reformen im Geiste der Sozialen Marktwirtschaft“, verkündete...

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  • Deals wie am Fließband
    „Rheinmetall-Aktie auf Rekordkurs“ – in den Börsennachrichten war man Anfang der Woche um Superlative bemüht. Der Rüstungskonzern hatte angekündigt, nun auch Kriegsschiffe bauen lassen zu wollen....

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  • Teure Schulden
    Als die Rating-Agentur Fitch vor einer Woche die Kreditwürdigkeit der stolzen Französischen Republik um eine Stufe niedriger bewertete, begründete sie dies mit der „zunehmenden Fragmentierung...

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  • Kampfansage an die AfD
    Die Diskussion um die Planansätze des Bundeshaushaltes 2026 wird von Kahlschlag- und Sozialabbauforderungen begleitet. Von diesen staatlichen „Spar“-Programmen profitieren ausschließlich rechtspopulistische Parteien. In Ostdeutschland erzielt...

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  • Söder träumt von früher
    Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wandelte bei der diesjährigen IAA in München auf den Spuren von Donald Trump. Seine Vision für die deutsche Wirtschaft:...

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  • Tarifabschluss in der Leiharbeit
    Die DGB-Tarifgemeinschaft Leiharbeit hat sich bereits in der zweiten Verhandlungsrunde mit dem Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) auf einen Tarifabschluss geeinigt. Dieser gilt für rund 650.000...

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  • Arbeitskampf-Bilanz 2024
    Die Zahl der Streiks und der ausgefallenen Arbeitstage ist 2024 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Das zeigt die aktuelle Arbeitskampfbilanz des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts...

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  • Keine konkrete ­Lohnforderung
    Am Dienstag haben die Tarifverhandlungen in der nordwestdeutschen und ostdeutschen Eisen- und Stahlindustrie begonnen. Die IG Metall sprach im Vorfeld davon, dass die Rahmenbedingungen „äußerst schwierig“...

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  • Konfrontativer Jäger
    Sie haben ihn nach Rom abgeschoben. Bruno Kahl, 63 Jahres alt und bislang Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), darf nun in einer Art Vorruhestandsregelung seine letzten Dienstjahre...

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  • „Es wird nicht still um uns!“
    Nach einer Hetzkampagne gegen die palästinasolidarische Bewegung in Frankfurt am Main schlug die Stadtpolitik zu und ließ Anfang September das Internationalistische Zentrum (IZ) räumen. UZ...

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  • Massalow zu Ehren
    Am 30. April 1945 rettete der 22-jährige Feldwebel der Roten Armee Nikolai Massalow unter Beschuss mitten in Berlin an der Potsdamer Brücke ein etwa dreijähriges Mädchen....

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  • Nein zur Wehrpflicht
    Am vergangenen Donnerstag haben 350 junge Menschen in Bielefeld gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht demonstriert. Unter dem Motto „Nein zur Wehrpflicht“ versammelten sich Schülerinnen und...

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  • Allein mit Worten geht es nicht
    Die tägliche Dauerbeschallung mit Kriegshetze und Lügen, der Mär von dem nicht mehr finanzierbaren Sozialstaat und Stimmungsmache gegen Bürgergeldbezieher machen müde, zum Teil ohnmächtig. Das...

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  • Wie erwartet
    Nach den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen haben sich mehrere Oberbürgermeister der SPD zu Wort gemeldet und ihre Partei kritisiert. Sie forderten einen härteren Kurs in der...

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  • Lieb und teuer
    Der Erweiterungsbau des Bundeskanzleramtes wird immer teurer. Derzeit geht die Bundesregierung von Baukosten in Höhe von 777 Millionen Euro aus – 140 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant....

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  • „Linke“ laviert
    Die Linkspartei streitet weiter über ihre Haltung zum Völkermord in Gaza. Aktueller Anlass ist ein Schal, den Parteichefin Ines Schwerdtner auf der ManiFiesta in Belgien...

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  • Stoppt Elbit!
    Im Rahmen der Kampagne „Shut Elbit Down“ findet vom 17. bis zum 21. September ein Protestcamp gegen den israelischen Rüstungskonzern Elbit Systems statt. Damit gerät der Ulmer...

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  • Arabische Fensterreden
    Immer wieder ruft die Hamas die Regierungen der arabischen Staaten der Region dazu auf, etwas gegen den Genozid in Gaza zu unternehmen, bisher ohne Erfolg....

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  • Trumps Doppelstrategie
    Am 10. September verabschiedete das US-Repräsentantenhaus den National Defense Authorization Act (NDAA) und ebnete damit den Weg für Pentagon-Ausgaben in Höhe von über 848 Milliarden US-Dollar im...

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  • USA greifen weiter Kubas Medizinbrigaden an
    Auf der Sitzung der UNO-Generalversammlung zum Thema „Globale Gesundheit und Außenpolitik” am 25. August sprach der kubanische Botschafter Yuri Gala López. Kubas höchster Vertreter bei der...

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  • Arme gegen Rentner ausgespielt
    Die 193 Nationen der UNO – auch die Schweizer Regierung – verabschiedeten 2015 einstimmig die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung mit ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs). Sie...

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  • Israel besteht auf ESC-Teilnahme
    Trotz der Boykott-Aufrufe mehrerer Länder will Israel weiterhin am Eurovision Song Contest 2026 teilnehmen. „Es gibt keinen Grund, warum Israel nicht weiterhin ein wichtiger Teil...

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  • China nennt Zölle „­Schikane“
    China hat nach der Forderung von USA-Präsident Donald Trump, alle NATO-Staaten sollten hohe Zölle auf chinesische Waren erheben und kein russisches Öl mehr kaufen, Konsequenzen...

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  • Lula trotzt Trump
    Brasiliens Präsident Lula da Silva will mit US-Präsident Trump über gegen sein Land verhängte Strafzölle verhandeln – auch nach der Verurteilung des brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro...

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  • Unter Kontrolle
    Manchmal gehen auch den öffentlich-rechtlichen Redaktionen die Ideen aus. „Die kommunale Demokratie lebt“, mehr fiel den Kollegen von „Tagesschau.de“ nicht ein, um in ihren Beitrag...

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  • Ratsmandat verteidigt
    Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen hat die Bottroper Ratsfrau Irmgard Bobrzik ihr Ratsmandat verteidigt. Insgesamt gelang es der DKP Bottrop, sich 1,27 Prozent der Wählerstimmen...

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  • Alles für Olympia?
    Am 26. Oktober findet in München ein Bürgerentscheid für die Bewerbung zur Ausrichtung der Olympischen Spiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044 statt. Die neue Ausgabe...

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junge Welt

07. September 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Kurdischer Freiheitskampf: »Das ist ein Aufstand der Würde«
    Das Ende des bewaffneten Kampfes der PKK, die Absichten des türkischen Staates und die strategische Allianz der kurdischen Bewegung mit Sozialisten in der Türkei. Ein Gespräch mit Ertuğrul Kürkçü
  • Klassiker: Kriegszustand nie losgeworden [Online-Abo]
    Die USA und ihre Verbündeten behaupteten nach den Anschlägen vom 11. September 2001, nun den Krieg des 21. Jahrhunderts vorbereiten zu müssen. Dabei waren sie den Kriegszustand nach 1991 nie so recht losgeworden.
  • Der schwarze Kanal: Woche der Widerrufe
    In einer Woche der Dementis steuerte die EU-Kommission das lustigste bei: Die russische GPS-Störung eines Flugzeugs mit Ursula von der Leyen war eine Falschmeldung. Friedrich Merz widerrief auch allerhand.
  • jW-Maigalerie: Eine gute Lupe [Online-Abo]
    Die Ausstellung »Wir sehen rot!« des Künstlerkollektivs Rotes Atelier läuft noch bis zum 19. September 2025 und kann mittwochs bis freitags zwischen 13 und 18 Uhr in der jW.Maigalerie in Berlin-Mitte besucht werden.
  • Musik: Im Zustand der Unschuld
    Deutschrock wird aus der Vogelschau erst schön: Jochen Hasmanis’ Film über Ihre Kinder.
  • Coole Wampe: Málà sù chao shūcài piàn
    Als Frauen würden wir auf so einer Parade natürlich lieber berittene weibliche Eliteeinheiten sehen wie etwa Amazonen oder Walküren. Was hatten die eigentlich für Waffen? Ach ja, Schwerter.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Armut in den USA

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Referat über Armut und soziales Elend in den USA


Downtown Los Angeles 6th Street skid row, Foto: Russ Allison Loar, Quelle, CC-BY-SA 4.0

Schlafverbot für Obdachlose
Der Supreme Court hat am 28. Juni 2024 Gesetze für verfassungsgemäß erklärt, die Obdachlosen die Übernachtung im Freien verbieten. Sie dürfen keine Kissen, Decken oder Pappkartons an öffentlichen Orten verwenden. Der höchste Gerichtshof der Vereinigten Staaten gab damit der Stadtverwaltung des kleinen Ortes Grants Pass (40.000 Einwohner) im US-Bundesstaat Oregon in letzter Instanz Recht. Sie hatte Maßnahmen gegen Obdachlosencamps in öffentlichen Parks eingeführt. Das Argument, wonach ein Verbot von Obdachlosencamps eine „grausame Bestrafung“ darstelle, wies das Gericht zurück. Wer gegen die Vorschriften verstößt, muss mit Geldstrafen in Höhe von mehreren hundert Dollar und bei Wiederholung auch mit Gefängnisstrafen rechnen.

Weiterlesen: Armut in den USA

Rechtsruck in Europa

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Der Vormarsch der extremen Rechten ist aufzuhalten!

Rechtsruck in Europa. Bild zeigt Kleinwagen mit EU-Emblemen in schneller Rechtskurve hinter Verkehrsschild nur rechts abbiegen.Rechtsruck in Europa

© Photo: Public domain

Mit dem Erstarken der extremen Rechten und deren Etablierung in staatliche Strukturen und in die Institutionen der EU hat die Rechtsentwicklung, die sich national als auch europaweit schon lange beobachten lässt, eine neue Qualität angenommen. Die Hemmschwelle für die Zusammenarbeit mit der sogenannten «Neuen Rechten» fällt zunehmend. Die Einbeziehung extrem rechter bis faschistischer Kräfte zur Durchsetzung neoliberaler Politik droht zur Normalität zu werden.

Als Zäsur zumindest in Bezug auf Westeuropa können die Regierungsbildungen zusammen mit Parteien der extremen Rechten in Österreich und Italien bezeichnet werden.
In Italien stellt mit Giorgia Meloni die faschistische «Fratelli d'Italia» gar die Ministerpräsidentin.
In Österreich endete die Regierungskoalition von ÖVP und der rechtsextremen FPÖ unter Sebastian Kurz infolge der «Ibiza-Affäre» bereits nach 2 Jahren im Mai 2019. Schon jetzt stellt die äußerste Rechte neben Italien in Ungarn (Fidesz mit Ministerpräsident Victor Orban), in Finnland (Die Finnen) und in der Ukraine (Sluha narodu, deutsch: Diener des Volkes) Regierungsparteien.1
In Polen stellte die klerikal-konservative, nationalistische PiS (deutsch: Recht und Gerechtigkeit) bis Dezember 2023 die Regierung. Beinahe wäre der Faschist Geert Wilders (Partij voor de Vrijheid) Ministerpräsident der Niederlande geworden.
Laut den Angaben des European Council on Foreign Relations (ECFR) drohen Parteien der äußersten Rechten in neun Staaten Europas zur stärksten, in neun weiteren zur zweit- oder drittstärksten Kraft zu werden. Allerdings fehlt die Ukraine in der Auflistung.2

Weiterlesen: Rechtsruck in Europa

Die DKP Köln erklärt zu Palästina

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 Freiheit und Selbstbestimmung für Palästina!

 
Foto: DKP Köln

Im Mai 2024 fasste die DKP Kreisorganisation Köln den folgenden Beschluss:

Die UNO-Vollversammlung hat am 27. Oktober 2023 jegliche Gewalt gegen israelische und  palästinensische Zivilisten verurteilt. Sie fordert die Freilassung aller illegal festgehaltenen Zivilisten und verlangt ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen. Außerdem ruft sie zu einer sofortigen Waffenruhe auf.
Damit knüpft die UNO an die lange Reihe von Beschlüssen an, die seit 1967 Friedensregelungen und zwei Staaten in Palästina vorsehen.
Israels Ständiger Vertreter, Gilad Edan, daraufhin: Die UNO sei korrumpiert. Sie habe keinerlei Legitimität.

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Gemeinsam für Palästina auf den Straßen Kölns

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Zum genozidalen Krieg Israels und der BRD in Palästina

Die jungen palästinensisch-deutschen Frauen fallen auf, als Rednerinnen, immer wieder. Durchs Mikrophon, über die Lautsprecheranlage sind sie schon laut, aber mitunter reden sie zusätzlich noch mit so viel Nachdruck – über die Zeitgleichheit vom Genozid in Gaza und der entspannten Einkaufsatmosphäre der nahen Schildergasse. Die Kundgebung der Palästinensischen Gemeinde Köln auf dem Neumarkt am 16. März war dabei nur die letzte von einigen Demonstrationen, auf denen ich seit dem November letzten Jahres war, wenn es meine Schichtarbeit zuließ.

Immer geht es den Kolleginnen darum, Gegenöffentlichkeit herzustellen. Und niemand kann da seine Emotionen davor lassen, schon gar nicht, wenn Angehörige in Gaza leben oder durch den Krieg Israels ermordet wurden. Eine der Kolleginnen am Mikrophon zählt an diesem Samstag einige der Namen von Kindern auf, die von Israels Militär straflos erschossen wurden – schon seit Jahren. Aber es geht auch darum, Identität öffentlich zu machen, die seit Jahrzehnten bestenfalls als nachrangig zur israelischen dargestellt wird. Zu sagen: ihr kommt an unserem Leben, unserer Kultur, unserer Perspektive nicht vorbei! Nichts anderes hatte ich auch auf der Nakba Veranstaltung auf dem Heumarkt vor 3 Jahren (2021) erlebt: es war ein Fest palästinensischer Identität. Dort wurde auch gesungen und getanzt, dabei die Fahne Palästinas geschwenkt; es gibt uns, wir sind nicht niemand, wir sind wer und ihr könnt uns nicht hindern! (1)

Weiterlesen: Gemeinsam für Palästina auf den Straßen Kölns

«Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD

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Fahrlässiger Kommentar des Kölner Stadt-Anzeigers fördert die AFD

«Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD Foto mit einem Transparent der DKP «Unser Köln ist bunt!».
Foto: ℜ

Großdemo in Köln gegen die AFD vom 21. Januar: Fahrlässiger Kommentar des Kölner Stadt-Anzeigers fördert die AFD

Es muss ein ziemlicher Schock gewesen sein, das «Geheimtreffen» vom 26.11.23 in Potsdam mit der offen geäußerten Agenda zum Umgang mit nichtweißen Nichtbiodeutschen. Aber es sind wohl nicht nur diese Pläne – sondern vor allem damit im Zusammenhang die reale Gefahr durch eine – zumindest in Teilen – nicht mehr nur rechtspopulistische, sondern rechtsextreme, offen faschistischen Partei, die demnächst auch die Regierungsgeschäfte in einzelnen Bundesländern übernehmen könnte.

Für breite Mittelschichten heißt das wohl erstmals: mein eigenes Leben ist betroffen, wenn die Pläne durchgehen sollten. Meine eigene Art, mein Leben zu gestalten, ist bedroht, wenn das nicht gestoppt wird.

Weiterlesen: «Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD

Wer gegen Nazis ist ...

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«Demokratie schützen, AFD bekämpfen» heute, am 21.01.2024 in Köln - So unglaublich wichtig!

Demonstration «Gemeinsam Köln zeigt Haltung» vom 16.09.2018 auf dem Heumarkt.
Demonstration «Gemeinsam Köln zeigt Haltung» vom 16.09.2018 auf dem Heumarkt.
Foto: ℜ

Ursprünglich für den Alter Markt geplant, der Heumarkt ist schon zu klein, die Demonstration «Demokratie schützen, AFD bekämpfen» von Arsch huh, Zäng ussenander findet auf der Deutzer Werft statt.
Hier der Aufruf der DKP Köln zu dieser Demonstration.

Wer gegen Nazis ist …

In Potsdam trafen sich zu einem «Geheimtreffen» AfD-Mitglieder, Unternehmensvertreter, Burschenschaftler und mit Ulrich Vosgerau, Hans-Georg Maaßen und Simone Baum laut «Redaktionsnetzwerk Deutschland» auch drei Mitglieder der CDU. Ihr Ziel: Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden können – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht.
Vorgestellt wurde dieser «Masterplan» von Martin Sellner, dem langjährigen Gesicht der rechtsextremen identitären Bewegung. Ziel dieses rassistischen Plans sind drei Gruppen von Menschen: Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht – und «nicht assimilierte Staatsbürger». Letztere seien aus seiner Sicht das größte «Problem».
«Remigration ist kein Geheimplan, sondern ein Versprechen.» Das sagte der Bundestagsabgeordnete der AfD René Springer als Reaktion auf die Veröffentlichung dieser Pläne.
Es zeigt: rechte und rassistische Kräfte fühlen sich wieder sicher.

Deshalb aber ist diese Demo heute in Köln so unglaublich wichtig!

Weiterlesen: Wer gegen Nazis ist...

Hanns Kralik - Mensch - wie stolz das klingt

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Hanns Kralik (1900 – 1971) im Schloss Moers bis 24. März 2024


Foto: Klaus Stein

Hanns Kralik - Mensch - wie stolz das klingt

Im Schloss Moers werden bis zum 24. März 2024 Arbeiten von Hanns Kralik (1900 – 1971) gezeigt und sein bewegtes Leben dokumentiert. Großneffe Ralf Zimmermann sagt, es hätte für drei Leben gereicht.
Hanns Kralik ist in Moers aufgewachsen, wurde Mitglied der KPD, arbeitete als Bergmann und Künstler. In Frankreich war er zusammen mit seiner Frau Lya in der Résistance aktiv. Im Juli 1945 kamen sie zurück nach Düsseldorf. Hier wartete die neue Aufgabe: Hanns Kralik wurde zum Kulturdezernenten berufen. Außer Trümmerbergen war seinerzeit viel geistiger Schutt wegzuräumen.
Der Titel der Sonderausstellung ist der Grafik entliehen, die den gefolterten Hugo Paul zeigt.

Weiterlesen: Hanns Kralik - Mensch - wie stolz das klingt

Auschwitz-Gedenktag 2024 Asoziale NS-Sozialpolitik

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27. Januar - Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus in der Antoniterkirche

Einladungsflugblatt zur Auschwitz-Gedenkstunde mit rückseitigem Text zur asozialen NS-Sozialpolitik.
Quelle: Einladungsflugblatt Erinnern - Eine Brücke in die Zukunft

«Niemand wurde zu Recht in einem Konzentrationslager inhaftiert, gequält oder ermordet.» 

Mit diesen Worten erkannte der Bundestag am 13. Februar 2020, also 75 Jahre nach Ende der NS-Diktatur, Tausende von Menschen als NS-Opfer an, die bis dahin als sogenannte «Asoziale» und «Berufsverbrecher» gegolten hatten. Für den Antrag auf Anerkennung als Opfer stimmten die Regierungsparteien und die Oppositionsfraktionen, nur die AfD-Fraktion enthielt sich.
Die Betroffenen wurden in der Nachkriegszeit über Jahrzehnte aus der Entschädigung und dem Gedenken ausgegrenzt. Sie bekommen bis heute nur selten einen Stolperstein gesetzt. Für die meisten kommt jede Anerkennung zu spät.

Weiterlesen: Auschwitz-Gedenktag 2024 Asoziale NS-Sozialpolitik

Weitere Beiträge ...

  1. Bleibt dran!
  2. Lenin und Demokratie
  3. Chip-Krieg
  4. Demo in Wunsdorf gegen AirDefender 10. Juni 2023

Seite 5 von 56

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Neue Beiträge

  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
  • Maifeier
  • Trumps kurzer Zollkrieg
  • Kölner Ostermarsch 2025
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UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

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  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Musik am Park
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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