Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

«So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.»

Karl Marx, 1842
MEW 1,5. 73

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Nicht ausliefern lassen!
    Am Donnerstag wurde beim Essenslieferdienst Lieferando in Berlin gestreikt. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hatte insgesamt etwa 1.900 Essenskuriere und Support-Mitarbeiter dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen....

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  • Palästina-Solidarität in Deutschland ist jung, informiert und links
    Glaubt man den deutschen Leitmedien, den Regierenden, den Verfolgungsbehörden und pro-zionistischen Think-Tanks wie der Amadeu-Antonio-Stiftung oder der „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus“ (RIAS), erleben wir in...

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  • Ort des Austauschs
    Vom 31. Oktober bis 2. November 2025 wird Nürnberg erneut zum Treffpunkt der kritischen Gegenöffentlichkeit. Zum 30. Mal öffnet die Linke Literaturmesse ihre Türen –...

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  • Hoffen auf milden Winter
    Mehr als fünf Millionen Menschen lebten im Jahr 2024 „in Haushalten, die nach eigener Einschätzung ihr Haus oder ihre Wohnung aus finanziellen Gründen nicht angemessen...

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  • Keine Ruhe für Merz
    Auch in Zeiten angeblicher Waffenruhe steht die Bundesrepublik unerschütterlich an der Seite Israels und seiner Völkermordpolitik. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) findet, es gebe „keinen Grund...

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  • Fürchten lernen
    Nach dem Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Alaska hatte es eine EU-Charmeoffensive im Weißen Haus gegeben: Jeder fuhr mal schnell hin, um...

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  • Schlecht und teuer
    Nicht die Entscheider in den Vorstandsetagen sind für Werkschließungen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzvernichtung verantwortlich. Schuld sind vielmehr die hohen Löhne und die Tarifverträge in der Automobilindustrie....

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  • Nicht ohne Kampf!
    „Unsere Jobs sind wichtiger als eure Profite“ – diese Aussage bestimmte den Protest der Beschäftigten von Bosch Waiblingen vor dem Mercedes-Museum in Stuttgart. Am 14. Oktober fand...

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  • Relikt aus alten Zeiten
    Achtung! Dies ist ein völlig aus der Zeit gefallener Text. Er handelt von vergangenen Zeiten und allenfalls sehr ferner Zukunft. Aktualität können die hier angesprochenen...

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  • Im Land der Tafeln
    Es ist Mittagessenszeit in der Seniorenbegegnungsstätte. „Ich bin Aufstocker“, sagt mein Tischnachbar. Ich schaue irritiert. Er ist über siebzig. Ist „Aufstocker“ nicht ein Begriff für...

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  • In trauter Eintracht
    Mit dem Tarifabschluss von 2024 hatten sich die IG Metall und der Arbeitgeberverband Südwestmetall (SWM) in Baden-Württemberg auf Gespräche zur Transformation verpflichtet. „Wie kann die Sozialpartnerschaft...

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  • Wieder Vassiliadis
    Auf dem Gewerkschaftskongress der IG BCE haben die Delegierten Michael Vassiliadis zum fünften Mal zum Vorsitzenden ihrer Gewerkschaft gewählt. Vassiliadis erhielt 95,1 Prozent der abgegebenen...

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  • Bitterer Nachgeschmack
    Am Montag hat eine bundesweite Warnstreikwelle bei Coca Cola begonnen. Über 400 Beschäftigte legten an den Standorten Achim, Hildesheim, Mölln und Lüneburg die Arbeit nieder....

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  • Streik gegen ­Schattenflotten
    Die NGG hat für diese Woche Donnerstag zu einem Streik beim Essenslieferdienst Lieferando aufgerufen. Die Gewerkschaft will „gute Löhne, sichere Jobs und einen Tarifvertrag“ für...

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  • Schweinediebe in Uniform
    In Buke, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Paderborn, trug sich im Jahr 1794 ein bemerkenswerter Kriminalfall zu. Zwei Bürger, ein Vater und sein...

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  • Flachwurzler unter sich
    Man kann es ja einmal probieren. Das dürften sich interessierte Kreise in der CDU gedacht haben, als sie den früheren Kriegsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)...

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  • Antifaschist, Gewerkschafter, Kommunist
    In einer feierlichen Veranstaltung ist am 8. Oktober der vollbesetzte große Saal im Heilbronner Gewerkschaftshaus nach Walter Vielhauer benannt worden. Das Gewerkschaftshaus ist gleichzeitig die Geschäftsstelle...

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  • Arm dran
    In der Studie „Arbeitsplatz Bundestag: Reformbedarf im Maschinenraum der Demokratie“ hat die Bertelsmann-Stiftung die Arbeitsbedingungen von Bundestagsabgeordneten untersucht. In Interviews beschweren sich die Befragten über...

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  • Todenhöfer angezeigt
    Gegen den Publizisten und früheren CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer (heute Team Todenhöfer) wurde nach eigenen Aussagen ein Strafverfahren eingeleitet. Hintergrund des Verfahrens soll ein Social-Media-Post Todenhöfers...

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  • „Friedenspreis“
    Dem ehemaligen Hochschullehrer Karl Schlögel ist der „Friedenspreis“ des Deutschen Buchhandels verliehen worden. Er gehöre einer Generation an, „die nun sich unerhört schwertut, Abschied zu...

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  • Hybride Aktion
    Die CDU will im „Nationalen Sicherheitsrat“ einen Aktionsplan gegen „hybride Gefahren“ beschließen lassen. Das berichtete „table.media“ auf Grundlage eines Dokuments des CDU-Bundesvorstands. Unter anderem soll...

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  • Von Waffenstillstand keine Spur
    Am Mittwoch letzter Woche kamen erste 480 Lastwagenladungen mit Hilfsgütern in Gaza an. Für mehr als zwei Millionen Menschen ist das dennoch zu wenig. „Es...

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  • Geeint in der Wut auf Frankreich
    Nein, sie war keine Jugendrevolte, die breite Protestbewegung, die am 25. September in Madagaskar losbrach. Wenn in einem Land, in dem über zwei Drittel der Bevölkerung...

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  • Der Kampf um Nexperia
    Die Zwangsunterstellung eines chinesischen Halbleiterherstellers unter die Kontrolle der niederländischen Regierung droht ernste Folgen für Deutschland zu haben. Auf massiven Druck aus den Vereinigten Staaten...

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  • Medien auf Abstand
    Das Trauma sitzt tief: Aus Sicht vieler US-Militärs war einer der Gründe für die Niederlage im Krieg gegen Vietnam die Berichterstattung der Medien über das,...

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  • Mit Lügen für die Blockade
    Die Generalversammlung der Vereinten Nationen wird in der kommenden Woche erneut über die „Notwendigkeit der Beendigung der wirtschaftlichen, kommerziellen und finanziellen Blockade der USA gegen...

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  • Jeder Sani ein halber Soldat
    Die operativen Pläne für eine kriegstüchtige Infrastruktur umfassen den medizinischen Sektor in der gesamten Breite von der Medikamentenherstellung bis zur Einbindung der niedergelassenen Ärzteschaft. Ausgehend...

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  • Die neue Wunderwaffe
    Es läuft nicht gut für den „Werte-Westen“. Die kollektive Luftabwehr hat den Raketen Russlands in der Ukraine ebenso wenig entgegenzusetzen wie denen aus Iran in...

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  • Rassismus macht hässlich
    Gewöhnlich gehen wir galant über Äußerlichkeiten hinweg. Aber hey, wer hat denn damit angefangen? Ausgerechnet Bundeskanzler Friedrich Merz stottert empört, dass es „immer im Stadtbild...

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  • Straße gegen Spaltung
    Millionen Franzosen haben seit 2023 gegen die „Rentenreform“ gestreikt und sind auf die Straße gegangen. Premierminister Sébastien Lecornu die Ankündigung abgetrotzt zu haben, diesen Generalangriff...

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junge Welt

26. Oktober 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Dokumentiert: »Es waren notwendige Versuche«
    Der bewaffnete Kampf der Rote Armee Fraktion im Rückblick. Ein Gespräch mit der jüngst verstorbenen Ex-RAF-Kämpferin Brigitte Asdonk aus dem Jahr 1998.
  • Klassiker: Weltbewegung des Kapitals
    Rosa Luxemburg untersuchte 1913 in »Akkumulation des Kapitals« auch deren geschichtliche Bedingungen: Der Kapitalexport der kapitalistischen Hauptländer führte zur Verselbständigung der ökonomischen »Hinterländer«.
  • Der schwarze Kanal: Mücken, Elefanten und Migranten
    Russische Jets sollen den litauischen Luftraum für 18 Sekunden verletzt haben. Die Kleinteiligkeit des Anlasses hinderte natürlich die nationale und alliierte Öffentlichkeit nicht, den Vorfall maximal zu skandalisieren.
  • Rojava: Befreiung ist möglich
    Die kurdische Frauenbewegung hat mit der Schaffung autonomer Strukturen in Nordostsyrien viel erreicht und wird auch vor den neuen Machthabern nicht zurückweichen.
  • jW-Wochenendgeschichte: Auch das Chaos hat Struktur [Online-Abo]
    Die Auseinandersetzung mit der Flüchtlingskrise ist nur ein Aspekt des Molyvos International Music Festival, und keineswegs der wichtigste. Schließlich geht es darum, anspruchsvolle Musik auf die Insel zu bringen.
  • Coole Wampe: Palak Paneer
    Die früheste Verwendung des Wortes »Rasa« lässt sich im Rigweda nachweisen, dort bedeutete es: Lebenssaft, Kuhmilch, Würze oder Aroma.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Gedenkveranstaltung für die Kinder im Gazastreifen

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Für die toten, verletzten, gefangenen Kinder in Gaza und den besetzten palästinensischen Gebieten

SharePic aus den Social Media.
Quelle: Palästina-Koordination Köln

Die Situation im Gazastreifen ist für die Kinder unerträglich:

16.000 Kinder wurden in Gaza getötet
Unicef Chefin Catherine Russel schrieb schon im November: Gaza sei «der gefährlichste Ort der Welt» für Kinder.
Save the Children schrieb im Juni 2024 in ihrer Pressemitteilung «Mindestens 21.000 Kinder werden Schätzungen zufolge im Gazastreifen vermisst. Sie irren allein umher, sind inhaftiert, unter Trümmern verschüttet oder in Massengräbern begraben.»


Aufruf Gedenkveranstaltung für die Kinder im Gazastreifen


 

Antikriegstag 2024 in Köln

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Keine atomaren Mittelstreckenwaffen in Europa! Heraus zum Antikriegstag 2024 in Köln!


Foto: DKP Köln-Innenstadt

Der INF-Vertrag war ein Abkommen, das US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow im Dezember 1987 unterzeichnet hatten. Dieser Abrüstungsvertrag hatte zunächst den Abzug von atomaren Mittelstreckenraketen aus Deutschland zur Folge. Aber die Trump-Regierung kündigte den Vertrag am 1. Februar 2018.

Nun erklärten die USA vor einigen Wochen am Rande der jährlichen NATO-Konferenz, dass sie ab 2026 weitreichende Waffensysteme in Deutschland stationieren werden. Im Einzelnen sollen das SM-6, Tomahawks und „derzeit in Entwicklung befindliche hypersonische Waffen“ – also solche mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit – sein.

Der strategische Kern dieser neuen Runde der Aufrüstung besteht in der Verkürzung der Vorwarnzeiten. Innerhalb von wenigen Minuten könnten derartige Raketen, nuklear bestückt oder konventionell, Moskau erreichen. Eine militärische Reaktion darauf ist ohne fehleranfällige Computertechnik und Künstliche Intelligenz schwer vorstellbar. Maschinen könnten sie übernehmen. Im Falle der Raketenstationierung wird Deutschland zur Zielscheibe.

Weiterlesen: Antikriegstag 2024 in Köln

Armut in den USA

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Referat über Armut und soziales Elend in den USA


Downtown Los Angeles 6th Street skid row, Foto: Russ Allison Loar, Quelle, CC-BY-SA 4.0

Schlafverbot für Obdachlose
Der Supreme Court hat am 28. Juni 2024 Gesetze für verfassungsgemäß erklärt, die Obdachlosen die Übernachtung im Freien verbieten. Sie dürfen keine Kissen, Decken oder Pappkartons an öffentlichen Orten verwenden. Der höchste Gerichtshof der Vereinigten Staaten gab damit der Stadtverwaltung des kleinen Ortes Grants Pass (40.000 Einwohner) im US-Bundesstaat Oregon in letzter Instanz Recht. Sie hatte Maßnahmen gegen Obdachlosencamps in öffentlichen Parks eingeführt. Das Argument, wonach ein Verbot von Obdachlosencamps eine „grausame Bestrafung“ darstelle, wies das Gericht zurück. Wer gegen die Vorschriften verstößt, muss mit Geldstrafen in Höhe von mehreren hundert Dollar und bei Wiederholung auch mit Gefängnisstrafen rechnen.

Weiterlesen: Armut in den USA

Rechtsruck in Europa

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Der Vormarsch der extremen Rechten ist aufzuhalten!

Rechtsruck in Europa. Bild zeigt Kleinwagen mit EU-Emblemen in schneller Rechtskurve hinter Verkehrsschild nur rechts abbiegen.Rechtsruck in Europa

© Photo: Public domain

Mit dem Erstarken der extremen Rechten und deren Etablierung in staatliche Strukturen und in die Institutionen der EU hat die Rechtsentwicklung, die sich national als auch europaweit schon lange beobachten lässt, eine neue Qualität angenommen. Die Hemmschwelle für die Zusammenarbeit mit der sogenannten «Neuen Rechten» fällt zunehmend. Die Einbeziehung extrem rechter bis faschistischer Kräfte zur Durchsetzung neoliberaler Politik droht zur Normalität zu werden.

Als Zäsur zumindest in Bezug auf Westeuropa können die Regierungsbildungen zusammen mit Parteien der extremen Rechten in Österreich und Italien bezeichnet werden.
In Italien stellt mit Giorgia Meloni die faschistische «Fratelli d'Italia» gar die Ministerpräsidentin.
In Österreich endete die Regierungskoalition von ÖVP und der rechtsextremen FPÖ unter Sebastian Kurz infolge der «Ibiza-Affäre» bereits nach 2 Jahren im Mai 2019. Schon jetzt stellt die äußerste Rechte neben Italien in Ungarn (Fidesz mit Ministerpräsident Victor Orban), in Finnland (Die Finnen) und in der Ukraine (Sluha narodu, deutsch: Diener des Volkes) Regierungsparteien.1
In Polen stellte die klerikal-konservative, nationalistische PiS (deutsch: Recht und Gerechtigkeit) bis Dezember 2023 die Regierung. Beinahe wäre der Faschist Geert Wilders (Partij voor de Vrijheid) Ministerpräsident der Niederlande geworden.
Laut den Angaben des European Council on Foreign Relations (ECFR) drohen Parteien der äußersten Rechten in neun Staaten Europas zur stärksten, in neun weiteren zur zweit- oder drittstärksten Kraft zu werden. Allerdings fehlt die Ukraine in der Auflistung.2

Weiterlesen: Rechtsruck in Europa

Die DKP Köln erklärt zu Palästina

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 Freiheit und Selbstbestimmung für Palästina!

 
Foto: DKP Köln

Im Mai 2024 fasste die DKP Kreisorganisation Köln den folgenden Beschluss:

Die UNO-Vollversammlung hat am 27. Oktober 2023 jegliche Gewalt gegen israelische und  palästinensische Zivilisten verurteilt. Sie fordert die Freilassung aller illegal festgehaltenen Zivilisten und verlangt ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen. Außerdem ruft sie zu einer sofortigen Waffenruhe auf.
Damit knüpft die UNO an die lange Reihe von Beschlüssen an, die seit 1967 Friedensregelungen und zwei Staaten in Palästina vorsehen.
Israels Ständiger Vertreter, Gilad Edan, daraufhin: Die UNO sei korrumpiert. Sie habe keinerlei Legitimität.

Weiterlesen: Die DKP Köln erklärt zu Palästina

Gemeinsam für Palästina auf den Straßen Kölns

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Zum genozidalen Krieg Israels und der BRD in Palästina

Die jungen palästinensisch-deutschen Frauen fallen auf, als Rednerinnen, immer wieder. Durchs Mikrophon, über die Lautsprecheranlage sind sie schon laut, aber mitunter reden sie zusätzlich noch mit so viel Nachdruck – über die Zeitgleichheit vom Genozid in Gaza und der entspannten Einkaufsatmosphäre der nahen Schildergasse. Die Kundgebung der Palästinensischen Gemeinde Köln auf dem Neumarkt am 16. März war dabei nur die letzte von einigen Demonstrationen, auf denen ich seit dem November letzten Jahres war, wenn es meine Schichtarbeit zuließ.

Immer geht es den Kolleginnen darum, Gegenöffentlichkeit herzustellen. Und niemand kann da seine Emotionen davor lassen, schon gar nicht, wenn Angehörige in Gaza leben oder durch den Krieg Israels ermordet wurden. Eine der Kolleginnen am Mikrophon zählt an diesem Samstag einige der Namen von Kindern auf, die von Israels Militär straflos erschossen wurden – schon seit Jahren. Aber es geht auch darum, Identität öffentlich zu machen, die seit Jahrzehnten bestenfalls als nachrangig zur israelischen dargestellt wird. Zu sagen: ihr kommt an unserem Leben, unserer Kultur, unserer Perspektive nicht vorbei! Nichts anderes hatte ich auch auf der Nakba Veranstaltung auf dem Heumarkt vor 3 Jahren (2021) erlebt: es war ein Fest palästinensischer Identität. Dort wurde auch gesungen und getanzt, dabei die Fahne Palästinas geschwenkt; es gibt uns, wir sind nicht niemand, wir sind wer und ihr könnt uns nicht hindern! (1)

Weiterlesen: Gemeinsam für Palästina auf den Straßen Kölns

«Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD

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Fahrlässiger Kommentar des Kölner Stadt-Anzeigers fördert die AFD

«Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD Foto mit einem Transparent der DKP «Unser Köln ist bunt!».
Foto: ℜ

Großdemo in Köln gegen die AFD vom 21. Januar: Fahrlässiger Kommentar des Kölner Stadt-Anzeigers fördert die AFD

Es muss ein ziemlicher Schock gewesen sein, das «Geheimtreffen» vom 26.11.23 in Potsdam mit der offen geäußerten Agenda zum Umgang mit nichtweißen Nichtbiodeutschen. Aber es sind wohl nicht nur diese Pläne – sondern vor allem damit im Zusammenhang die reale Gefahr durch eine – zumindest in Teilen – nicht mehr nur rechtspopulistische, sondern rechtsextreme, offen faschistischen Partei, die demnächst auch die Regierungsgeschäfte in einzelnen Bundesländern übernehmen könnte.

Für breite Mittelschichten heißt das wohl erstmals: mein eigenes Leben ist betroffen, wenn die Pläne durchgehen sollten. Meine eigene Art, mein Leben zu gestalten, ist bedroht, wenn das nicht gestoppt wird.

Weiterlesen: «Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD

Wer gegen Nazis ist ...

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«Demokratie schützen, AFD bekämpfen» heute, am 21.01.2024 in Köln - So unglaublich wichtig!

Demonstration «Gemeinsam Köln zeigt Haltung» vom 16.09.2018 auf dem Heumarkt.
Demonstration «Gemeinsam Köln zeigt Haltung» vom 16.09.2018 auf dem Heumarkt.
Foto: ℜ

Ursprünglich für den Alter Markt geplant, der Heumarkt ist schon zu klein, die Demonstration «Demokratie schützen, AFD bekämpfen» von Arsch huh, Zäng ussenander findet auf der Deutzer Werft statt.
Hier der Aufruf der DKP Köln zu dieser Demonstration.

Wer gegen Nazis ist …

In Potsdam trafen sich zu einem «Geheimtreffen» AfD-Mitglieder, Unternehmensvertreter, Burschenschaftler und mit Ulrich Vosgerau, Hans-Georg Maaßen und Simone Baum laut «Redaktionsnetzwerk Deutschland» auch drei Mitglieder der CDU. Ihr Ziel: Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden können – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht.
Vorgestellt wurde dieser «Masterplan» von Martin Sellner, dem langjährigen Gesicht der rechtsextremen identitären Bewegung. Ziel dieses rassistischen Plans sind drei Gruppen von Menschen: Asylbewerber, Ausländer mit Bleiberecht – und «nicht assimilierte Staatsbürger». Letztere seien aus seiner Sicht das größte «Problem».
«Remigration ist kein Geheimplan, sondern ein Versprechen.» Das sagte der Bundestagsabgeordnete der AfD René Springer als Reaktion auf die Veröffentlichung dieser Pläne.
Es zeigt: rechte und rassistische Kräfte fühlen sich wieder sicher.

Deshalb aber ist diese Demo heute in Köln so unglaublich wichtig!

Weiterlesen: Wer gegen Nazis ist...

Weitere Beiträge ...

  1. Hanns Kralik - Mensch - wie stolz das klingt
  2. Auschwitz-Gedenktag 2024 Asoziale NS-Sozialpolitik
  3. Bleibt dran!
  4. Lenin und Demokratie

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Neue Beiträge

  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
  • Maifeier
  • Trumps kurzer Zollkrieg
  • Kölner Ostermarsch 2025
  • Deutz-Mülheimer Straße = Straße der Spekulanten
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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