Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.«

Bertolt Brecht

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Friedensangst
    Wer möchte einen möglichen Frieden in der Ukraine unbedingt abwenden? Für die Falken in Deutschland, Frankreich, Polen und anderswo wäre ein Frieden in der Ukraine...

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  • Privatinsolvenzen auf Rekordniveau
    Innerhalb der letzten zwölf Monate sind über 120.000 Industriearbeitsplätze vernichtet worden. Am 20. November meldete das Statistische Bundesamt einen dramatischen Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie. Innerhalb eines...

    Weiterlesen

  • Gemeinsam gegen Wehrpflicht!
    Der Countdown läuft. Am 5. Dezember findet ein bundesweiter Schul-streik gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht statt. In mehr als 70 Städten haben sich bereits Schulstreikbündnisse gegründet...

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  • Lohnspirale abwärts
    Produktionsverlagerungen in Niedriglohnländer und Stellenstreichungen waren schon immer ein lukratives Geschäftsmodell und erleben in Zeiten von Krise und Transformation eine wahre Renaissance. Das jüngste Beispiel...

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  • „Es wird einfacher, mit Kollegen zu diskutieren“
    Stellenabbau trotz Personalmangel, Vereinzelung im Homeoffice: Die Arbeitsbedingungen bei DB Systel, der IT-Tochter der Deutschen Bahn AG, sind schwierig. Die EVG antwortet darauf mit Kreativität,...

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  • Nebenaufsicht und Netflix
    Ich telefoniere mit meinem Bruder in Berlin. Meine Nichte wurde eingeschult. An einer sogenannten Brennpunktschule. Die ersten Wochen hatte sie lediglich drei Stunden „Unterricht“ pro...

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  • Bundesweit kampfbereit
    Trotz herbstlichen Regenwetters kamen am Montag über 2.000 Kolleginnen und Kollegen zum Bosch-Aktionstag nach Waiblingen, um gegen die Schließung des dortigen Bosch-Werks zu protestieren. Seit...

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  • Go Green?
    Es ist ein KI-generiertes Bild, das eine aktuelle Pressemitteilung der Post und auch die meisten der darauf basierenden Berichte bürgerlicher Zeitungen ziert: E-Fahrzeuge der Post...

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  • Kapital auf Kuschelkurs
    Der Verband „Die Familienunternehmer“ gibt seine Brandmauer-Politik gegen die AfD auf. Etwa 6.500 „familiengeführte“ Unternehmen gehören dem Lobbyverband an, darunter BMW, Merck und Dr. Oetker....

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  • Steigbügelhalter
    Ja, nein, vielleicht? Die Bundestagsfraktion der Linkspartei weiß noch nicht, ob sie gegen das Rentenpaket der Bundesregierung stimmt – oder es unterstützt. Das meldete die Wochenzeitung...

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  • Streik bei Lieferando
    Rund 250 Beschäftigte von Lieferando in Leipzig haben am Freitag vergangener Woche gestreikt. Die „Rider“ genannten Kuriere des Essenslieferservice kämpfen seit 2021 für einen Tarifvertrag....

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  • Betriebsrätin gekündigt
    Siemens Energy in Erlangen hat der Betriebsrätin Isabella Paape fristlos gekündigt. Eine Begründung führte das Unternehmen nicht an. Das Unternehmen hatte die engagierte Gewerkschafterin wiederholt...

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  • Fehlt nur noch der Todesstern
    Ab und an findet auch das blinde Huhn ein Korn. Die „Bild“-Zeitung titelt am 19. November auf ihrer ersten Seite: „35 Milliarden für den Krieg im Weltall“....

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  • Täglich mehr Zuspruch
    In über 70 Städten in ganz Deutschland streiken Schülerinnen und Schüler am 5. Dezember gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht, mit der die Bundesregierung Deutschland „kriegstüchtig“ machen...

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  • Ganz „differenziert“
    An Aufrufen zur Geschlossenheit mangelt es in der Partei „Die Linke“ wirklich nicht. „Eine einseitige Perspektive bringt niemandem etwas“, hatten Ines Schwerdtner und Jan van...

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  • Schüsse in der U-Bahn
    „Semper talis“ (lateinisch sinngemäß „Immer dieselben“) ist der Leitspruch des „Semper talis Bundes“, einem Traditionsverband für aktive und ehemalige Soldaten des 1. Garderegiments zu Fuß,...

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  • Genug geprüft
    Kay Scheller, Präsident des Bundesrechnungshofes (BRH), hat deutliche Kritik an geplanten Stellenkürzungen in seiner Behörde geübt. Der BRH habe sich in den vergangenen Jahren „tiefgreifenden...

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  • Proteste in Gießen
    An diesem Wochenende findet in Gießen der Gründungskongress des neuen AfD-Jugendverbands statt. Als Name ist „Generation Deutschland“ im Gespräch, als künftiger Vorsitzender wird der Brandenburger...

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  • Rekord-Verweigerung
    Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr hat den höchsten Stand seit dem Jahr 2011 vor der Aussetzung der Wehrpflicht erreicht. Bis Ende Oktober seien...

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  • Lichtenberg will LL
    Am vergangenen Donnerstag hat die Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Lichtenberg das Bezirksamt aufgefordert, „trotz der Bauarbeiten am Friedhof im Januar 2026 die Ehrung der am 15. Januar 1919 ermordeten...

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  • Freie Hand für Israel
    Das arabische Nachrichtenportal „Al-Dschasira“ berichtet, dass Israel 500 Mal den Waffenstillstand in Gaza verletzt habe, seit er Mitte Oktober in Kraft trat. 350 Menschen starben dabei...

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  • Krieg heizt Klima
    Mit der inzwischen schon zur Tradition gewordenen eintägigen Verspätung endete die 30. Weltklimakonferenz (COP30) im brasilianischen Belém. Sie war vor allem für diejenigen eine Enttäuschung,...

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  • Neutralität und Kommunalpolitik
    Am 8. und 9. November fand in Arbedo-Castione bei Bellinzona der Parteitag der Kommunistischen Partei (Schweiz) mit 110 meist jungen Delegierten und 20 internationalen Gästen statt, darunter...

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  • Lieber „Our Party“
    Mit knapp über einhundert Delegierten aus sechs englischen Parteibezirken, aus Wales und aus Schottland fand Mitte November der 58. Parteitag der Kommunistischen Partei Britanniens (CPB) in...

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  • Gewalt der Drohnen, Sensoren und Algorithmen
    Als Israel im September 2024 den langjährigen Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah ermordete und einen Großteil der Führung der Organisation tötete, enthauptete es mehr als nur eine...

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  • Im Krakengriff der Marine
    Das Planungsgebiet Holtenau Ost, ehemaliger Standort eines Marinefliegergeschwaders, liegt direkt an der Kieler Förde. Hier sollte ein klimaneutraler Stadtteil entstehen. Das Konversionsgebiet wurde 2020 von...

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  • Münchner Mietervertreibung
    Ende Oktober ist die aktuelle Ausgabe der Betriebszeitung „Auf Draht“ erschienen, herausgegeben von der DKP München und der Gruppe KAZ. Schwerpunkt der Ausgabe sind die...

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  • Müllwissenschaften
    Bis Ende dieses Jahres haben die Städte und Gemeinden in Deutschland Zeit, um erstmals Ansprüche aus dem sogenannten „Einwegkunststofffonds“ geltend zu machen. Mit dem Fonds,...

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  • DKP: Zuwächse in Reinheim
    Mit 21 Kandidatinnen und Kandidaten geht die DKP Reinheim bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr an den Start. „Das sind zwei mehr als beim letzten...

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  • Erfolg für Südafrika
    Er wurde zu einem Erfolg für Südafrika, mit dem kaum jemand mehr gerechnet hatte: der G20-Gipfel vom 22./23. November in Johannesburg. Er war in doppelter Hinsicht...

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junge Welt

23. November 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Westsahara: »Sahrauis sind die Palästinenser Spaniens«
    Ein Gespräch mit der Journalistin Ebbaba Hameida über die jüngste Resolution der UNO zum Mandat der Minurso, den »Schwarzen Marsch«, den Freiheitskampf der Frauen und die Bedeutung der Kultur.
  • Klassiker: Treiben Tiere Handel? [Online-Abo]
    Als die Warenwirtschaft die herrschende Form der Produktion in Europa wurde, fing die Nationalökonomie an, die Frage zu untersuchen, worauf diese Wirtschaft, das heißt der allgemeine Austausch, beruht.
  • Der schwarze Kanal: Schwarzer Kanal
    Die FAZ erklärt, warum es mit »Stuttgart 21« nicht klappt: Pilotprojekt und Ausnahme in der Welt. Dazu liefert Redakteur Reinhard Müller seinen deutschnationalen Senf: Wir machen alles richtig, aber die Bürokratie …
  • China: Das Wunder China
    Die Volksrepublik befindet sich in einem rasanten Modernisierungsprozess. In der Reportage schildert Rudolf Stumberger seine Eindrücke von einem Besuch in Beijing.
  • ABC-Waffen: Japanisches Wochenbuch [Online-Abo]
    Die japanische Einteilung in Superdichte und heiligen Bezirk ist von der Natur vorgegeben.
  • Coole Wampe: Selleriekäseschnitzel mit Kartoffelstroh
    Spätestens in der ungemütlichen Jahreszeit wird uns klar, wovon wir kulinarisch abstammen: vom Knollensellerie. Das ist schwer zu verdauen, denn diese Wurzel sieht nicht nur hässlich aus, sie riecht auch muffig.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Geschichte der Friedensbewegung

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Geschichte der bundesdeutschen Friedensbewegung und ihrer Wirkungen


Foto: Friedensdemonstration 10.10.1981 in Bonn mit Gewerkschaftern der Gewerkschaft HBV Hamburg, Public Domain

Friedensdemagogie der Nazis
Seit dem Ende des Ersten Weltkrieg war gerade mal 21 Jahre vergangen, als sich die deutsche Bevölkerung in den Zweiten hetzen ließ. Es wurde viel gelogen. Am 17. März 1933, noch vor dem Ermächtigungsgesetz vom 23. März, stellte Hitler vor dem Reichstag die Nazibewegung als eine Bewegung dar, die einzig dem Frieden verpflichtet sei. Er wolle die bestehenden Verträge beachten. Allein auf dem Verhandlungswege strebe er eine Revision des Versailler Vertrages an.

Weiterlesen: Geschichte der Friedensbewegung

Rechtsentwicklung in Staat und Gesellschaft

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Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation. Krieg als Tugend, Flucht als Verbrechen


Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze, Foto: Bőr Benedek, CC-BY-SA 4.0

Sobald der homo sapiens auf die Beine kam, benutzte er sie zum Wandern. Erst mit der neolithischen Revolution verbreitet sich Ackerbau und Viehzucht, Vorratshaltung und Sesshaftigkeit. Jäger und Sammler haben das Nachsehen, wenn sie sich nicht die Ergebnisse fremder Arbeit räuberisch aneignen oder gar mittels Sklavenhaltung die Aneignung verstetigen. Die Sklavenhaltung, einmal entwickelt, erweist sich am Ende im Verhältnis zur feudalen Produktionsweise, die dem Bauer einen Teil seiner Arbeitsergebnisse lässt, als weniger produktiv. Der Bauer wiederum kann sich erst in den Städten dem feudalen Zwang entziehen, bezahlt seine doppelte Freiheit mit dem Formwechsel der Ausbeutung.

Dieser Formwechsel heißt: ursprüngliche Akkumulation. Es geht um die Trennung der unmittelbaren Produzenten, der Bauern und Handwerker, von ihren Produktionsmitteln, die Konzentration dieser Produktionsmittel in den Händen der Kapitalisten sowie die Verwandlung der Arbeitskraft der Arbeiter in eine Ware. In der Regel beginnt diese Trennung gewaltsam.

Weiterlesen: Rechtsentwicklung in Staat und Gesellschaft

Gedenkveranstaltung für die Kinder im Gazastreifen

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Für die toten, verletzten, gefangenen Kinder in Gaza und den besetzten palästinensischen Gebieten

SharePic aus den Social Media.
Quelle: Palästina-Koordination Köln

Die Situation im Gazastreifen ist für die Kinder unerträglich:

16.000 Kinder wurden in Gaza getötet
Unicef Chefin Catherine Russel schrieb schon im November: Gaza sei «der gefährlichste Ort der Welt» für Kinder.
Save the Children schrieb im Juni 2024 in ihrer Pressemitteilung «Mindestens 21.000 Kinder werden Schätzungen zufolge im Gazastreifen vermisst. Sie irren allein umher, sind inhaftiert, unter Trümmern verschüttet oder in Massengräbern begraben.»


Aufruf Gedenkveranstaltung für die Kinder im Gazastreifen


 

Antikriegstag 2024 in Köln

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Keine atomaren Mittelstreckenwaffen in Europa! Heraus zum Antikriegstag 2024 in Köln!


Foto: DKP Köln-Innenstadt

Der INF-Vertrag war ein Abkommen, das US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow im Dezember 1987 unterzeichnet hatten. Dieser Abrüstungsvertrag hatte zunächst den Abzug von atomaren Mittelstreckenraketen aus Deutschland zur Folge. Aber die Trump-Regierung kündigte den Vertrag am 1. Februar 2018.

Nun erklärten die USA vor einigen Wochen am Rande der jährlichen NATO-Konferenz, dass sie ab 2026 weitreichende Waffensysteme in Deutschland stationieren werden. Im Einzelnen sollen das SM-6, Tomahawks und „derzeit in Entwicklung befindliche hypersonische Waffen“ – also solche mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit – sein.

Der strategische Kern dieser neuen Runde der Aufrüstung besteht in der Verkürzung der Vorwarnzeiten. Innerhalb von wenigen Minuten könnten derartige Raketen, nuklear bestückt oder konventionell, Moskau erreichen. Eine militärische Reaktion darauf ist ohne fehleranfällige Computertechnik und Künstliche Intelligenz schwer vorstellbar. Maschinen könnten sie übernehmen. Im Falle der Raketenstationierung wird Deutschland zur Zielscheibe.

Weiterlesen: Antikriegstag 2024 in Köln

Armut in den USA

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Referat über Armut und soziales Elend in den USA


Downtown Los Angeles 6th Street skid row, Foto: Russ Allison Loar, Quelle, CC-BY-SA 4.0

Schlafverbot für Obdachlose
Der Supreme Court hat am 28. Juni 2024 Gesetze für verfassungsgemäß erklärt, die Obdachlosen die Übernachtung im Freien verbieten. Sie dürfen keine Kissen, Decken oder Pappkartons an öffentlichen Orten verwenden. Der höchste Gerichtshof der Vereinigten Staaten gab damit der Stadtverwaltung des kleinen Ortes Grants Pass (40.000 Einwohner) im US-Bundesstaat Oregon in letzter Instanz Recht. Sie hatte Maßnahmen gegen Obdachlosencamps in öffentlichen Parks eingeführt. Das Argument, wonach ein Verbot von Obdachlosencamps eine „grausame Bestrafung“ darstelle, wies das Gericht zurück. Wer gegen die Vorschriften verstößt, muss mit Geldstrafen in Höhe von mehreren hundert Dollar und bei Wiederholung auch mit Gefängnisstrafen rechnen.

Weiterlesen: Armut in den USA

Rechtsruck in Europa

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Der Vormarsch der extremen Rechten ist aufzuhalten!

Rechtsruck in Europa. Bild zeigt Kleinwagen mit EU-Emblemen in schneller Rechtskurve hinter Verkehrsschild nur rechts abbiegen.Rechtsruck in Europa

© Photo: Public domain

Mit dem Erstarken der extremen Rechten und deren Etablierung in staatliche Strukturen und in die Institutionen der EU hat die Rechtsentwicklung, die sich national als auch europaweit schon lange beobachten lässt, eine neue Qualität angenommen. Die Hemmschwelle für die Zusammenarbeit mit der sogenannten «Neuen Rechten» fällt zunehmend. Die Einbeziehung extrem rechter bis faschistischer Kräfte zur Durchsetzung neoliberaler Politik droht zur Normalität zu werden.

Als Zäsur zumindest in Bezug auf Westeuropa können die Regierungsbildungen zusammen mit Parteien der extremen Rechten in Österreich und Italien bezeichnet werden.
In Italien stellt mit Giorgia Meloni die faschistische «Fratelli d'Italia» gar die Ministerpräsidentin.
In Österreich endete die Regierungskoalition von ÖVP und der rechtsextremen FPÖ unter Sebastian Kurz infolge der «Ibiza-Affäre» bereits nach 2 Jahren im Mai 2019. Schon jetzt stellt die äußerste Rechte neben Italien in Ungarn (Fidesz mit Ministerpräsident Victor Orban), in Finnland (Die Finnen) und in der Ukraine (Sluha narodu, deutsch: Diener des Volkes) Regierungsparteien.1
In Polen stellte die klerikal-konservative, nationalistische PiS (deutsch: Recht und Gerechtigkeit) bis Dezember 2023 die Regierung. Beinahe wäre der Faschist Geert Wilders (Partij voor de Vrijheid) Ministerpräsident der Niederlande geworden.
Laut den Angaben des European Council on Foreign Relations (ECFR) drohen Parteien der äußersten Rechten in neun Staaten Europas zur stärksten, in neun weiteren zur zweit- oder drittstärksten Kraft zu werden. Allerdings fehlt die Ukraine in der Auflistung.2

Weiterlesen: Rechtsruck in Europa

Die DKP Köln erklärt zu Palästina

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 Freiheit und Selbstbestimmung für Palästina!

 
Foto: DKP Köln

Im Mai 2024 fasste die DKP Kreisorganisation Köln den folgenden Beschluss:

Die UNO-Vollversammlung hat am 27. Oktober 2023 jegliche Gewalt gegen israelische und  palästinensische Zivilisten verurteilt. Sie fordert die Freilassung aller illegal festgehaltenen Zivilisten und verlangt ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen. Außerdem ruft sie zu einer sofortigen Waffenruhe auf.
Damit knüpft die UNO an die lange Reihe von Beschlüssen an, die seit 1967 Friedensregelungen und zwei Staaten in Palästina vorsehen.
Israels Ständiger Vertreter, Gilad Edan, daraufhin: Die UNO sei korrumpiert. Sie habe keinerlei Legitimität.

Weiterlesen: Die DKP Köln erklärt zu Palästina

Gemeinsam für Palästina auf den Straßen Kölns

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Zum genozidalen Krieg Israels und der BRD in Palästina

Die jungen palästinensisch-deutschen Frauen fallen auf, als Rednerinnen, immer wieder. Durchs Mikrophon, über die Lautsprecheranlage sind sie schon laut, aber mitunter reden sie zusätzlich noch mit so viel Nachdruck – über die Zeitgleichheit vom Genozid in Gaza und der entspannten Einkaufsatmosphäre der nahen Schildergasse. Die Kundgebung der Palästinensischen Gemeinde Köln auf dem Neumarkt am 16. März war dabei nur die letzte von einigen Demonstrationen, auf denen ich seit dem November letzten Jahres war, wenn es meine Schichtarbeit zuließ.

Immer geht es den Kolleginnen darum, Gegenöffentlichkeit herzustellen. Und niemand kann da seine Emotionen davor lassen, schon gar nicht, wenn Angehörige in Gaza leben oder durch den Krieg Israels ermordet wurden. Eine der Kolleginnen am Mikrophon zählt an diesem Samstag einige der Namen von Kindern auf, die von Israels Militär straflos erschossen wurden – schon seit Jahren. Aber es geht auch darum, Identität öffentlich zu machen, die seit Jahrzehnten bestenfalls als nachrangig zur israelischen dargestellt wird. Zu sagen: ihr kommt an unserem Leben, unserer Kultur, unserer Perspektive nicht vorbei! Nichts anderes hatte ich auch auf der Nakba Veranstaltung auf dem Heumarkt vor 3 Jahren (2021) erlebt: es war ein Fest palästinensischer Identität. Dort wurde auch gesungen und getanzt, dabei die Fahne Palästinas geschwenkt; es gibt uns, wir sind nicht niemand, wir sind wer und ihr könnt uns nicht hindern! (1)

Weiterlesen: Gemeinsam für Palästina auf den Straßen Kölns

Weitere Beiträge ...

  1. «Demokratie schützen, AFD bekämpfen» Großdemo gegen AFD
  2. Wer gegen Nazis ist ...
  3. Hanns Kralik - Mensch - wie stolz das klingt
  4. Auschwitz-Gedenktag 2024 Asoziale NS-Sozialpolitik

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Neue Beiträge

  • NRW-Mininster Nathanael Liminski: Entlassung unabdingbar!
  • Referat: Zentralismus und Demokratie. Was tun mit Lenin?
  • Einschätzung der Kölner Kommunalwahl vom September 2025
  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
  • Maifeier
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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