Partei

»Die DKP als re­vo­lu­tio­nä­re Par­tei der Ar­bei­ter­klas­se ist her­vor­ge­gan­gen aus dem Kampf der deut­schen Ar­bei­ter­be­we­gung ge­gen ka­pi­ta­lis­ti­sche Aus­beu­tung und Un­ter­drü­ckung, ge­gen Mi­li­ta­ris­mus und Krieg.«

Aus dem Programm der DKP

 

Bundestagswahl 2017

1. Frieden, 2. Arbeit, 3. Solidarität!

Bundestagswahl 2017: 3 gute Gründe für die Kommunisten – jetzt für die Kandidatur der DKP unterschreiben!

Grafik: 3 Finger hoch «DKP».

Am  24. September 2017 tritt die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) bei den Bundestagswahlen an.

Wir Kommunisten treten in einer Zeit zu den Wahlen an, in der eine Minderheit in unserem Land immer deutlicher in einen unversöhnlichen Widerspruch gerät zur Bevölkerungsmehrheit. Auf der einen Seite stehen die Werktätigen, die Erwerbslosen, die alleinerziehenden Frauen, die heranwachsende Jugend und die Rentner. Auf der anderen Seite steht eine Minderheit: eine Handvoll Milliar­däre (in Deutschland ca. 130), die Großaktionäre oder Mehrheitseigner von Konzernen und Banken. Sie verdienen daran …

  • wenn 15,5 % der Gesamtbevölkerung und fast jedes fünfte Kind in Armut leben und ein Großteil der Werktätigen nach 45 Jahren Arbeit mit einer Hartz-IV-Rente abgespeist wird.
  • wenn gegen eine gesellschaftliche Mehrheit in Deutschland und der EU Freihandelsabkommen wie CETA und TTIP abgeschlossen werden, die faktisch Pakte für eine bessere Ausbeutung der Werktätigen sind.
  • wenn der Verteidigungshaushalt entsprechend der NATO-Vorgaben von derzeit 34 Mrd. € auf 60 Mrd. € erhöht wird, wie es Bundeskanzlerin Merkel und ihre Kriegministerin Ursula von der Leyen mehrmals forderten.

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«Miethaie zu Fischstäbchen»

Wohnblock. 

«Miethaie zu Fischstäbchen»,
eine Wahllosung der «Linken»

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt in Düsseldorf ist typisch für viele Grossstädte in Deutschland: ein enormer Zuzug und entsprechender Bedarf an bezahlbaren Wohnungen und eine lukrative Geldanlage für Millionäre, die diesen Wohnraum überhaupt nicht zum Wohnen nutzen.

Es fehlen bis 2020 in Düsseldorf jährlich knapp 4000 bezahlbare Wohnungen – 2016 wurden 2511 Wohnungen genehmigt, d.h. noch nicht gebaut!

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Günter Judick verstarb am 23.02.2017

Günter Judick

geb. am 15. Dezember 1929 in Tönisheide, war ein deutscher Autor.

Judick arbeitete zunächst in Metallbetrieben und als Redakteur. Von 1951 bis 1954 und 1964 bis 1971 absolvierte er ein Fernstudium zum Diplom-Historiker an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin.

1945 trat Judick in die KPD ein, 1968 in die DKP. Die offene Liste der PDS vertrat er 1999 bis 2004 im Stadtrat von Velbert.

Am 23. Februar starb unser Genosse Günter Judick im Alter von 87 Jahren nach langer und schwerer Krankheit.

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Abschied von Rolf Priemer

 

 

Abschied von Rolli

Aus der Trauerrede von Artur Moses am 17. Februar 2017 in Bonn

Rolf Priemer ist am 29. Januar im Alter von 76 Jahren nach längerer Krankheit in Bonn verstorben. Wir nehmen heute zusammen Abschied von Rolf.


Liebe Raja, lieber Falk, lieber Timo,
verehrte Angehörige der Familien de Fries, der Familien Bernard, liebe Christel, liebe Freundinnen und Freunde, werte Bekannte von Raja und Rolf, liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen, liebe Genossinnen und Genossen:
Von einem geliebten und geachteten Menschen Abschied zu nehmen ist immer schmerzhaft und immer mit den beiden Fragen verbunden: Was war und was wird bleiben?

Rolf wurde am 15. November 1940 in Bremen geboren. Rolfs Kindheit war geprägt von der Zeit des vom deutschen Imperialismus angezettelten Weltkrieges und durch den schon seit 1933 andauernden faschistischen Terror des Nazi-Regimes gegen die Arbeiterbewegung.

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DKP trauert um Rolf Priemer

 Porträt Rolf Priemer-

Arbeiter und Journalist, 68er und Kommunist

Am 29. Januar ist Rolf «Rolli» Priemer gestorben. Priemer stand als Mitbegründer und Vorsitzender der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) für den Teil der 68er-Bewegung, der seine Wurzeln in der Arbeiterklasse hatte. Als Journalist und Politiker der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) arbeitete er bis zu seinem Tod für ein sozialistisches Deutschland.

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Herbert Mies starb am 14.01.2017

Porträt Herbert Mies.

Herbert Mies ist gestorben

14.01.2017: Der langjährige Vorsitzende  der DKP Herbert Mies verstarb in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 2017. Erwurde 87 Jahre alt. Sein biografisches Buch «Wir hatten ein Ziel vor den Augen» schildert sein politisches Leben in vielen Episoden. Als er 1973 Kurt Bachmann als Vorsitzender der DKP ablöste, war eines seiner wichtigsten politischen Projekte die Erarbeitung des Mannheimer Parteiprogramms der DKP. In den 70er und 80er Jahren gewann die DKP an politischem Einfluss und an Mitgliedern, die Reaktion der ökonomisch und politisch Mächtigen war neben anderen Maßnahmen das Berufsverbot, das vor allem junge Menschen betraf, um sie politisch zu disziplinieren und verschärften Antikommunismus gesellschaftlich zu etablieren.

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Kanzlerin der Armut und des Krieges

 Karikatur: Merkel, Demonstranten «Merkel hau ab!». Seehofer: «Man sollte sie endlich mal ernst nehmen, die besorgten Bürger!».

DKP zur Kandidatur Merkels

Nachdem Angela Merkel verkündet hatte, dass sie wieder als Kanzlerkandidatin antreten will, sagte Patrik Köbele, der Vorsitzende der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP):

«Nein, Angela Merkel ist nicht die Kanzlerin, die aus Nächstenliebe die Grenze für Verfolgte geöffnet hat, sie ist auch nicht die Kanzlerin, die das Land stabil durch die Krise lenkte, wie uns die Mainstream-Medien vormachen wollen.

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