Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Solidarität mit Flüchtlingen
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Zitat

»Die Mit­glie­der der DKP ar­bei­ten ak­tiv in de­mo­kra­ti­schen Be­we­gun­gen, Bünd­nis­sen und ört­li­chen Bür­ger­initia­ti­ven mit. Die DKP geht da­von aus, dass In­halt und Form des Kamp­fes durch die je­wei­li­gen Be­we­gun­gen selbst be­stimmt wer­den. Die Mit­glie­der der DKP wir­ken kon­se­quent für die ge­mein­sam er­ar­bei­te­ten For­de­run­gen und Zie­le und brin­gen in die De­bat­ten um Kampf­for­men und ge­sell­schaft­li­che Al­ter­na­ti­ven ih­re welt­an­schau­li­chen und po­li­ti­schen Po­si­tio­nen ein.«

(aus dem Programm der DKP)

UZ Nur Mut!

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • „Ein Schatz, der uns besonders macht“
    Die antirassistische und antifaschistische Initiative „Duisburg stellt sich quer“ hat am Sonntag zum „Marxloher Stadtteilfest gegen Rassismus“ eingeladen. Zahlreiche Besucher genossen das Programm auf der...

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  • Mit Vergnügen Position beziehen
    … heißt es wieder am 11. und 12 Juli in Hamburg-Eimsbüttel, wenn das traditionelle Methfesselfest beginnt. Was in den 1970er Jahren als DKP-Kinderfest startete, ist...

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  • Gerechter Frieden statt Genozid
    Fast 1.000 Menschen aus dem Südwesten Deutschlands haben sich am Samstag an einer Demonstration in Heidelberg gegen israelische Völkerrechtsverbrechen und deren Unterstützung durch die deutsche...

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  • Wehrpflicht? Ohne uns!
    Rund 110 Friedensfreunde, darunter zahlreiche Jugendliche, haben wich am Sonntag zur Konferenz gegen Zwangsdienste im Gewerkschaftshaus in Frankfurt am Main getroffen. Das Bündnis „Nein zur...

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  • „Die Völker aneinander zu hetzen …“
    Diesen Text hat der Autor für die Rubrik „Marx Engels aktuell“ auf der Website der Marx-Engels-Stiftung geschrieben. In dieser Serie spiegelt Manfred Sohn einmal im...

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  • International solidarisch
    53 Kommunistische Parteien und Arbeiterparteien aus aller Welt haben Grußworte an den 26. Parteitag der DKP geschickt, der vom 20. bis 22. Juni in Frankfurt...

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  • Volles Programm
    Vom 11. bis 13. Juli findet die Sommerakademie 2025 des „Was tun?!“-Netzwerks in Bielefeld statt. In dem Netzwerk organisieren sich Sozialistinnen und Sozialisten aus der...

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  • Panzer am laufenden Band
    Noch immer hat die Waffenproduktion nicht die Ausmaße erreicht, die sich die Kriegstreiber in Politik, Wirtschaft und Medien wünschen. Es brauche verlässliche Investitionen, damit die...

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  • Rassistisch und repressiv
    Die sogenannte „Task Force Problemimmobilien“ hat wieder zugeschlagen: Gegen 9 Uhr morgens am 26. Juni kontrollierte die Stabsstelle der Stadt Duisburg unangekündigt drei Wohnhäuser im...

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  • Zukunftsweisend I
    Da gab es richtig viel Aufregung, als Jeff Bezos die Hochzeit mit seiner zusammengeschnippelten Barbie (Teile von ihr sind 55) in Venedig feierte. Verständlich, dass...

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  • Zukunftsweisend II
    In der chinesischen Metropole Chongqing stirbt ein traditioneller Beruf aus. In der Bergstadt am Jangtse-Fluss wurden Waren seit Jahrhunderten von Menschen die steilen Hänge von...

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  • 80 Prozent von zu wenig
    Die Mindestlohnkommission hat am vergangenen Freitag ihren Lohnbeschluss bekannt gegeben. Demnach wird die untere Schäbigkeitsgrenze für legales Lohndumping von aktuell 12,82 Euro ab 2026 auf 13,90 Euro pro...

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  • Vor Ort diskutieren – jetzt
    Am 11. und 12. Juli findet die 3. Gewerkschaftskonferenz für den Frieden der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Salzgitter statt. UZ sprach mit dem Gewerkschafter Florian Hainrich über seine Erwartungen...

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  • Maximalprofit im Wohnungswesen?
    Die Wohnungsnot in Berlin grassiert. Was die Mietpreise bei der Neuanmietung einer Wohnung betrifft, ist Berlin zu einer der teuersten Städte in der BRD geworden....

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  • Panzerstahl wird billiger
    Der Wahlkampf liegt nun schon einige Zeit zurück. Damals stand der Strompreis im Zentrum vieler Debatten und Versprechen. Sein heftiger Anstieg nach den Sanktionspaketen gegen...

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  • Ausdünnen hier, investieren dort
    „Ausdünnen“ heißt es morgens vom Standortleiter. Dieser hat es von dem „Tool“, mit dem die Postmenge jeden Morgen aus den Brief- und Paketzen­tren an die...

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  • Produktionsverlagerung
    Ende 2026 sollte das Werk des Autozulieferers Boge Rubber & Plastics in Simmern (Rheinland-Pfalz) geschlossen werden. Doch diese Schließung ist nach Angaben der IG Metall nun „vom...

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  • Mietertag des Mieterbunds
    Der Deutsche Mieterbund (DMB) hat eine neue Präsidentin. Die Delegierten des Deutschen Mietertags wählten Melanie Weber-Moritz an ihre Spitze. Sie löst damit den bisherigen DMB-Präsidenten...

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  • Gesinnungskorrektur
    Am 25. Juni, Punkt 6 Uhr: energisches Klingeln und Klopfen an der Haustür, Kripo in Sollstärke, acht Mann hoch. Ach ja, Mittwoch vergangener Woche war wieder Bundeseinschüchterungstag,...

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  • Irgendwann ist jetzt!
    Eine Initiative friedensbewegter Sozialdemokraten nutzte den Berliner Parteitag der SPD für ihren Protest gegen den Kriegskurs: Aktive aus der Kampagne „Mehr Diplomatie wagen!“, die über...

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  • Schuldig!
    Der vergangene Samstag stand in Duisburg im Zeichen der Repression gegen die Palästinasolidaritätsbewegung und der öffentlichen Anklage gegen die Bundesrepublik Deutschland. Ein Bündnis aus verschiedenen...

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  • Kein Aufschrei
    Bei einem Brand in einem ausschließlich von Menschen mit Migrationsgeschichte bewohnten Haus in Wilhelmshaven starb in der Nacht auf den 23. Juni ein vierjähriger Junge. Die...

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  • Schluss mit Schuldenbremse und Notenlogik!
    „Eine Schule für uns – Eine Schule für alle!“ – unter diesem Motto demonstrierten am 25. Juni über 800 Schülerinnen und Schüler in Düsseldorf, Eitorf, Essen, Gummersbach und...

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  • Abfahrts-Spezialistin
    Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) muss ihr Amt verlassen. Wie die Staatskanzlei am Sonntag mitteilte, wird die vor allem in der Lehrerschaft unbeliebte Ministerin entlassen...

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  • Unter sich
    Im parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste werden künftig nur Abgeordnete von CDU, SPD und ein Mitglied der Grünen vertreten sein. Rechnerisch hätten auch Vertreter der...

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  • Kein Scherz
    Die FDP-Politikerin und Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat den „Janusz-Korczak-Preis für Menschlichkeit“ gewonnen, der seit dem Jahr 2017 vom pro-israelischen Verein „Europäische Janusz Korczak Akademie e. V.“...

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  • Keine Brieffreundschaft
    Das Bundesinnenministerium hat ein Antwortschreiben an Michael O’Flaherty, den Menschenrechtskommissar des Europarates, verschickt. O’Flaherty hatte der Bundesrepublik zuvor vorgeworfen, pro-palästinensische Proteste zu unterbinden und mit...

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  • Dreckskerle unter sich
    Der wichtigste Beschluss des NATO-Gipfels am 24. und 25. Juni in Den Haag wurde bereits am 22. Juni veröffentlicht: Alle 32 Mitgliedstaaten streben an, 5 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für...

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  • Werte des Völkerrechts nicht existent
    Israel hat völkerrechtswidrig den Iran angegriffen. Über die Schäden, die die iranische Reaktion in Israel verursachte, herrscht bis jetzt eine Nachrichtenzensur des israelischen Militärs. UZ...

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  • Staatsräson auf Englisch
    Britannien tut gerade einiges für den Versuch, in der Repression der Palästina-Solidarität selbst noch die deutsche Staatsräson in den Schatten zu stellen. Jüngstes Beispiel: Der...

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junge Welt

06. Juli 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Südafrika: »Wir haben das Schwefeldioxid unmittelbar eingeatmet«
    Bei der südafrikanischen Kleinstadt Marikana wird Platin für den deutschen Chemiekonzern BASF gefördert. Über die Ausbeutung von Mensch und Natur und das Ignorieren von Gesetzen. Ein Gespräch mit Brown Matloko.
  • Klassiker: Faschismus und Jugend [Online-Abo]
    Warum siegte der Faschismus? Eine Antwort Georgi Dimitroffs 1935 auf dem VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale lautete: Dem Faschismus gelang es, in die Reihen der Jugend einzudringen.
  • Der schwarze Kanal: Die Verrückbaren
    Im Spiegel meinte eine Kolumnistin, Kanzler Merz müsse sich bei den Grünen entschuldigen. Denn Robert Habeck hätten schon vor der Wahl die fünf Prozent für Rüstung gefordert, die Merz erst jetzt eingefallen sind.
  • Bildreportage: Im Bombenhagel
    Zeugnis abgelegt in Wort und Bild: Erinnerungen eines Korrespondenten für die DDR im Vietnamkrieg.
  • jW-Wochenendgeschichte: Von ewigen und letzten Kriegen [Online-Abo]
    Vor sechs Jahren lief die letzte Folge von »Game of Thrones«, nächstes Jahr ist 15. Jubiläum. Und wir machten einfach weiter.
  • Coole Wampe: Zitronenrisotto
    Die Brennesselkur ist Schönheit von innen. Schon eine Tasse Brennesseltee am Tag verbessert das Hautbild, weil er den ganzen Organismus entschlackt.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Che Guevara's 50. Todestag

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Che Guevara.

Vor 50 Jahren starb der
Revolutionär Che Guevara 

Vor 50 Jahren, am 9. Oktober 1967, wurde Ernesto Rafael Guevara de la Serna, in der Welt bekannt als Che Guevara, im bolivianischen Hochland auf Geheiß des damaligen bolivianischen Präsidenten René Barrientos durch Soldaten ermordet, nachdem er tags zuvor gefangen worden war. Mit der dem Kriegs- und dem Menschenrecht widersprechenden Ermordung eines wehrlosen Gefangenen wollten die bolivianische Regierung und hinter ihr die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika einen Mythos und zuviel Aufmerksamkeit für Che Guevara verhindern – und hat beide dadurch noch befördert.

Weiterlesen: Che Guevara's 50. Todestag

Keine NATO-Zentrale in Kalkar

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Demo mit Fahnen und Plakat: «Kein Krieg von deutschem Boden aus. Kalkar».

Demonstration in Kalkar eine bunte,
stimmige Aktion gegen Krieg und Rüstung

4.10.2017

«Wir wollen keine Kriegsführungszentralen von NATO und Bundeswehr am Niederrhein» Mit dieser zentralen Botschaft demonstrierten am 3. Oktober friedensbewegte Menschen von Rhein und Ruhr in Kalkar. Ein bunter Demonstrationszug bewegte sich von der «von-Seydlitz»-Kaserne zum Marktplatz von Kalkar. Vor der Kaserne war nach der Rede von Falk Mikosch, Landessprecher der VVN.BdA NRW ein Kranz für die umgekommenen Kriegsflüchtlinge niedergelegt worden.

Weiterlesen: Keine NATO-Zentrale in Kalkar

Zu den Ergebnissen der Bundestagswahl 2017

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Debatte im Bundestag.

Erklärung der DKP

Essen, 25.09.2017 | Das Wahlergebnis stellt, bei gestiegener Wahlbeteiligung, einen Rechtsruck mit den damit verbundenen Gefahren dar. Mit der AfD ist eine rassistische, nationalistische Kraft, die eine Scharnierfunktion zu den offenen Faschisten, mit 13 Prozent zur drittstärksten Partei im Bundestag geworden. In Sachsen ist sie stärkste und in Ostdeutschland insgesamt zweitstärkste Partei. CDU, SPD, Grüne und Linke verloren Stimmen an die AfD.

Die 13 Prozent für die AfD entsprechen den Ergebnissen der sogenannten «Sinus»-Studien, die seit den 80er Jahren belegen, dass 13 Prozent der (west-)deutschen Bevölkerung über ein «in sich geschlossenes rechtextremes Weltbild» verfügen. Zufall oder nicht? Auf jeden Fall ist das «U-Boot» namens «Neofaschismus» wie schon einmal in Form der NPD in den 60er Jahren für alle unübersehbar wieder aufgetaucht.

Weiterlesen: Zu den Ergebnissen der Bundestagswahl 2017

Hintergründe zu Nord- und Südkorea…

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…USA, Japan, China und Russland

 

08.09.2017 | Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes, beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Vorgeschichte der gegenwärtigen Spannungen, mit der Entwicklung in der Atomfrage und stellt diplomatische Lösungsansätze vor.

Zur Vorgeschichte des Korea-Konfliktes bis zum 2. Weltkrieg

Nach dem russisch-japanischen Krieg und dem Sieg Japans im Jahre 1905 machte die Regierung in Tokio die koreanische Halbinsel, an der aus strategischen Gründen auch Russland und China bereits damals Interesse hatten, zunächst zum japanischen Protektorat, 1910 zur Kolonie.

Weiterlesen: Hintergründe zu Nord- und Südkorea…

50 Jahre «Blumen für Stukenbrock» aktueller Bericht

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 Fotomontage: Grabstein mit roter Nelke, einmontierte Schrift «50 Jahre Blumen für Stukenbrock».

«Neue Entspannungspolitik
gegenüber Russland»

3.09.2017 | Am 2. September 1967 fand auf dem sowjetischen Soldatenfriedhof in Stukenbrock (Ostwestfalen) die erste Gedenkfeier statt. Anlass und Zielsetzung sind auch nach 50 Jahren noch aktuell. Bei der Veranstaltung am Samstag (2.9.) forderte der friedenspolitische Arbeitskreis «Blumen für Stukenbrock» eine neue Entspannungspolitik gegenüber Russland. Der Generalsekretär der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten, Ulrich Schneider, forderte in seiner Rede (unten dokumentiert), dass russische Sicherheitsinteressen ernst genommen werden müssten, anstatt mit Nato-Truppen immer näher an die Grenzen des Landes zu rücken.

Weiterlesen: 50 Jahre «Blumen für Stukenbrock» aktueller Bericht

Neue Landesregierung – neue Politik?

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Leerer Sitzungssaal.

Was ist von der neuen Landesregierung zu erwarten?

Der neue Finanzminister heißt Lutz Lienenkämper. Er ist Mitglied der CDU. Am 25. Juli teilte das Finanzministerium NRW mit, dass Marcus Hermes übermorgen, am 1. September, den Posten des Geschäftsführers des BLB NRW antreten wird. «Es ist uns gelungen, in Marcus Hermes einen ausgewiesenen Fachmann zu finden», sagte Patrick Opdenhövel, Staatssekretär und künftiger Vorsitzender des BLB-Verwaltungsrates.

Weiterlesen: Neue Landesregierung – neue Politik?

«Ende Gelände» Informationen

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Bagger hinter Sandberg.

«Ende Gelände» Information

Eine halbe Stunde von Düsseldorf entfernt zerstört RWE die Lebensgrundlagen vieler Menschen. Dagegen stehen jetzt das Klimacamp und diverse Aktionen, Informiert euch und beteiligt euch. Kommt heute um 19 Uhr ins Linke Zentrum [hinterhof]. Es wird Infos vom Camp und zu den Aktionen in den nächsten Tagen geben.

Text: see red Düsseldorf
Foto: Th. Baumberg


  • http://www.rp-online.de/nrw
  • Kohle Stoppen. Klima Schützen.
  • «Ende Gelände» zieht positives Zwischenfazit (neues-deutschland)
  • Fotos von Theodora Baumberg

 

 

Drohungen gegen Helfer/ neu: Monitorsendung

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Flüchtlingsabwehr: Libyen soll für die EU die Drecksarbeit machen

Rettungsorganisationen beenden ihre Einsätze
vor Libyen aus Angst um ihre Sicherheit.

Sinkendes Schlauchboot vor der Küste Libyens.

EU unterstützt Libyen bei der Abschottung ihrer Küste gegen NGOs. Über 2 500 Menschen sind – nach offiziellen Angaben – bislang in diesem Jahr im Mittelmeer ertrunken. Wenn die vielen Seenotretter und andere Helfer nicht wären, gäbe es weitaus mehr Tote.

Weiterlesen: Drohungen gegen Helfer/ neu: Monitorsendung

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  1. Kein «Alt» für die AfD
  2. Aktion «Atomwaffen Alarm»
  3. Auf Achse für Frieden und Abrüstung
  4. Verfassungsgericht hält Tarifeinheitsgesetz für rechtens

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