Frieden

Bonn: Afghanistan-Demo

Truppen raus aus Afghanistan!

 

Plakat: »Truppen raus aus Afghanistan!«.

Samstag 3. Dez. 2011 Demonstration in Bonn mit Malalai Joya, Gregor Gysi, Hans-Christian Ströbele, Wolfgang Uellenberg

Demonstranten mit roten Fahnen und Transparenten.

 

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Dem Frieden eine Chance

Button: Weiße Taube auf blauem Grund. »Atomkraft + Kriegseinsätze Stopp«.Erst Kassel, dann Bonn. Eine Woche nach dem Friedens­po­li­ti­schen Ratschlag finden in Bonn anlässlich der internationalen Afghanistan-Konferenz der Bundesregierung Proteste der Friedensbewegung statt.


Truppen raus aus Afghanistan

 

Auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 rea­gier­ten die USA sowie die NATO mit dem Krieg in Afgha­nis­tan. Im Dezem­ber vor zehn Jah­ren wurde auf der Peters­ber­ger Konfe­renz bei Bonn eine provi­so­ri­sche Regie­rung für Afgha­nis­tan unter Präsi­dent Karzai ein­ge­setzt – wenige Tage später beschloss der UN-Sicher­heits­rat den ISAF-Einsatz. Nun lädt die Bundes­re­gie­rung für den 5. Dezem­ber 2011 erneut auf den Peters­berg ein.

 

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Hiroshima mahnt

Mit der Abrüstung ernst machen!
Atomwaffen aus Deutschland abziehen!

Hiroshim: Totale Zerstörung.

 

Zu den be­vor­ste­hen­den Ak­ti­vi­tä­ten der Frie­dens­be­we­gung zum 6. und 9. August erklär­te der Spre­cher des Bun­des­aus­schus­ses Friedensratschlag:

 

66 Jahre nach den verheerenden Atombombenabwürfen über Hiroshima (6. August) und Nagasaki (9. August 1945) ist das Kapitel Atomwaffen noch längst nicht geschlossen und die Menschheit immer noch von einer atomaren Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes bedroht.

 

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Keine Panzer aus Kassel

Kasseler Friedensbewegung sagt NEIN zum Waffenexport

Leopard-Panzer in voller Fahrt.

Ein Bündnis verschie­de­ner Frie­dens­ini­tia­ti­ven und Or­ga­ni­sa­ti­onen in Kassel und Region will am Sams­tag, den 16. Juli 2011, gegen den ge­plan­ten Pan­zer­deal mit Saudi-Ara­bien auf die Straße gehen. Dazu er­klär­te für das Kas­se­ler Frie­dens­fo­rum des­sen Sprecher in einer Pressemitteilung:

 

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70. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion

Resolution der Deutsch-Russischen Gesellschaft Rhein/Ruhr e.V. zum 70. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion

Der 27 Millionen Toten gedenken –
Die Überlebenden unterstützen


Am 22. Juni 2011 jährt sich der völkerrechtswidrige Überfall der Nazi-Armee auf die Sowjetunion zum 70. Mal. Wir ehren das Andenken an die 27 Millionen Menschen in Russland und in allen anderen Teilrepubliken der 

Panzer rollen über eine Brücke.

ehemaligen Sowjetunion, die nach dem »Fall Barbarossa« durch Bomben vernichtet wurde, von Landsern erschossen wurden, von Wehrmacht und SA aufgehängt wurden. Sie verhungerten. In Leningrad starben eine Million Menschen. Mehrere zehn Millionen Hungertote waren einkalkuliert. Von drei Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen lebte bis Mai 1942 nur noch eine Million. Von den 27 Millionen Opfern waren neun Millionen Gefallene.


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Friedensratschlag zum Tod weiterer Bundeswehrsoldaten

Plakat: Kein Soldat mehr. Dem Frieden eine Chance. Truppen raus aus Afghanistan.

Zum Anschlag auf ein Treffen hoch­ran­giger Militärs im afgha­nischen Talokan, bei dem auch zwei Bundes­wehr­sol­daten getötet wurden, erklärte der Sprecher des Bundes­aus­schusses Friedens­rat­schlag in Kassel am 29. Mai 2011:

 

 

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Lynchmord Obamas an Osama

Codename »Geronimo«

Geronimo, Portrait von Edward Curtis, 1905

Staatsterrorismus versus Privat­terrorismus – Terroristen unter sich

 

Dass es im Mutter­land des raub­­tier­­haf­ten Neo­­li­be­ra­­lis­mus um Arbeit­­neh­mer­­rech­te nicht gerade zum Besten steht, war seit langem all­ge­­mein bekannt.

 

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