diePille

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Die Zeitung der DKP für die Kolleginnen und Kollegen im ›Chempark‹ Bayer

Erscheint regelmäßig –
wirkt nachhaltig

OB-Dialog in Knittkuhl, Hubbelrath und Ludenberg

OB bestätigt DKP-Position

 Protest gegen CO-Pipeline.

Auf Anfrage von Uwe Koopmann, ehemaliger Vertreter der DKP im Rathaus des Düsseldorfer Stadtteils Gerresheim, bestätigte Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD): «Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich in ihrer Funktion als Grundstückseigentümerin in einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren gegen den Betrieb der Pipeline gewandt.» Diese ablehnende Position behält sie bei.

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Bayers Monsanto-Übernahme

 Transparent: «Stopp Bayer & Monsanto! Tod auf den Feldern! Gift im Essen! CGB».

CBG kritisiert die EU-Genehmigung von BAYERs MONSANTO-Übernahme

Eine
Entscheidung
im Interesse
der Konzerne

22.03.2018 | Am gestrigen Mittwoch hat die Europäische Union der Übernahme von MONSANTO durch BAYER ihre Zustimmung erteilt. Die COORDINATION GEGEN BAYER-GEFAHREN (CBG) verurteilt diese Entscheidung auf Schärfste. «Mit ihrem Genehmigungsbescheid hat die EU ohne Not einem Oligopol im Landwirtschaftssektor mit BAYER an der Spitze ihren amtlichen Segen erteilt. Fortan trägt sie Mitverantwortung für die von dem Quartett verantworteten Geschäftspraktiken», hält Jens Wegener von der CBG fest.

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Die Bayer-Story

 Bild aus Video.

Geschichte einer
industriellen Zeitenwende

Film von Konstanze Burkard und Falko Daub,

Die Dokumentation erzählt die Erfolgsstory eines deutschen Chemiegiganten und die Geschichte einer industriellen Zeitenwende – von der berühmten «Bayer-Familie» zur «strategischen Holding» mit weltweitem Portfolio-Management.

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Wie Bayer mit Monsanto die Landwirtschaft verändern will

Biozid wird aufs Feld gebracht. 

die Story

Die Saat
der Gier

Es soll die größte Fusion der deutschen Wirtschaftsgeschichte werden: Für unglaubliche 66 Milliarden Dollar will Bayer aus Leverkusen den US-Konzern Monsanto übernehmen. Der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann würde dann den weltweit größten Anbieter für Agrarchemie lenken.

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CO-Pipeline: Bürgerinitiativen zogen Bilanz

Gesundes gegen Giftiges: Proteststand mit Obst und Säften. Plakate: «Stoppt die CO-Pipeline!», «Kohlenmonoxid: farblos, geruchlos, tödlich.». 

Seit elf Jahren Staats­versagen zur CO-Pipeline

Die Bürgerinitiativen gegen die hochgiftige Kohlenmonoxid-Pipeline haben Bilanz gezogen. Ihr Fazit: «Staatsversagen». Dies erleben die Anwohnerinnen und Anwohner der CO-Pipeline von Bayer&Co mittlerweile im elften Jahr. Die Liste der Verfehlungen der Legislative (Landtag) und Exekutive (Landesregierung, Bezirksregierung) war zuvor schon lang. In diesem Jahr ist sie um eine äußerst fragwürdige Entscheidung der Judikative, nämlich des Bundesverfassungsgerichts (BVG), ergänzt worden.

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Hochgiftige CO-Pipeline erneut vom Landtag durchgewunken

 Bürgerinitiativen protestieren gegen Giftgasleitung.

«Lex-BAYER»

Am 14. Februar 2007 wurde die Kohlenmonoxid-Rohrleitung von allen Parteien im NRW-Landtag einstimmig genehmigt. Breiter, anhaltender Protest nicht nur der unmittelbaren Anlieger begleitete die Ausschachtungs- und Verlegearbeiten. Zehn Jahre später, am 29. November 2017, wurde nun die auf dem «Lex-BAYER» basierende Genehmigung der Pipeline nahezu ebenso einhellig abgesegnet.

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Bayer verkauft Geschäftsteile an BASF

 BASF

Erinnerung an alte Verbindungen

Im Zuge der Monsanto-Übernahme trennt sich der Bayer-Konzern von seinen genmanipulierten Raps-, Soja-, und Baumwollpflanzen der «Liberty-Link»-Reihe. Ebenfalls verkauft werden soll das Herbizid Glufosinat, welches von der EU-Kommission wegen seiner Gesundheitsschädlichkeit 2018 aus dem Verkehr gezogen werden soll.

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Stoppt die Übernahme von Monsanto durch Bayer

Protest gegen Konzernmacht

Demonstrantinnen, Transparente «Nein zu Bayer-Monsanto».

Am Mittwoch, den 6. September 2017 demonstrierten rund 80 Menschen vor der Bayer-Zentrale in Leverkusen gegen die geplante Übernahme von Monsanto.

Im Rahmen der «Wir haben es satt!-Aktionstour» von Meine Landwirtschaft, hatte ein breites Bündnis von MISEREOR, AbL, Aktion Agrar, Christliche Initiative Romero, Coordination gegen Bayer-Gefahren und FIAN Deutschland zu den Protesten in Leverkusen aufgerufen. Vor allem junge Menschen waren dem Aufruf gefolgt, um vor der Konzern-Zentrale ihren Unmut über die bevorstehende Übernahme Luft zu machen und dies auf kreative Art und Weise.

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