Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Wir müs­sen das Volk dar­über auf­klär­en, dass un­ser Staat ein Klas­sen­staat ist und da­her die Jus­tiz … Klas­sen­jus­tiz ist.«

Karl Liebknecht, 23.8.1907 in Stuttgart

UZ 1

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Deutschland entsetzt!
    Nein, Russlands Präsident Wladimir Putin ist am 15. Mai nicht in die Türkei geflogen, um an den Gesprächen zur Regulierung des Ukraine-Konflikts teilzunehmen. In den...

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  • Mit aller Kraft gegen das Vergessen
    Eine ungewöhnliche Initiative hat nach mehreren Jahren Arbeit die Verlegung einer Stolperschwelle vor dem Rathaus im brandenburgischen Ruhland erreicht. Die Schwelle, verlegt von dem Künstler...

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  • Das Fünf-Prozent-Ziel der NATO
    Die NATO-Außenminister befassen sich auf ihrem heute beginnenden Treffen im türkischen Antalya erstmals mit neuen Plänen zur Aufstockung der Militärausgaben auf 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts...

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  • Handschlag mit Kriegsverbrecher
    Volker Beck (Grüne) ist so glücklich wie das sprichwörtliche Schwein, dass sich im Schlamm suhlen kann. Für den Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, seines Zeichens Zionist...

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  • Esken macht den Weg frei
    „Nun ist es an der Zeit, der SPD Raum für Erneuerung zu geben“, verkündete die langjährige SPD-Vorsitzende Saskia Esken am Sonntag in der ARD. Vorweg...

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  • Der Markt macht’s
    Auf dem Weg in die Redaktion lachte mich am Dienstagmorgen derart die Sonne an, dass ich auf meine Jacke verzichtete. Bis mich einige Meter weiter...

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  • Technik, die entgeistert
    Ein kleiner, aber teurer Video-Dreh, den die Medien gerne verbreiteten: Der weit über 90 Jahre alte Kriegsveteran Ken Turner wird in einen Panzer gesetzt, der einen...

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  • „Das ist nicht menschlich“
    „Wenn ich deutschen Freunden erzähle, was mir widerfahren ist – die Leute glauben mir nicht, dass so was in Deutschland passiert.“ Seit mehr als zwei Stunden...

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  • Unerträgliche ­Bedingungen
    Am 8. Mai haben rund 50 IG-Metall-Vertrauensleute aus dem Mercedes-Benz-Werk Untertürkheim und der Mercedes-Benz-Zentrale Stuttgart mit einer Kranzniederlegung am Mahnmal für Zwangsarbeiter an das Ende des...

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  • Patronat und Protest
    Es gärt schon länger bei den Fordwerken in Köln. Der US-amerikanische Autobauer hat in den letzten Jahren gleich mehrfach Zusagen zur Zukunftssicherung für den deutschen...

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  • Alles spricht dagegen
    Das ist sicher nur der Anfang: Im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ist die Erhöhung der täglichen Höchstarbeitszeit auf bis zu zwölf Stunden angekündigt. Unmittelbar...

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  • CBG kritisiert ­Werkschließung
    Der Bayer-Konzern hat die Schließung des Standortes Frankfurt angekündigt. Davon betroffen sind etwa 500 Beschäftigte. Am Standort Dormagen will der Konzern 200 von bisher 1.200...

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  • Streik vor Verhandlung
    Der Streik der Beschäftigten bei Charité Facility Management (CFM) ist in dieser Woche fortgesetzt worden. Vor dem Verhandlungstermin am Donnerstag (nach Redaktionsschluss) sei es notwendig,...

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  • Lehrerstreik in Berlin
    Von Dienstag bis Donnerstag haben Lehrerinnen und Lehrer in Berlin gestreikt. Die GEW hatte dazu aufgerufen und reagierte damit nach eigener Auskunft auf „die anhaltende...

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  • Hetzjagd auf eine linke „Linke“
    Viel braucht es nicht, um die Verfechter der deutschen „Staatsräson“ auf die Palme zu bringen. Denn gerade diejenigen, die ungerührt den Völkermord in Gaza leugnen...

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  • Alles neu macht der Mai?
    Große politische Auseinandersetzungen oder gar Weichenstellungen sollte es eigentlich nicht geben, als die Partei „Die Linke“ am vergangenen Wochenende zu ihrem Parteitag in Chemnitz zusammenkam....

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  • Abschottung im Alleingang
    Die Bundesregierung stützt sich, weil dauerhafte Grenzkontrollen im Schengen-Raum nicht mit EU-Recht vereinbar sind, bei ihrem Vorgehen auf Artikel 72 des Vertrags über die Arbeitsweise der...

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  • Signal für globale Stabilität
    Knapp 30 Staats- und Regierungschefs begrüßte Russlands Präsident Wladimir Putin aus Anlass der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges über den Faschismus in Moskau. Seine Gäste repräsentierten...

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  • Schlicht zu teuer
    Am 6. Mai bombardierte die israelische Luftwaffe den internationalen Flughafen von Sanaa. Über diesen Flughafen wurden sowohl Hilfslieferungen als auch das geringe Passagieraufkommen von und nach...

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  • Errungenschaften ­verteidigen
    Während es in der BRD bei Ehrungen am Tag des Sieges über den Faschismus verboten war, die Symbole der Befreier zu zeigen, wurde die herausragende...

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  • Historische ­Weichenstellung
    Nach bald einem halben Jahrhundert hat die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) das Ende des bewaffneten Kampfes in der Türkei erklärt und die Auflösung ihrer organisatorischen Strukturen...

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  • Verteidigungsoption
    Es gibt Rohstoffe, die in der öffentlichen Debatte zuweilen zu den Seltenen Erden gezählt werden, weil sie wenig bekannt sind und nicht häufig vorkommen; Gallium,...

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  • Rückfall in (post-)koloniale Reflexe
    Die indische Armee hat am 7. Mai mindestens neun Ziele in drei verschiedenen Regionen auf pakistanischem Territorium angegriffen, bei der nach pakistanischer Darstellung 31 Menschen getötet und...

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  • Gemeinsam gegen Willkür
    Vielleicht schockierte es mich mehr, was ich am 8. und 9. Mai in Berlin erlebte, als viele, die das schon in den vergangenen zwei Jahren erlebt hatten....

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  • Wolf Biermann
    Filmschaffende in aller Welt zeigen sich solidarisch mit den Palästinenserinnen und Palästinensern – nachdem das auf der Berlinale für einen empörten Aufschrei von Politik und Medien...

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  • Wie weiter?
    Am 12. Mai verteilten ver.di-Aktive in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Flugblätter zum „Tag der Pflegenden“. Zeitgleich nahm die Bundestarifkommission des Öffentlichen Dienstes von ver.di die Tarifeinigung nach...

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  • Tauschgeschäft
    Sie kamen. Sie hatten eine Bibel, wir hatten das Land. Und sie sagten: „Schließt die Augen und betet.“ Und als wir die Augen wieder öffneten,...

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  • Mobilmachung am Gedenktag
    Vor zehn Jahren fuhr Angela Merkel am 10. Mai nach Moskau, um der Toten des vom faschistischen Deutschland entfesselten Völkermords in der So­wjet­union zu gedenken. Die...

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  • Pfeiler von Sicherheit und Frieden
    Mitte der 1950er Jahre stand die Frage der Remilitarisierung der BRD im Mittelpunkt der Politik in Europa. Der Versuch, das Projekt der Herrschenden in den...

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  • Parteilicher Wissenschaftler
    Anlässlich des 100. Geburtstags von Robert Steigerwald – Mitbegründer, langjähriger Chefredakteur und Autor der „Marxistischen Blätter“ (MB) – hat der Neue Impulse Verlag eine Sammlung...

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junge Welt

11. Mai 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Westsahara-Konflikt: »Das ist die koloniale Rache«
    Ein Gespräch über die Situation der sahrauischen politischen Gefangenen in Marokko und den »Marsch für die Freiheit« mit dessen Organisatorin Claude Mangin-Asfari.
  • Klassiker: Absichtsvolles Verdunkeln [Online-Abo]
    In der Bundesrepublik wird selten die Frage gestellt, was für ein Krieg am 8. Mai 1945 zu Ende ging. Statt über imperialistische Interessen wird von »Rassenideologie« oder »Vernichtungskrieg« gesprochen.
  • Der schwarze Kanal: Russlands Narrativagenten
    Die FAZ war schon am 28. April der Meinung, die Feier zu 70 Jahren BRD-Mitgliedschaft in der NATO hätte am 9. Mai stattfinden müssen. Und wer zu 1945 »Befreiung« sagt, ist russischer Agent. Feiern sind undeutsch
  • Waldbrandprävention: Mit Natur gegen das Feuer
    Eine portugiesische Initiative will durch die Schaffung widerstandsfähiger Ökosysteme vor Waldbränden schützen – die omnipräsenten Eukalyptusplantagen waren Beschleuniger vergangener Feuer.
  • XYZ: Die Geschichte stottert [Online-Abo]
    Die Mekons gibt seit 1977, und sie machen immer noch Neues. Die Hälfte der acht britischen Musiker wohnt lange schon in den USA, und von der Musik leben konnten sie nie.
  • Coole Wampe: Wonnekugeln
    »Neeeein!« Rossi jault bei der Bekanntgabe der zweiten Stimmenauszählung auf wie bei einem Tor der ungeliebten Fußballmannschaft. »Wär’ auch zu schön gewesen!«
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

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„Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel“ (Schwur von Buchenwald)


Gedenkstein am Hansaring. Inschrift: "Hier ruhen sieben Opfer der Gestapo - Dieses Mal erinnere an Deutschlands schandvollste Zeit 1933-1945". Foto: DKP Köln

Die DKP Köln unterstützt den Aufruf des Kölner Friedensforums, des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd und der VVN-BdA Köln:

Am 8. Mai 2025 jährt sich die Befreiung Europas zum achtzigsten Mal. Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager, Deserteure, Widerstandskämpfer und weitere Antifaschistinnen und Antifaschisten haben aus erster Hand über die Terrorherrschaft und die Kriegsverbrechen der Nazis, über den Vernichtungskrieg der Wehrmacht in Osteuropa, den Genozid an den europäischen Juden und den Sinti und Roma, über Verfolgung und Widerstand aufgeklärt. Sie haben erkämpft, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung von der Naziherrschaft begangen wird. In ihrer Tradition rufen wir heute dazu auf, den 8. Mai zu begehen – der Tag der Befreiung muss in der ganzen Republik ein Feiertag werden!

Weiterlesen: Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus

Maifeier

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Einladung zur Maifeier der DKP Köln: Gemeinsam gegen Rechtsruck und Sozialabbau!

 

Weiterlesen: Maifeier

Trumps kurzer Zollkrieg

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Dead man walking

Am Mittwoch, den 2. April, lässt Trump ein Rednerpult in den Rosengarten hinter dem Weißen Haus stellen, bittet seine Entourage samt Pressepuppen auf die Gartenstühle, verkündet Zölle und erhebt diesen Tag zum Liberation Day, zum Tag der Befreiung.
Der US-amerikanische Präsident begründet seine Maßnahmen mit dem US-Handelsbilanzdefizit. Im Jahr 2024 haben die USA für 918 Milliarden Dollar mehr an Waren aus dem Ausland bezogen, als sie exportierten. Trump sagt aber, das Land würde von seinen Handelspartnern über den Tisch gezogen. Die Zölle sollen das Defizit ausgleichen. Und er kündigt an, dass ab dem 5. April Einfuhren aus 185 Ländern pauschal mit Zöllen von zehn Prozent belegt würden. Auf diesen Grundstock kommen weitere, je nach Land unterschiedliche Zollsätze. Das ist eine lange Liste von Ländern, die er auf großen Tafeln in die Kameras reckt.

Weiterlesen: Trumps kurzer Zollkrieg

Kölner Ostermarsch 2025

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Auf zum Ostermarsch! Auf die Straße für den Frieden!

Wann und Wo: 19. April 2025, 14 Uhr, Alter Markt Köln

 
Mit Reden von:
  • Matthias Jochheim, IPPNW
  • Janine Deling, DGB
  • Prof. Abed Schokry, Ingenieur aus Gaza
  • Katharina Niebergall, Junge GEW NRW
  • Thomas Stiefel, Connection e. V.,
  • Ulrich Thoden, MdB Die.Linke
  • und Musik von Shelly Quest! 

Weiterlesen: Kölner Ostermarsch 2025

Gesundheit vor Profit!

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Krankenhausplanung in NRW

Eine „Abkehr von den Fallpauschalen“ verspricht der medizinisch gebildete, aber als Ökonom im Gesundheitswesen tätige Minister Lauterbach. Es nennt es eine „Revolution“ im Krankenhauswesen. Das System der Fallpauschalen war vor etwa 20 Jahren mit dem Ziel eingeführt worden, eine Kostenexplosion zu verhindern. Aber tatsächlich resultierte daraus ein System von finanziellen Anreizen für medizinische Behandlungsentscheidungen, das diese medizinischen Entscheidungen ökonomisierte und Personalabbau honorierte.
Der Minister verspricht die „größte Krankenhausreform der letzten 20 Jahre“. Sie soll nunmehr die Krankenhausversorgung dramatisch entökonomisieren. Die Reform sehe eine komplette Überwindung des Fallpauschalensystems vor.
Aber das Narrativ eines ineffizienten Gesundheitssystems wird weiter aufrecht erhalten. Das derzeitige Finanzierungssystem auf der Basis von Fallpauschalen wird durch Vorhaltepauschalen ersetzt. Künftig sollen 60 Prozent der Krankenhausbetriebskosten über eine leistungsgruppenbezogene Vorhaltepauschale abgegolten werden. Errechnet wird die Vorhaltefinanzierung anhand der Fallzahlen des Vorjahre. Die restlichen 40 Prozent müssen die Krankenhäuser über das weiter bestehende Fallpauschalensystem erwirtschaften.

Weiterlesen: Gesundheit vor Profit!

31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm

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Von der Ordnung der Welt

Noem und Myop, zwei muntere Herren mittleren Alters aus dem Rheinland, marschieren in Köln gut gelaunt durch die Philosophiegeschichte vom antiken Griechenland bis zur Gegenwart. Dabei werden verschiedene Themengebiete gestreift und in manche wollen wir im Rahmen der Veranstaltung eintauchen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die philosophische Trilogie „Von der Ordnung der Welt“ von Günter Pohl: „Der Mann mit den Müllsäcken“ (2022), „Das Mädchen auf dem Ei“ (2023) und „Der Mensch ist Entwicklung“ (2024).
Die dialogische Lesung des Autors gemeinsam mit Dieter Klemm von der ehemaligen politischen Musik- und Kabarettgruppe Floh de Cologne, der im Jahre 2023 den Holger Czukay Ehrenpreis der Stadt Köln für ihr Lebenswerk verliehen wurde, verspricht nicht nur Sprachkunst, sondern auch spannende philosophische Diskussionen.

Etwas heiter und etwas ernst – und mit Blick auf das Werden des Ganzen: Das Sein.

„Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die äußere Erscheinung und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen.“ – Karl Marx

Weitere Infos zu den Büchern unter: www.VdOdW.de

Montag, 31. März 2025 | 19:30 Uhr

Weiterlesen: 31. März: Philosophische Lesung und Diskussion mit Günter Pohl und Dieter Klemm

Briefe der Klara Schabrod

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Bericht zur Frauentagsveranstaltung 2025


Das Buch der Historikerin Mareen Heying, Foto: DKP Köln

Klara Tuchscherer ist aktiv bei den „Kindern des Widerstands“. Am Internationalen Frauentag 2025 berichtet sie von ihrer Mutter Klara Schabrod. Im Mittelpunkt steht der zehnjährige Briefwechsel Klara Schabrods mit ihrem Verlobten Karl Schabrod, der 1934 zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt worden ist. Dieser Briefwechsel unterliegt selbstverständlich der Zensur, aber lässt erkennen, wie Klaras Liebe, ihre Besuche und Briefe Karl helfen, mehr als zehn Jahre Haftzeit zu überstehen. Aber es wird auch der weibliche Rückhalt, der Fleiß, die Umsicht der Frauen deutlich, auf die der antifaschistische Widerstand bauen konnte.

Zeitweise war Klara als Vertreterin einer Textilfirma mit einem DKW, meistens aber mit zwei Musterkoffern auf dem Fahrrad unterwegs. Im übrigen hielt sie sich und ihren Sohn Konrad durch Schneiderarbeiten über Wasser.

Die Historikerin Mareen Heying hat zum Briefwechsel der beiden Verlobten gearbeitet. Daraus entstand ihre Masterarbeit und ein Buch über „Alltagskonstruktionen einer Kommunistin in Briefen zur Zeit des deutschen Faschismus“ (Bochum 2014). Florence Hervé schreibt im Vorwort: „Solcher Frauen wie Klara Schabrod muss man gedenken. Weil sie unangepasst waren. Weil sie ihr Leben riskierten. Weil sie sich für eine friedliche Zukunft einsetzten. Weil sie ein anderes Deutschlandbild vermitteln. Weil sie ein anderes Frauenbild als das der gefügigen Hausfrau prägten: das der Freiheitskämpferin.“

Weiterlesen: Briefe der Klara Schabrod

Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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Der dritte März 1933 warnt


Die DKP Köln erinnert an den Widerstand gegen Nazis in der Elsaßstraße am 3.3.1933. Foto: DKP Köln

Eine bronzene Gedenktafel in der Elsaßstraße (Südwand der Nr. 45) erinnert seit 1985 an den Überfall der SA auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Elsaßstraße und an ihren Mut im Widerstand gegen die Nazibarbarei. Die SA hatte die Straße am 3. März 1933 gestürmt.
Es stimmt, hier waren die Kommunisten besonders stark. Zudem hatten die letzten Wahlen hatten die KPD gestärkt. Anläśslich der Reichstagswahlen am 6. November 1932 wählten 24,5 Prozent der Kölnerinnen und Kölner die KPD. Reichsweit hatten die Kommunisten an Stimmen gewonnen und die Nazis verloren.
Auf der Gegenseite führte das zur Eile. Am 30. Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Zwei Tage später wurde der Reichstag aufgelöst und Neuwahlen für den 5. März angesetzt. Sogleich nahm der Straßenterror Fahrt auf. Schon am 1. Februar musste die KPD-Zeitung „Sozialistische Republik“, unter der Überschrift „Nazi-Terror in Köln – Feuerüberfall auf das Parteibüro in Mülheim“ von Überfällen auf Arbeiter, Straßenpassanten und Arbeiterlokale berichten. 80 SA-Leute hatten das Büro der KPD-Stadtteilleitung überfallen. Sie gaben Serien von Schüssen auf das Lokal ab. Genossen wurden alarmiert, konnten den Überfall abwehren und die Bande in die Flucht schlagen.

Weiterlesen: Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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