Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Solidarität mit Flüchtlingen
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Zitat

»Es geht um das Über­le­ben der Men­schen auf der Er­de über­haupt. Dar­um: Nichts ver­wi­schen, aber al­les Tren­nen­de bei­sei­te schie­ben und al­les Ge­mein­sa­me in den Vor­der­grund rü­cken. Das wün­sche ich.«

Walter Ballhause
(1911–1991)
Arbeiter­foto­graf

UZ 4

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • „Missbrauch Riegel vorgeschoben“
    Am 12. April 2024 wurde der Palästina-Kongress in Berlin nach wenigen Minuten von einer Einsatzhundertschaft der Duisburger Polizei (!) gewaltsam aufgelöst. Als Vorwand für dieses...

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  • Übersicht über Friedensbeschlüsse
    Die Zusammenstellung „Friedenspolitische Gewerkschaftsbeschlüsse“ hat auf der Gewerkschaftskonferenz für den Frieden in Salzgitter großen Anklang gefunden. Auf 28 Seiten sind hier die aktuellen gewerkschaftlichen Beschlüsse...

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  • Widerstand gegen Militarisierung und Sozialabbau organisieren – Wir kämpfen für Heizung, Brot und Frieden
    Der 26. Parteitag der DKP hat am 22. Juni 2025 in Frankfurt am Main folgende Handlungsorientierung beschlossen: 1. Überlegungen zu Strategie, Taktik und Organisationspolitik Einleitung...

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  • Politischer Gefangener in Berlin vor Gericht
    Rund vier Monate lang hat Musaab Abu Atta in der Justizvollzugsanstalt in Berlin-Tiergarten gesessen: Ende Februar 2025 war er festgenommen und anschließend in Untersuchungshaft genommen...

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  • „Mit der Lüge der Bedrohung brechen“
    Die Herrschenden rüsten zum großen Krieg, und die bürgerlichen Medien senden Kriegspropaganda auf allen Kanälen. Nur ganz selten geben sie kritischen Stimmen Raum. Ronja Fröhlich...

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  • Möglichkeiten für Bündnisse mit politisch und sozial anders aufgestellten Kräften
    Es gilt das gesprochene Wort. Liebe Genossinnen und Genossen, auf diesem Parteitag wollen wir die Entwicklung der Friedensbewegung, der Arbeiterbewegung und der antiimperialistischen Kräfte sowie...

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  • Nicht allein
    Die DKP weiß zahlreiche Bündnispartner, befreundete und ihr wohlgesonnene Organisationen an ihrer Seite. Viele von ihnen haben Grußworte an den 26. Parteitag der DKP in...

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  • Kernaufgabe unserer Partei
    Es gilt das gesprochene Wort. Liebe Genossinnen und Genossen, in unseren Leitdokumenten der letzten Parteitage wird die Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit als zentrales Feld unserer politischen...

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  • Raum für unsere Klasse in der Gemeinde erkämpfen
    Es gilt das gesprochene Wort. Liebe Genossinnen und Genossen, in diesen Zeiten muss man vorsichtig sein. Bevor ich also zu den zentralen Problemen der Kommunalpolitik...

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  • Weg mit den arbeiterfeindlichen Gesetzen!
    Der Streik wurde von Gewerkschaften und Bauernverbänden gegen arbeiterfeindliche Arbeitsgesetze und für einen gesetzlichen Mindestpreis für landwirtschaftliche Produkte ausgerufen. Am Mittwoch, den 9. Juli gingen...

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  • Aus Salzgitter in die Welt
    „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ – unter diesem Motto findet die dritte Gewerkschaftskonferenz für den Frieden am 11. und 12. Juli in Salzgitter statt....

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  • Begrüßung und Wetter: gekonnt
    Das Internet-Nachrichtenmagazin „Overton“ hat Volker Bräutigam drei Fragen für seinen Newsletter vorgelegt. Und der hat geantwortet: „Overton“: Wann haben Sie zuletzt den Eindruck gehabt, einen...

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  • Panzer statt Pendler
    Die Bahn kommt – nur nicht für alle. Für Reisende und Pendler gehören Zugausfälle, Verspätungen, steigende Preise und dreckige Waggons zum Alltag. Bahnbeschäftigte resignieren, weil die...

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  • Pistorius will die Pflicht
    Nach monatelangem Gerede über den „zunächst freiwilligen“ Wehrdienst hat Boris Pistorius (SPD) die Katze aus dem Sack gelassen: Noch in diesem Jahr soll der Bundestag...

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  • Angriff auf den 1. Mai
    Es gibt nur einen Feiertag in Frankreich, der zwingend arbeitsfrei und bezahlt ist: der 1. Mai. Diesem international begangenen Kampftag der Arbeiterklasse hat die französische...

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  • Viel Bumm, wenig Boom
    Anstatt einen volkswirtschaftlichen Schaden durch den Abschwung der Auto-Konjunktur zu beklagen, sollten wir versuchen, Produktionseinrichtungen und vor allem Fachkräfte aus dem Automobilsektor möglichst verträglich in...

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  • Arbeitsbedingungen „katastrophal“
    ver.di hat die diesjährigen „Amazon Prime Days“ mit einem Streik begonnen. Vor dem Verkaufsevent, das am 8. Juli startete, rief die Gewerkschaft die Beschäftigten am Standort...

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  • Einmal Tarifvertrag mit allem
    Seit Wochen kämpfen die Beschäftigten der Dönerfabrik Birtat in Murr (Nähe Stuttgart) für einen Tarifvertrag. So auch letzte Woche Donnerstag, wo sie am Tag vor...

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  • Sparprogramm bei ThyssenKrupp Steel Europe
    Bei den Verhandlungen über eine Restrukturierung seiner Stahlsparte versucht ThyssenKrupp offenbar, jährlich 200 Millionen Euro aus seinen Beschäftigten herauszupressen. „Die Beschäftigten sollen das Sparprogramm bei ThyssenKrupp...

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  • Wenn Bonität wackelt
    Die Staatsschulden sind für den internationalen Kapitalverkehr das Schmiermittel schlechthin. Anders gesagt, Staatsanleihen sind für das internationale Finanzkapital zur – zinstragenden – Währung geworden. In...

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  • Arme Mütter bleiben arm
    Die Altersarmut wächst. Das trifft ganz besonders auf Frauen zu, die aufgrund von Kindererziehung nur eine geringe Rente beziehen. Statt das Problem durch eine garantierte...

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  • Sieben Tage alt und schon obdachlos
    Die sogenannte „Task Force Problemimmobilien“ hat am Donnerstag vergangener Woche erneut ein Wohnhaus im Duisburger Stadtteil Marxloh geräumt. Sechs Parteien wurden auf die Straße gesetzt....

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  • Streik bei Lieferando
    Für Freitag hat die NGG zum Start in eine „Streikwelle“ beim Lieferdienst Lieferando aufgerufen. Die Lieferando-Beschäftigten in Hamburg sind zu einem 36-stündigen Warnstreik aufgerufen. Es...

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  • Streik an Cottbuser Krankenhaus
    In der vergangenen Woche haben die Beschäftigten der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) in Cottbus gestreikt. Laut „junge Welt“ demonstrierten allein am Donnerstag 500...

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  • Tarifverhandlungen an deutschen Seehäfen
    In der anstehenden Tarifrunde für die rund 11.000 Beschäftigten der deutschen Seehäfen fordert ver.di 8,37 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zehn Monaten. Der Forderung...

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  • Entmündigung, Arbeitsverbot und Ächtung
    Mit ihrem Beschluss 2025/966 über „restriktive Maßnahmen angesichts der destabilisierenden Aktivitäten Russlands“ hat die Europäische Union eine rote Linie überschritten. Der Rat hat mit diesem...

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  • „Herzenswunsch“ Verfassungsrichter
    Karlsruhe, Schlossbezirk 3. Nicht nur eine noble Adresse, sondern auch ein Arbeitsplatz, wie man ihn sich angenehmer nicht wünschen kann. „Dem Architekten ist es mit...

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  • Solidarität mit Palästina verstärken
    Am vergangenen Wochenende, zwei Wochen nach dem Parteitag der DKP, kam der neugewählte Parteivorstand der DKP in Leverkusen zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Im Mittelpunkt...

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  • Nationaler Schulterschluss
    Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kündigte Ende Juni auf dem „Tag der Industrie“, der internationalen Zukunftskonferenz des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), an, die Bundesregierung werde...

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  • Keine Kufiya in Buchenwald
    In einer Broschüre mit dem Titel „Problematische Marken, Codes, Symbole und Zeichen Rechtsradikaler und Antisemitischer Gruppierungen“ bietet die Gedenkstätte Buchenwald Hilfestellungen, um „Symbole und Zeichen...

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junge Welt

13. Juli 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Journalismus als Aktivismus: »Objektivität existiert nicht. Jeder hat eine Position«
    Über Medien als Stütze der Macht zwischen Ethik, strukturellem Rassismus und dem Schweigen zum Völkermord. Ein Gespräch mit Fréderike Geerdink, Autorin und Journalistin aus den Niederlanden.
  • Klassiker: Gegenbewegung Einheitsfront [Online-Abo]
    Georgi Dimitroff 1935: Der Faschismus an der Macht untergräbt durch seine Kriegsvorbereitung die Wirtschaft des Landes und verschärft die Gegensätze zu anderen Staaten. Er stößt aber auch die Einheitsfrontbewegung an.
  • Der schwarze Kanal: In allen Tonlagen
    Feinsinnig bemerkt die FAZ, dass Chinesen »fernab der chinesischen Küste« nichts zu suchen haben – und schon gar nicht in der Nähe der deutschen Küste, im Roten Meer nämlich. Da sind alle Medien für Wehrpflicht.
  • Italien: Ein unbequemer Nachbar
    In Panigaglia befindet sich die einzige Onshore-LNG-Anlage Italiens. Anwohner sorgen sich um ihre Sicherheit, schließlich ist das Weiterlaufen des Terminals vor allem seit dem Ukraine-Krieg politisch gewollt.
  • XYZ: Geist oder Ungeist [Online-Abo]
    Hellmut Butterwecks Attacke auf den österreichischen Antifaschismus der Stunde Null.
  • Coole Wampe: Tarte Tatin
    Doris betritt den Balkon, um uns zu vertreiben. »Fachsimpelt ihr immer noch über diesen Nahtod-Wipfel? Ab in die Küche zum Kuchen backen!
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Theoretische Konferenzen

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Lebhafte Parteidiskussion
vor dem 21. Parteitag

 Konferenzsaal: Zuhörer und Podium.

Zwei Theoretischen Konferenzen »zur Unterstützung der Parteidebatte zum Leitantrag für den 21. Parteitag der DKP« sind vorgesehen. Die erste hat am 21. Februar in Hannover stattgefunden. Der Saal des Stadtteilzentrums KroKuS (Kronsberger Kultur und Soziales), weit draußen in Hannover-Kronsberg, war gut gefüllt, als Wera Richter im Namen des Parteivortands die Konferenz eröffnete. Die Diskussion wurde eingeleitet von zwei Referaten zum Thema »Imperialismus heute. Neue Momente in der Entwicklung der Systemkrise«. Es sprachen dazu Hans-Peter Brenner, stellvertretender Vorsitzender der DKP, und Klaus Stein, Bezirksvorsitzender der DKP Rheinland-Westfalen.

Weiterlesen: Theoretische Konferenzen

Internationale Demonstration und Konferenz in Groningen

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»Kampf ist der einzige Weg!«

Demonstrantinnen mit roten Fahnen.

02.03.2015 | Mit dem Aufruf »Stopp den Angriffen auf die Arbeiterklasse! Kampf ist der einzige Weg!« wurde am Wochenende zu einer eindrucksvollen Demonstration von vier kommunistischen Parteien nach Groningen (Niederlande) eingeladen. Nach dem Marsch des roten Fahnenmeeres durch das Zentrum der Stadt wurde das Angebot eines antifaschistischen Stadtrundganges interessiert aufgenommen. Die internationale Begegnung, an der die kommunistischen Parteien aus den Niederlanden (NCPN), Belgiens PVDA), Deutschland (DKP) und Luxemburgs (KPL) sowie erstmals Gäste aus der Schweiz teilnahmen, wurde mit einer Konferenz fortgesetzt, die sich der Frage stellte »Wie können wir unter den gegebenen Umständen in unseren Ländern die kommunistische Partei stärken, ihren Einfluss in der Gesellschaft und den gesellschaftlichen Strukturen vergrößern?«

Weiterlesen: Internationale Demonstration und Konferenz in Groningen

»Lasset die Flüchtlinge zu uns kommen«

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Genossen mit Transparent: »Flüchtlinge willkommen... Rassisten raus! DKP«.

Asyl­po­li­tik ist Klas­sen­po­li­tik
im Ras­sen­wahn

[update 27.02.2015] Ein Ge­bet geht durch Deutsch­land: Las­set die Flücht­lin­ge zu uns kom­men – aber bit­te nicht in mei­ne un­mit­tel­ba­re Nach­bar­schaft. Der ers­te Teil des Ge­bets könn­te don­nernd von Marx kom­men, dem Kar­di­nal Rein­hard Marx aus Mün­chen, oder et­was de­zen­ter von sei­nem Kol­le­gen Rai­ner Ma­ria Wöl­ki aus Köln, der reichs­ten Diö­ze­se welt­weit. Der zwei­te Teil des Ge­bets, gleich­sam ein Sto­ß­ge­bet, fin­det sich viel­fach ras­sis­tisch ge­prägt na­he­zu in je­der Ecke der Re­pu­blik.

Weiterlesen: »Lasset die Flüchtlinge zu uns kommen«

Das VG Düssel­dorf erlaubt Nazi­provo­kation vor einer Moschee

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Pressemitteilung zu Protesten gegen Dügida

Die Po­li­zei ver­hin­dert Zu­gang zur Ge­gen­kund­ge­bung

Düsseldorf: Sitzblockade im Hauptbahnhof.

Düsseldorf, 19.2.2015 | Rund 300 Men­schen be­tei­lig­ten sich ges­tern an­läss­lich ei­ner er­neu­ten Pro­vo­ka­ti­on von »Dü­gi­da« an ei­nem Flashmob vom Bünd­nis »Düs­sel­dorf stellt sich quer« im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof. Über ei­ne Stun­de zeig­ten Düs­sel­dor­fer und Düs­sel­dor­fe­rin­nen durch ei­ne Si­zu­blo­cka­de, dass in Düs­sel­dorf kein Platz für Ras­sis­mus ist. »Wir ha­ben uns ges­tern als Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sym­bo­lisch ei­nen Platz wie­der­ge­holt, den die Po­li­zei sonst her­me­tisch für ein Häuf­lein Neo­na­zis ab­rie­gelt, die zu ei­ner Hetz­ver­an­stal­tung an­rei­sen.«, er­klärt Chris­ti­an Jä­ger vom Bünd­nis. »Im Schü­ren von Hass ge­gen Düs­sel­dor­fer mit aus­län­di­schen Wur­zeln oder is­la­mi­schem Re­li­gi­ons­be­kennt­nis se­hen wir kein Frei­heits­recht, son­dern ein Ver­bre­chen.«

Weiterlesen: Das VG Düssel­dorf erlaubt Nazi­provo­kation vor einer Moschee

Mahnwache vor dem Düsseldorfer Ver­wal­tungs­gericht

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»Richter dürfen den Nazis nicht die Straße freihalten!«

Demonstranten mit Rechtsanwältin Çelebi. Transparente: »Rassismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen«, »Flüchtlinge willkommen, Rassisten raus«, »Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda«...

[update 20.02.2015] Das Ver­wal­tungs­ge­richt (VG) Düs­sel­dorf hat­te sich mehr­fach auf die Sei­te der Neo­na­zis um die Zu­sam­men­rot­tung »Düs­sel­dor­fer ge­gen die Is­la­mi­sie­rung des Abend­lan­des« (DÜ­GI­DA) ge­stellt und der Ak­ti­vis­tin Me­la­nie Ditt­mer die Stra­ße für ih­re »Spa­zier­gän­ge« frei­ge­hal­ten. Jetzt zeig­ten Düs­sel­dor­fer An­ti­fa­schis­ten den Rich­tern die ro­te Kar­te. Ih­re For­de­rung: Kein Fo­rum für Neo­na­zis auf Düs­sel­dorfs Stra­ßen. Ihr Mot­to: »Ras­sis­mus ist kei­ne schüt­zens­wer­te Mei­nung, son­dern ein Ver­bre­chen!«.

Weiterlesen: Mahnwache vor dem Düsseldorfer Ver­wal­tungs­gericht

Düsseldorf: Dügida »verstärkt« sich mit Neonazis aus Dortmund

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Für Dügida wird's dünn

 Anti-Dügida-Demonstranten.

10.02.2015 | Die Dügida in Düsseldorf musste sich am Montag mit Neonazis aus Dortmund »verstärken«, um überhaupt noch zahlenmäßig wahrgenommen zu werden. Ungebrochen dagegen der Widerstand von »Düsseldorf stellt sich quer« (DssQ).

Uwe Koopmann
Foto: Gisela Blomberg


  • Fotos und Videos I.Lang
  • Fotogalerie: Gisela_Blomberg

 

Düsseldorf stellt sich quer!

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Polizei wird in »perverse Rolle als Beschützer von Nazis und Hooligans« gedrängt

Polizei muss Dügida beschützen.

Am 2.02.15 zog wieder ein klägliches Häuflein Neonazis aus Köln, Dortmund und anderen Orten durch Düsseldorf. Sie konnten lange nicht los gehen, waren dann aber bestens beschützt durch berittene Polizei und Polizisten an jeder Querstrasse, diese fotografierten fleissig, allerdings die etwa 800 Gegendemonstranten, nicht die Neonazis.

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Kögida gibt auf

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Gestern hatte Kögida den Schnupfen, heute gibt Kögida auf

Freudiger Gesang von karnevalistisch geschmückten Kögida-Gegnern.

Köln, 29. Januar 2015 | Das Bünd­nis »Köln ge­gen Rechts« ver­än­der­te ges­tern kurz­fris­tig sein Kon­zept, nach­dem Kögi­da ab­ge­sagt hat­te. Ei­ni­ge hun­dert De­mons­tran­ten freu­ten sich. Auf dem Bahn­hofs­vor­platz wur­de ge­sun­gen und ge­tanzt.

Weiterlesen: Kögida gibt auf

Weitere Beiträge ...

  1. Der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münchner NSU-Prozess
  2. Die Nazis kommen nach Düsseldorf
  3. Dügida schrumpft weiter
  4. Lenin-Liebknecht-Luxemburg 2015

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UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

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  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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