Neuss

Gegen den Ausbau des Reisholzer Hafens zum Containerterminal

Der Widerstand formiert sich

Banner: »Hafenalarm!« an einer Skulptur befestigt.

21. Juli 2013 | Auch auf der Neus­ser Rhein­sei­te ent­wi­ckelt sich Wi­der­stand ge­gen den ge­plan­ten Aus­bau des Reis­hol­zer Ha­fens. Die Düs­sel­dor­fer Bür­ger­initia­ti­ve in­for­mier­te heu­te in Stür­zel­berg über die mög­li­chen Aus­wir­kun­gen des Gro­ß­pro­jek­tes.

Das Na­tur­schutz- und Er­ho­lungs­ge­biet im Zon­ser Grind ist ge­fähr­det und ein­zig­ar­ti­ge Na­tur­land­schaf­ten ste­hen eben­so auf dem Spiel, wie die Ru­he und Le­bens­qua­li­tät von An­woh­nern, Tou­ris­ten und Aus­flüg­lern. Die­se Be­dro­hun­gen für die Men­schen (nicht nur) in Zons und Stür­zel­berg sind in ei­nem ge­mein­sa­men Flug­blatt von DKP und Links­par­tei be­schrie­ben.

Die einzigartige Naturlandschaft im Zonser Grind ist in Gefahr

Rheinlandschaft.Die DKP Neuss wird am kom­men­den Sams­tag (27.07.2013) an ei­ge­nen In­fo­stän­den über die Ge­fah­ren des Ha­fen­aus­baus in­for­mie­ren. Es gilt, so vie­le Men­schen wie mög­lich zu er­rei­chen. Nur ge­mein­sam kön­nen wir ver­hin­dern, dass die Pro­fit­gier von we­ni­gen Spe­ku­lan­ten, den Le­bens­raum von vie­len Men­schen zer­stört!

Quelle: DKP Rhein-Kreis Neuss