DKP Kreis Wuppertal

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WupperReport 04-2019

Faksimile: Titelseite. 

Zeitung der
DKP Wuppertal

Die Ausgabe 4/2019 des «WupperReport», Zeitung der DKP Wuppertal, ist gedruckt und wird in den nächsten Tagen verteilt.


Aus dem Inhalt:

  • Kraftvolles Gedenken an Friedrich Engels
  • Die Bedeutung eines funktionierenden öffentlichen Nahverkehrs
  • Kapitalismus zerstört Umwelt
  • Reichspogromnacht – ein Naziverbrechen mahnt!
  • Marx in Wuppertal angekommen

 

 


 WupperReport 04-2019


 

DKP Wuppertal

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Unsere Webseite
ist aktualisiert

Hier findet Ihr die Termine, unseren neuen WupperReport als PDF-Datei (sowie alle vorherigen Ausgaben) und den Hinweis auf das Buch von Dirk Krüger «Gegen das Vergessen».


www.dkp-wuppertal.org


 

VRR greift den Ärmsten an Rhein und Ruhr erneut in die Tasche

 Wuppertaler Schwebebahn.


Bündnis Sozialticket NRW
MEDIENINFORMATION


Bündnis Sozialticket NRW kritisiert Preiserhöhung beim VRR


Zum sechsten Mal innerhalb von 5 Jahren erhöht der Verkehrsverbund VRR zum 1.1.2019 den Preis für sein Sozialticket. Von ursprünglich 29,90 € soll der Preis jetzt auf 38,65 € klettern.(1).

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Ein bezahlbares Sozialticket

Demonstrierende im Schneegestöber, rote Fahnen, Transparent: «Mobilität für Alle. Für ein Sozialtkcket, das diesen Namen verdient!».

Für ein bezahlbares Sozialticket  

Am Samstag, dem 9.12.2017 fand in Wuppertal-Barmen eine Demo für ein bezahlbares Sozialticket statt, an der rund 250 Menschen teilnahmen.

Der Sozialhilfeverein «Tacheles Wuppertal» hatte dazu aufgerufen, nachdem die schwarz-gelbe Landesregierung im  nächsten Jahr das Sozialticket streichen wollte. Die Empörung darüber war so groß, dass die Regierung sich gezwungen sah, diese Pläne zunächst zurückzustecken. Sie hat ihr Vorhaben aber noch nicht endgültig begraben, und so ist es notwendig, den Widerstand gegen den sozialen Raubbau weiter zu verstärken.

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Wuppertal: Gedenktafel für Prof. Dr. Jürgen Kuczynski

Wuppertal-Kuczynski-1

20 Jahre nach seinem Tod

In seiner Geburtsstadt wird mit einer Gedenktafel an Prof. Dr. Jürgen Kuczynski erinnert


24.10.2017 |
Am 14. Oktober 2017 erfolgte in Wuppertal, vor seinem Geburtshaus in der Jaegerstraße 16, nach Grußworten von Oberbürgermeister Andreas Mucke, der Hauseigentümerin Frau Ute Oberste-Lehn und Thomas Kuczynski, dem Sohn Jürgen Kuczynskis, die gemeinsame feierliche Enthüllung einer Gedenktafel für Jürgen Kuczynski. Zahlreiche Persönlichkeiten der Stadt, Bewohner des Viertels, Nachbarn nahmen daran teil.

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Bericht des KV Wuppertal

Porträt Friedrich Engels.

Jürgen Köster

Bericht des Kreisvorstandes der DKP Wuppertal

auf der Kreismitgliederkonferenz
am 25. Oktober 2017


Wenn man die gegenwärtige Entwicklung in Teilen der Welt und in der BRD analysiert, muss man sich als Kommunistin / Kommunist große Sorgen um die neuen Herausforderungen machen.

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Gedenken in Griechenland

Gedenkstätte des «Massakers von Lingiades»

Jürgen vor Denkmal.

Jürgen Köster, Sprecher der DKP Wuppertal hat während seines Griechenland-Aufenthaltes die Gedenkstätte des «Massakers von Lingiades» im Norden Griechenlands besucht.

Dort hatten Gebirgsjäger der faschistischen deutschen Besatzer am 3. Oktober 1943 eine sogenannte «Vergeltungsaktion» gegen die Zivilbevölkerung durchgeführt, bei der mehr als 80 Männer, Frauen und sogar Kinder zusammengetrieben und ermordet wurden. Auch das Dorf wurde niedergebrannt. Den Anlass dafür lieferte ihnen eine vorherige Partisanenaktion, bei der ein faschistischer deutscher Offizier getötet wurde, der für diverse Massaker an Zivilisten in der Epirus-Region verantwortlich war.

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Bündnispolitik: AfD darf nicht in die Stadthalle

AfD darf nicht in die Stadthalle

Afd nicht in die Stadthalle

Die DKP Wuppertal hat sich an der Pressemitteilung des Bündnisses Wuppertal-gegen-rechts beteiligt:

 Pressemitteilung

Bündnis gegen Nazis stellt Bürgerantrag:

Keine Vermietung mehr an Neofaschisten!

Wuppertal, den 25.11.2016
Das Wuppertaler Bündnis gegen Nazis begrüßt, dass die Stadthalle am 25. Februar 2017 nun nicht mehr der AfD zur Verfügung gestellt wird. Wir werten dies als Erfolg auch unseres Widerstands gegen eine AfD Veranstaltung in unserer Stadt.

Allerdings finden wir bedenklich, wie die Stadtverwaltung mit dieser Angelegenheit umgegangen ist.

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