Politik

»Fun­da­ment und po­li­ti­scher Kom­pass der Po­li­tik der DKP sind die von Marx, En­gels und Le­nin be­grün­de­ten und von an­de­ren Mar­xis­tin­nen und Mar­xis­ten wei­ter­ge­führ­ten Er­kennt­nis­se des wis­sen­schaft­li­chen So­zia­lis­mus, der ma­te­ria­lis­ti­schen Dia­lek­tik, des his­to­ri­schen Ma­te­ria­lis­mus und der Po­li­ti­schen Öko­no­mie.«

Aus dem Programm der DKP

27 Jahre Tschernobyl: AKW abschalten!

Demonstrationen am AKW Brokdorf und am AKW Grafenrheinfeld

Grafik, Plakat: Symbolisches AKW, Protestler. »Atomkraft? Nein Danke!«

 

Der Super-GAU von Tschernobyl ist auch nach 27 Jahren noch eine Katastrophe. Hunderttausende leiden bis heute an den Strahlenfolgen, riesige Gebiete sind noch immer unbewohnbar. Selbst bei uns, 1.000 Kilometer entfernt, sind in vielen Regionen Pilze und Wildfleisch noch so stark radioaktiv belastet, dass sie nicht zum Verzehr geeignet sind.

 

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Korea: Krieg oder Propagandaschlacht?

Reale Kriegsgefahr

Landkarte: Korea zwischen China und Japan.

03.04.2013 | 1953 ging der Korea Krieg ohne Friedensvertrag zu Ende. Korea war gespalten, nach Jahrhunderten erlittener Besatzung wurde die Sehnsucht nach einer einheitlichen selbstbestimmten Nation durch die Intervention der USA beendet. Waffenstillstand, Demarkationslinie, immer wieder aufflammende militärische Konflikte, Zeiten eines kurzen politischen Tauwetters, prägen seitdem die Verhältnisse auf der Koreanischen Halbinsel. Die KDVR im Norden versuchte als Teil des sozialistischen Weltsystems, einen aus ihrer Sicht eigenständigen Weg, zu einer Zukunft in Wiedervereinigung zu entwickeln. Zunächst war der Marxismus-Leninismus die ideologische Grundlage, die später durch die »Chuche-Ideologie« ergänzt und ersetzt wurde.

 

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Düsseldorf: Demo gegen Atomkraft

Atomkraftfreies Japan
SAYONARA Genpatsu Düsseldorf

Demonstration mit Sonnenblumen und Japanisch-Plakat.

 

Samstag, den 9. März 2013 um 12:00 Uhr am Burgplatz


FUKUSHIMA DAY in Düsseldorf

 第4回脱原発アクション

Der erste Aktionstag zum 2. Jahresgedächtnis

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Podiumsdiskussion im Düsseldorfer Süden

Reisholzer Hafen ja oder nein?

Podiumsteilnehmer der Diskussion über den Bau eisen Container Hafens im Düsseldorfer Süden

Auf Anregung unserer Genossen organisierte die Partei die LINKE im Düsseldorfer Süden eine Podiumsdikussion über den Bau eines Container­hafens in Düsseldorf-Reisholz. Teilnehmer des Podiums waren (von rechts) Ellen Förster von der Bürgerinitiative gegen den Bau eines Container Hafens, Tim Engels DKP/ LINKE als Moderator, Klaus Reuter des DGB Niederrhein, Düsseldorf, Berg. Land und Michael Holstein von den Naturfreunden.

 

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Unser Wasser ist keine Ware

Stilisierter Wassertropfen, Aufkleber mit Nicht-trinken-Logo: »Dreck, teuer, privatisiert«.Eine neue EU-Richtlinie setzt viele Kommunen unter Druck, ihre Wasserversorgung zu privatisieren. Internationale Konzerne wittern schon hohe Renditen. Aber die Bundesregierung kann die Richtlinie noch stoppen.

 

Deswegen wollen wir die Vorsitzenden der Regierungskoalition Philipp Rösler, Angela Merkel und Horst Seehofer mit einem Online-Appell auffordern, die EU-Pläne zu stoppen.

 

Unterzeichne auch Du den Appell:

https://www.campact.de/Wasser-Aktion

 


»Paranoider Antikommunismus«

VVN-BdA wünscht Gedenkstätte für die Opfer des »paranoiden Antikommunismus«

Neues Deutschland greift den Vorschlag auf

Logo VVN-BdA: Blaue Streifen, roter Winkel, Friedenstaube.12.02.2013 | Über die Initiative für eine Gedenk­stät­te für die Opfer der poli­ti­schen Jus­tiz im Kalten Krieg berich­tet aus­führ­lich das »Neue Deutschland« am 9.2.13.

Der Bundes­aus­schuss der Ver­eini­gung der Ver­folg­ten des Nazi­regi­mes/BdA hatte im Novem­ber eine dies­be­züg­li­che Re­so­lu­tion ver­öf­fent­licht. Die nie­der­sächsi­sche VVN-BdA wird zu dem Thema eine Arbeits­grup­pe bilden. Der Beitrag unter der Über­schrift »Hält der Staat Selbst­kri­tik aus? – Vor­schlag zur Erin­ne­rung an die Opfer des ›para­no­i­den Anti­kom­mu­nis­mus‹« wurde von Hans Canjé verfasst.

Hier der Wortlaut


Wasser ist ein Menschenrecht

Wasser und Sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht

Logo »Water is a human right«

 

Wasser ist ein Öffent­li­ches Gut, keine Handels­ware – Wir fordern die Euro­pä­ische Kommis­sion zur Vorlage eines Gesetzes­vor­schlags auf, der das Menschen­recht auf Wasser und sani­täre Grund­versor­gung entspre­chend der Reso­lution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasser­wirt­schaft als existenz­sichernde öffent­liche Dienst­leistung für alle Menschen fördert. Diese EU-Rechts­vor­schrif­ten sollten die Regie­rungen dazu verpflich­ten, für alle Bürger und Bürgerin­nen eine ausrei­chende Versor­gung mit sauberem Trink­wasser sowie eine sanitäre Grund­versor­gung sicher­zu­stellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen:

 

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Liebknecht-Luxemburg-Ehrung

Gedenken in Berlin

Demozug mit DKP-Fahnen.

16.01.2013 | Alljährlich im Januar gedenken Menschen in Berlin der revo­lutio­nären Sozialisten und Friedens­kämpfer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die Gründer der KPD waren am 15. Januar 1919 mit Billi­gung der SPD-Spitze von Reichs­wehr­sol­daten ermordet worden. In diesem Jahr kamen über 10 000 Menschen zu der tradi­tio­nel­len Gedenk­demons­tra­tion. Zehn­tau­sende beteilig­ten sich am stillen Gedenken auf dem Zentral­friedhof in Friedrichsfelde.

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