Politik

»Fun­da­ment und po­li­ti­scher Kom­pass der Po­li­tik der DKP sind die von Marx, En­gels und Le­nin be­grün­de­ten und von an­de­ren Mar­xis­tin­nen und Mar­xis­ten wei­ter­ge­führ­ten Er­kennt­nis­se des wis­sen­schaft­li­chen So­zia­lis­mus, der ma­te­ria­lis­ti­schen Dia­lek­tik, des his­to­ri­schen Ma­te­ria­lis­mus und der Po­li­ti­schen Öko­no­mie.«

Aus dem Programm der DKP

Europas Zukunft

Mit oder ohne Euro?

 

Diskussionsrunde.

Ist der Eu­ro so zu ge­stal­ten, dass das Macht­ge­fü­ge in Eu­ro­pa so­zia­lis­tisch wird – oder ist Eu­ro­pa so zu re­vo­lu­tio­nie­ren, dass der Eu­ro sei­nen au­gen­blick­li­chen Cha­rak­ter ver­liert? Die­se Fra­gen be­stimm­ten die Ver­su­che, ei­ne Al­ter­na­ti­ve zu Eu­ro­pa und EU von lin­ken Po­si­tio­nen her zu be­stim­men. In Düs­sel­dorf dis­ku­tier­ten da­zu Öz­lem Alev De­mi­rel (DIDF-Bun­des­vor­sit­zen­de), Ti­na San­der (DKP), Wil­helm Land­tha­ler (An­ti­im­pe­ria­lis­ti­sche Ko­or­di­na­ti­on, Wien), MdEP Paul Mur­phy (So­cia­list Par­ty, Ir­land) und So­ti­ris Kon­to­gi­an­nis, Ant­ar­sya, Grie­chen­land).

 

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»Deutschlands Zukunft gestalten«

Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag

Koalitionsvertrag, Blick auf das Inhaltsverzeichnis.am 27. November 2013 vorgestellt.

 

Erste Kommentare:

»›Deutschlands Zukunft gestalten‹. Sollten die Damen und Herren nicht zuerst Deutschlands Gegenwart gestalten, bevor sie sich so komplexen Aufgaben widmen?« fragt ein Stern-Leser.

 

 

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Kraftvolles Grün verblasst

Bundespolitische Weichenstellung hinterlassen Spuren in NRW

 

Gewerkschafterinnen bei Protestaktion.

Zwi­schen der SPD und den Grü­nen gab es in NRW ab­ge­steck­te Claims, No-Go-Are­as, die nach dem Ab­schluss der Ko­ali­ti­ons­ver­ein­ba­rung nicht mehr be­tre­ten wer­den durf­ten: Sie wur­den zu po­li­ti­schen Ta­bu-Zo­nen. Der Ko­ali­ti­ons­aus­schuss wur­de am 18. Ju­ni 2012 im Rah­men ei­nes »fei­er­li­chen Ak­tes« im K 21-Mu­se­um in Düs­sel­dorf un­ter­schrie­ben. An der Spit­ze: Han­ne­lo­re Kraft (SPD) und Syl­via Löhr­mann (Bünd­nis 90/Die Grü­nen«. Fei­er­lich geht in­zwi­schen an­ders.

 

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Kuba-Blockade vor UNO-Generalversammlung

Neuer Blockadebericht Kubas für die UNO erstellt

 

A. Moreno mit Mikrofon vor Bildwand.

12.10.2013 | US-Prä­si­dent Ba­rack Oba­ma hat­te die Wirt­schafts­sank­tio­nen ge­gen Ku­ba Mit­te Sep­tem­ber um ein wei­te­res Jahr ver­län­gert. In ei­nem Me­mo­ran­dum an das US-Au­ßen­mi­nis­te­ri­um und das Fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat das Wei­ße Haus die­se seit Ok­to­ber 1960 exis­tie­ren­de Maß­nah­me ge­gen Ku­ba auf­recht­er­hal­ten. Nun hat Ku­bas stell­ver­tre­ten­der Au­ßen­mi­nis­ter Abel­ar­do Mo­re­no hat am ver­gan­ge­nen Diens­tag ei­nen Be­richt über die Blo­cka­de der USA ge­gen Ku­ba vor­ge­legt, der am 29. Ok­to­ber bei der UNO-Ge­ne­ral­ver­samm­lung dis­ku­tiert und zur Ab­stim­mung ge­stellt wird.

 

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Aldi, Lidl und der Bischöfliche Stuhl

Geschäftsgeheimnis

ALDI-Informationstafel und Verkäufer der Obdachlosen-Zeitung.

 

Was ha­ben Al­di, Lidl und der Bi­schöf­li­che Stuhl zu Lim­burg ge­mein­sam? Ih­re Ge­schäf­te wur­den bis jetzt als stren­ges Ge­heim­nis ge­hü­tet. Was ha­ben die Be­zie­her nach SGB II oder Hartz IV oder BAT ge­mein­sam? Ih­re Ein­kom­men sind öf­fent­lich nach­re­chen­bar. Und wo sind die Un­ter­schie­de? Die ers­te Grup­pe möch­te noch mehr von der zwei­ten pro­fi­tie­ren.

 

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Petition: Bleiberecht für Mohamed M

An: Berliner Senatsverwaltung und Ausländerbehörde

Bleiberecht für Mohamed M. anerkennen

Petition von  Solidarität International

 

Eine kleine Reisetasche wird von der Bordsteinkante weggezogen.

Aufruf zur Solidarität:

Nach 22 Jahren in Deutschland jetzt die Abschiebung nach Algerien

 

Nur noch wenige Tage bleiben Mohamed M. – dann wird er zur Rückkehr nach Algerien gezwungen. Zurück in ein Land, das er 1991 verließ.

 

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NATO-Draht um Baggerseen

Es lächelt der See, er ladet zum Bade

Baggersee, im Vordergrund Stacheldraht.

»Für uns, die Un­ter­neh­men der Che­mie- und Mi­ne­ral­öl-In­dus­trie im Köl­ner Sü­den, ist die Ein­hal­tung ei­nes ho­hen Si­cher­heits­stan­dards ei­ne be­son­de­re Ver­pflich­tung, die dem Zweck dient, Mit­ar­bei­ter, Nach­barn und Um­welt zu schüt­zen. Die Wer­ke ar­bei­ten un­ter Be­ach­tung stren­ger Si­cher­heits­vor­schrif­ten mit Stof­fen, die zum Teil hoch­ent­zünd­lich, brand­för­dernd, gif­tig oder um­welt­ge­fähr­lich sind. Bei sach­ge­mä­ßer Hand­ha­bung geht von die­sen Stof­fen kei­ne Ge­fähr­dung aus.«

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Zwei bürgerliche Parteien Opfer der Fünfprozentklausel

Die Wahl zum Bundestag am 22. September 2013

23.09.2013 | An Stim­men­pro­zen­ten be­ka­men CDU/CSU 41,5, die SPD 25,8, die Links­par­tei 8,6, die Grü­nen 8,4, FDP 4,8, AfD 4,7. Die Sit­ze im Bun­des­tag ver­tei­len sich dann wir folgt: (598 re­gu­lär, 630 nach dem Aus­gleich, dar­un­ter sind 28 Aus­gleichs­man­da­te):

Grafik: Ergebnis der Bundestagswahl 2013.
  • CDU/CSU 311
  • SPD 192
  • PDL 64
  • Grüne 63

Die CDU/CSU hat die ab­so­lu­te Mehr­heit nicht er­reicht. Wir ha­ben ge­wis­ser­ma­ßen hes­si­sche Ver­hält­nis­se. Sie könn­ten dar­auf hin­aus­lau­fen, dass die SPD die Gro­ße Ko­ali­ti­on wagt.

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