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Gottes Lohn ist nicht genug

Bildschirmfoto vom WDR-Video.

Der lange Kampf um fairen Lohn

Löhne weit unter Tarif, stattdessen Vertröstungen und aufgeschobener Inflationsausgleich – das haben die Mitarbeiter der Aachener Schwertbad-Klinik lange geduldig ertragen. Wer sitzt am längeren Hebel und wer verfolgt welche Ziele, fragt der WDR in der Doku:

Quelle: WDR


 

Befreiung von Auschwitz

Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz vor 70 Jahren

 Befreite Häftlinge mit Sowjetsoldaten vor Baracken und Stacheldraht.

Am 27. Ja­nu­ar 2015 ge­dach­ten rund 20 Men­schen am Pas­tor­platz 1 der Be­frei­ung des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Ausch­witz vor 70 Jah­ren durch die Ro­te Ar­mee.

Die Links­ju­gend so­lid hat­te zu dem Ge­den­ken auf­ge­ru­fen. Der Ort war da­bei nicht oh­ne Grund ge­wählt, denn im Haus am Pas­tor­platz 1 hat­te An­ne Frank vor ih­rer Flucht in die Nie­der­lan­de ge­lebt und eben je­ne An­ne Frank wur­de spä­ter von den Fa­schis­ten ins KZ Ausch­witz de­por­tiert.

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Aachen: Am 25. Mai knallrot wählen!

Knallrote Plakate verschönern das Ostviertel

 

Straßenszene mit roten Wahlplakaten der DKP: »Nieder mit der Festung Europa! DKP«.

Nach­dem die DKP Aa­chen schon mit Flug­blät­tern und Klein­zei­tung die Men­schen über ih­ren An­tritt zur EU-Wahl in­for­miert hat­te, fehl­ten nun nur noch die knall­ro­ten Pla­ka­te, die die Aa­che­ner In­nen­stadt und vor al­lem das Ost­vier­tel ver­schö­nern. Seit die­sem Wo­chen­en­de tra­gen nun die Pla­ka­te da­zu bei, an­de­re Po­si­tio­nen als das 08/15 Ge­wäsch der eta­blier­ten Par­tei­en oder den Ras­sis­mus der Rechts­po­pu­lis­ten auf die Stra­ße zu brin­gen.

 

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SDAJ Aachen: KAL Verbot umsetzen

Offener Brief an Polizeipräsident Oelze

Rote Faust zerschmettert Hakenkreuz.

Auf Initiative der SDAJ Aachen haben sich mehrere Einzel­per­so­nen und Gruppen einem offenen Brief an Polizei­präsi­dent Oelze ange­schlossen, in welchem dieser aufge­fordert wird, dem Nazi­aufmarsch in Stolberg endlich ein Ende zu setzen.

 

 

KAL Verbot konsequent umsetzen

 

Die faschistische Kameradschaft Aachener Land (KAL) wurde am 23.08.2012 endlich verboten. Das zeigt, dass die Politik in NRW einge­sehen hat, dass es gefähr­lich ist, menschen­verach­tende Propa­ganda zu dulden und nicht dagegen vorzu­gehen. Das Ausruhen auf diesem Teil­erfolg wäre jedoch ein fataler Fehler. Durch das Verbot wurde Geld, Material und Waffen beschlag­nahmt. Jetzt muss den Neo­faschis­ten auch die Möglich­keit genom­men werden, ihre Aktivi­täten fortzuführen.

 

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Rechtsradikaler Anschlag auf das Aachener DGB-Haus

DGB-Gebäude mit Hakenkreuz-Schmiererei.DGB erwartet von den Behörden mehr Erfolge beim Kampf gegen Rechts

 

6.2.2012 | In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden am Gewerk­schafts­haus in Aachen mehrere Scheiben ein­ge­schla­gen und der Ein­gangs­be­reich mit Paro­len und Haken­kreu­zen be­schmiert. Diese Tat reiht sich ein in eine ganze Serie von Wochen­end­ak­ti­vi­tä­ten aus dem rechts­ra­di­ka­len Um­feld. Nach dem Säure-An­schlag auf das Auto­no­me Zen­trum (AZ) am Frei­tag und den an­ge­kün­dig­ten An­schlä­gen (!) auf die Gäste­fans aus Sankt Pauli sowie auf die anti­fa­schis­ti­sche Demons­tra­tion am Sams­tag muss man den Van­da­lis­mus am DGB-Haus sehr wahr­schein­lich der glei­chen Täter­grup­pe zu­schreiben.

 

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