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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Köln: 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

Demonstrierende mit Plakaten: «Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg!…», «Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern, aber das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen. A. Einstein».

8. Mai 2020

Die Kölner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN-BdA), die Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e. V. (DFG-VK) sowie das Kölner Friedensforum rufen zu vielfältigen Aktivitäten auf. Es sind indes aus Gründen der Seuchenprävention strenge Auflagen bezüglich Hygiene und Abstandsregeln zu berücksichtigen.

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Mehr Personal in Gesundheitseinrichtungen!

Demo: Pflegekräfte in Schutzanzügen, weitere Demonstrierende mit Schutzmasken, Transparent: «Die Corona-Katastrophe in den Altenheimen verhindern! Menschenleben vor Profit!»

Die Corona-Katastrophe in
den Altenheimen verhindern!

Mehr Personal im Gesundheitswesen! Die Corona-Katastrophe in den Altenheimen verhindern! Das waren Forderungen, die Beschäftigte in Kranken- und Pflegeeinrichtungen am 1. Mai in Rodenkirchen stellten. Ihre Kundgebung, organisiert vom «Kölner Bündnis für mehr Personal im Gesundheitswesen», war vom Gesundheitsamt auf 20 Personen begrenzt worden.

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Mietenwahnsinn und Verdrängung

Mietenskandale in Köln


Kalle Gerigk spricht mit Klaus Stein über dessen Rede

Kalle Gerigk ärgerte sich zunächst über ein Versäumnis. Er hatte die Rede von Klaus Stein, die dieser am 1. Mai auf dem Heumarkt für das «Bündnis gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung» gehalten hat, nicht mit dem Handy als Video aufgenommen.

Die Aufnahme hat er am 5. Mai nachgeholt. Jetzt ist es aber keine Rede mehr, sondern ein Interview. Mit Hilfe eines Berliner Freundes und Mieteraktivisten steht es bei youtube unter dem Titel «Mietenskandale in Köln».

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1. Mai 2020 «unteilbar, solidarisch»

Gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung

Ein Transparent zum 1. Mai 2020 «Gegen Mietenwahnsinn, Luxussanierung und Verdrängung» der «Initiative Recht auf Stadt Köln»

Foto: Klaus Stein

1. Mai 2020, 12.30 bis 13.30 Uhr. Heumarkt. Wo sonst der DGB die Maikundgebung veranstaltet, konnte eine Aktion das Kölner «Bündnisses gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung» stattfinden. Voraussetzung war eine Ausnahmegenehmigung des Gesundheitsamtes mit einer Reihe von fälligen Auflagen. Es durften nicht mehr als 20 Personen teilnehmen. Sie mussten auf einer Liste stehen, welche zwei Monate lang aufzubewahren ist. Gefordert waren Mundschutz, Desinfektion, 3,5 Meter Abstand. Auf dem Boden war eine Fläche markiert, die für uns vorbehalten war. Ordnungsamt und Polizei kontrollierten.

Aber unsere Kundgebung war heute nicht die einzige auf dem Heumarkt. Zuvor stellte die IG BAU ihre Forderungen. Ähnliches geschah überall in der Stadt. 30 Gruppen machten unter der Losung «unteilbar, solidarisch» auf Notlagen der Menschen jetzt und über die Coronakrise hinaus aufmerksam.

Im Namen des Bündnisses gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung hielt Klaus Stein eine Ansprache.


Rede von Klaus Stein zum 1. Mai 2020


Am 1. Mai 2020 auf dem Heumarkt (weitere Fotos)


«De Rude Pooz» auf der Straße

Straße, Verteiler, Passanten.

Verteilen
unter
Corona

Samstag, den 25. April 2020. Verteilung unserer Kleinzeitung. Viel Diskussionsbedarf auf der Straße. Eine Woche vorher wäre die Aktion noch eine Straftat gewesen.

Nun gut, wir hatten uns beim Ordnungsamt vergewissert. Und tatsächlich fuhren Polizei und Ordnungsamt vorbei, behelligten uns aber nicht.

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Solidarität mit Rainer Kippe!

Das Strafverfahren
ist einzustellen!

Rainer Kippe

Foto: Kalle Gerigk

Montanusstraße 49, Köln-Mülheim. Die Familie von Daniel L. samt 3jähriger Tochter und 9 Monate altem Sohn sollte am Dienstag, den 7. April, 11.00 Uhr, auf die Straße gesetzt werden.

Das sprach sich herum. Folglich waren an diesem Vormittag Rainer Kippe von der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM) und Kalle Gerigk von «Recht auf Stadt» mit einigen Freunden der Familie vor Ort. Außerdem Pressevertreter, denn Rainer Kippe hatte sie am Vorabend über den Skandal benachrichtigt.

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Autokrise, Crash, Corona

Referat im Kreisvorstand Köln

Corona- oder Wirtschaftskrise

Auf einem Tisch liegt ein Stapel «De Rude Pooz», daneben steht etwas zu trinken.

Die Entwicklung der
Pkw-Neuzulassungen

Die in Deutschland ansässigen Autohersteller bauten im vergangenen Jahr laut VDA, dem Verband der Automobilindustrie (8. Januar 2020), gerade einmal 4,66 Millionen Autos – das war der niedrigste Stand seit 1996.

Im Januar 2020 wurden 246.300 Pkw neu zugelassen und damit -7,3 Prozent weniger als im Januar 2019. Im Februar 239.943 Pkw, das sind -10,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Und im März war mit 215.119 ein Rückgang von -37,7 Prozent zu verzeichnen.

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