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Notstand der Demokratie

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Notstand der Demokratie

Initiative «Demonstrationsrecht verteidigen» kündigt weitere Aktionen an

Über 200 Menschen aus verschiedenen Spektren der politischen Linken haben am vergangenen Wochenende in der Volkshochschule Düsseldorf darüber beraten, wie der «Widerstand gegen den Abbau unserer demokratischen Grundrechte» organisiert werden könne. Zu der Tagung eingeladen hatte die Initiative «Demonstrationsrecht verteidigen!», die neben rund 50 Organisationen auch von der DKP und mehreren hundert Einzelpersonen unterstützt wird. Die Initiative war im Nachgang zu den brutalen Polizeiübergriffen bei den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg entstanden.

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Nachruf auf Henny Dreifuss

Henny Dreifuss zusammen mit Maria Wachter und Prof. Dr. Wladimir I. Naumov aus Moskau und Uwe Augustin von der Düsseldorfer Mahn- und Gedenkstätte.

Henny Dreifuss

(Marguerite Barbe)

1924 – 12. September 2017

ist im hohen Alter von 93 Jahren in Düsseldorf gestorben. Sie kam als Kind jüdischer Eltern in Pforzheim zur Welt, verbrachte ihre Jugend in Mannheim und eignete sich dort die Grundlagen ihres weiteren Lebens an: Sie wurde zu einer hervorragenden Kommunistin, Antifaschistin und Widerstandskämpferin gegen den Faschismus.

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Warnstreik in der Uniklinik

ver.di-Logo.

Kundgebung
und Demo

Am kommenden Dienstag, dem 19.9.17 wird es einen Warnstreik in der Uniklinik geben, der wegen der Forderung nach mehr Personal organisiert wird. Um 8.30 Uhr wird eine Kundgebung der Streikenden auf dem Moorenplatz (an der Witzelstraße) stattfinden, anschließend wird eine Demonstration zum ZAKK erfolgen. Ver.di fordert die Betriebs- und Personalräte sowie Vertrauensleute der Krankenhäuser in Düsseldorf und Umgebung auf, sich mit Delegationen an Kundgebung und Demo zu beteiligen.

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Afghanischer Aufschrei

Protestler im Flughafengebäude.

Bunter und lauter Protest

am Düsseldorfer Flughafen gegen Abschiebungen
nach Afghanistan

Düsseldorf, 13.09.2017 | Am gestrigen Dienstag wurden vom Düsseldorfer Flughafen bis zu zwölf Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Die Abschiebung in das Kriegsgebiet bedeutet die Inkaufnahme von Gefahren für Leib und Leben der betroffenen Menschen, denn in Afghanistan gibt es keine sicheren Gebiete. Dies bezeugen zahlreiche aktuelle Berichte von Menschenrechtsorganisationen und der UN.

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Düsseldorfer Friedenspreis

Düsseldorfer Friedenspreis

Der Düsseldorfer Friedenspreis wird seit 2002 von der Düsseldorfer Friedensbewegung verliehen. Zu dieser gehören aktuell die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegs-dienstgegnerInnen (DFG-VK Düsseldorf), das Friedensforum Düsseldorf und die pax christi Basisgruppe Düsseldorf. In der Vergangenheit waren zwei weitere Gruppen in die Verleihung eingebunden: “Menschen für den Frieden Düsseldorf” und das “Ökumenische Friedensnetz Düsseldorfer Christinnen und Christen”. Wir danken für die tolle Zusammenarbeit beim Düsseldorfer Friedenspreis. Mit dem Düsseldorfer Friedenspreis werden Einzelpersonen oder Gruppen aus Düsseldorf und der umliegenden Region geehrt, die aus der Zivilgesellschaft, also «von unten her» dazu beitragen, die Verständigung der Menschen untereinander zu fördern sowie Feindbilder ab- und Vertrauen aufzubauen. Der Preis wird im jährlichen Wechsel im Rahmen des Ostermarsches Rhein/Ruhr oder am Antikriegstag (1. September) im Maxhaus verliehen. Der Düsseldorfer Friedenspreis ist undotiert.

 

Presseerklärung

Düsseldorfer Friedenspreis 2017

Der Düsseldorfer Friedenspreis 2017 wird der Initiative «Flüchtlinge Willkommen in Düsseldorf» verliehen. Die Gruppen der Düsseldorfer Friedensbewegung verleihen am 4. September im Rahmen des Antikriegstages den Düsseldorfer Friedenspreis 2017 an die Initiative «Flüchtlinge Willkommen in Düsseldorf».

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