Düsseldorf

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Ausbau Reisholzer Hafen

Düsseldorf-Holthausen mit Resholzer Hafen

oder ein Beispiel wie Demokratie (nicht) funktioniert

Der Reisholzer Hafen, der am Rhein zwischen Holthausen und Benrath liegt, soll nach Landesentwicklungsplan und Regionalplan zum HUB, zum Hauptumschlagplatz ausgebaut werden, d.h. Anbindung an die Binnenschifffahrt, an die Bahn in Reisholz und die Münchener-/ Frankfurter Strasse, die A59 und A46.

Die Geschichte des Reisholzer Hafens begann 1895 mit dem Kauf von 370 Hektar Land durch Hermann Heye und Max Trinkhaus. Die IDR  (Industrie-Terrain Reisholz) entwickelte vor 100 Jahren den Hafen. Es siedelten sich grosse Firmen in nächster Nähe an. Im Zweiten Weltkrieg wurde wegen eines bevorstehenden Luftangriffs grosse Mengen Benzin einer Reisholzer Raffinerie in den Boden laufen gelassen. Das Erdreich ist deshalb bis heute tief verseucht. Viele der Firmen sind heute verschwunden wie z.B. die Mannesmann Röhrenwerke, die Feldmühle, Ende des Jahres Nirosta u.a.m. oder entlassen Leute wie Carborundum, Zamek oder fusionieren wie Demag zu Terex.

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Rechter Mob in Düsseldorf-Garath

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In Garath müssen Umwege gemacht werden

In Garath müssen Menschen Umwege machen um von dem rechten Mob nicht angepöbelt zu werden.

In Garath hat sich ein rechter Sumpf angesammelt, der die Einwohner terrorisiert. Die Vertreterin der Partei «Die Linke» wurde körperlich und verbal bedroht. Das kann man so nicht zulassen.

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Solidarität mit dem Widerstand der Kurd*innen

Demonstranten mit Fahnen und Transparent: «No pasaran dem AKP-ISIS-Faschismus».

 

Eindrucksvolle Solidarität mit dem Widerstand in Kurdistan

Während Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin den türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu mit einem freundlichen Lächeln empfing, demonstrierten mehrere Hundert Kurd*innen in Eiseskälte vor dem Landtag in Düsseldorf gegen das Regime. Die DKP Düsseldorf zeigte sich innerhalb des Fahnenmeeres solidarisch mit den Forderungen der Demonstranten, den Krieg in der Türkei zu beenden, sofort Friedensverhandlungen aufzunehmen, Abdullah Öcalan aus dem Gefängnis zu entlassen und das Verbot der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) aufzuheben.

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Asylpaket II: Düsseldorf stellt sich quer

 Demonstranten mit VVN-Fahne und Transparent in Form eines ‹Gespenstes›: «Es gibt kein Recht auf Fremdenhass!».


DKP-Anfrage kommt
auf die Tagesordnung

Für Mittwoch 20. Januar. kündigte die Bundesregierung einen Entwurf zur Asylrechtsverschärfung an. Der Entwurf der Gesetzesvorlage soll am Montag, 25. Januar, durch den Bundestag gehen. Aus Sicht vieler Flüchtlinggsinitiativen und auch der DKP ist mit weiteren gravierenden Einschnitten im Asylrecht zu rechnen. Angesichts der sich immer weiter verschärfenden Debatte über Flüchtlinge erklärte sich die Gruppe «Düsseldorf stellt sich quer» (DSSQ) erneut solidarisch mit allen Geflüchteten, die ihr Land wegen Krieg und bitterer Armut verlassen mussten.

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Gegen Blindheit von Polizei und Justiz

Sitzblockade gegen Dügida.

Demo in Düsseldorf

19.12.2015 | Die Polizei hat rund ein Jahr lang die Demos der rechtspopulistischen «Dügida» in Düsseldorf geschützt. Diese «Unterstützung» führte – auch bundesweit – dazu, dass sich Neonazis zu Gewalttaten ermuntert fühlten. Es blieb nicht bei der Ermunterung. Es wurde gebrandschatzt und zugeschlagen. Vor inzwischen einem Monat wurde die alternative Kneipe «Papidoux» in der Düsseldorfer Altstadt von Schlägern überfallen. Die Altstadtwache der Polizei liegt nur wenige Meter entfernt. – Verhaftet wurde kein Angreifer.

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