Köln

 

DKP Kreisorganisation Köln · E-Mail · Kontaktformular
Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Elsaßstraße 3. März 1933

Kundgebung zur Erinnerung an die Stürmung der Elsaßstraße

Walter Stehlings Gemälde stellt die Bewohner dar, die am 03.03.1933 in der Elsaßstr. die einrückenden Nazis mit Blumen- und Pisspötten attakieren.

 

Die Kreisorganisation Köln der DKP erinnert mit einer kleinen Kundgebung an die Stürmung der Elsaßstraße. Dieses Ereignis stand am Beginn, 12 Jahre später waren 65 Millionen Tote zu beklagen.
Gegenwärtig werden wir wieder auf Krieg eingestimmt. Russland ist wieder der Feind. Naziterror wird behördlich verharmlost, sogar regelrecht gefördert und betreut. Die Bundeswehr rüstet auf.



Samstag, 09. März 2019, 14:00 Uhr

Treffpunkt: Ecke Bonner Str. / Elsaßstr.

 


Aufruf zur Kundgebung in der Elsaßstr.


 

DKP Köln: Beschluss zur EU-Wahl

Globus-Projektion der EU.

Für ein soziales und friedliches Europa der Völker!

Der Vertrag über die Europäische Union ist veränderlich. Der ursprünglichen Version von Maastricht 1992 folgten mehrere Änderungen, die Verträge von Amsterdam 1997, von Nizza 2001, von Lissabon 2007. Der gültige stammt von 2016. Alle Fassungen versprechen uns die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte. Ziel der EU sei es, den Frieden, die genannten Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern.

Weiterlesen: DKP Köln: Beschluss zur EU-Wahl

De Rude Pooz März 2019

Mietenanstieg stoppen!
Wohnen muss bezahlbar sein!
NRW-weite Mieterdemonstration am 6. April in Köln

Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

Stadtteil-Zeitung
der DKP Köln-Innenstadt

In der März-Ausgabe heißt es zuallererst «Wohnen ist für viele nicht mehr bezahlbar»! Es geht um die NRW-weite Mieterdemonstration, die am 6. April in Köln stattfinden wird, wenn auch in vielen anderen Städten der Republik Mieterinnen und Mieter gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn demonstrieren werden.

Weiterlesen: De Rude Pooz März 2019

Kulturabend der Wohngebietsgruppe Köln-Innenstadt

Der unsichtbare Aufstand

 

von Costa-Gavras

Film Frankreich 1972, 115 Min.



Dienstag, 26. Februar 2019, 19.30 Uhr

Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
50678 Köln

 


Der unsichtbare Aufstand


 

Gegen das EU-Europa der Banken, Konzerne und Kriegstreiber

Für ein soziales und friedliches Europa der Völker!
Beschluss der DKP Köln zur EU-Wahl am 26. Mai 2019

Transparent mit Losung: «Schuldenschnitt statt Schuldenbremse!» Außerordentliche Bezirksdelegiertenkonferenz Rheinland-Westfalen, 27. Oktober 2013.

Foto: Klaus Stein

Das Foto mit einem Transparent, das am 27. Oktober 2013 die außerordentliche Bezirksdelegiertenkonferenz von Rheinland-Westfalen schmückte und Bezug nahm auf den Titel eines kommunalpolitischen Antrags der Kölner Kreisorganisation liefert gleichsam den Punkt um den sich alles dreht. Auch in der EU wird viel gedreht. Der Vertrag über die Europäische Union ist veränderlich. Der ursprünglichen Version von Maastricht 1992 folgten mehrere Änderungen, die Verträge von Amsterdam 1997, von Nizza 2001, von Lissabon 2007. Der gültige stammt von 2016. Alle Fassungen versprechen uns die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte. Ziel der EU sei es, den Frieden, die genannten Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern. Es ist aber offenkundig, dass die EU diese Aufgaben nicht erfüllt.

__


Für ein soziales und friedliches Europa der Völker!


 


Gedenkstunde in der Antoniterkirche Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Weltwirtschaftskrise – schließlich noch vom Krieg aber profitierten Banken und Konzerne

Nach der Gedenkstunde findet ein Mahngang zum Deserteursdenkmal statt. Ein Transparent mit «Erinnern Eine Brücke in die Zukunft» und «Wir gedenken der Opfer des Nationalsozialismus».

 

Köln, Stadtwaldgürtel 35. Eine Metallplatte ist in den Gehweg eingelassen. Aus dem Text: «Hier … wurden die Weichen für Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 gestellt und die Voraussetzungen für die menschenverachtende Diktatur der Nationalsozialisten geschaffen. Kurt von Schröder unterstützte bereits vor 1933 die Ziele des Nationalsozialismus und organisierte nach 1933 finanzielle Leistungen der deutschen Wirtschaft an die SS.»

Weiterlesen: Gedenkstunde in der Antoniterkirche Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Wohngebietsgruppe Köln-Innenstadt im Stadtmuseum «Köln 1968»

Mit der Zeitzeugin
Angelika Lehndorff-Felsko durch die
Ausstellung «KÖLN 68! Protest. Pop. Provokation.»

ALT_LINK_TEXT_FOTO

Foto: Klaus Stein

19. Januar 2019. Die Innenstadtgruppe besucht die Ausstellung: «KÖLN 68! Protest. Pop. Provokation.» Davon haben einige Freunde gehört und folgen der Einladung. Der Schriftsteller Erasmus Schöfer, der Publizist Werner Rügemer sind ebenso dabei wie Genossen aus Solingen. Angelika Lehndorff-Felsko gehört zu den Zeitzeugen, auf die sich die Ausstellung und der umfängliche Begleitband berufen. Sie war an zahlreichen Aktionen beteiligt und kann immer wieder auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen. Erfahrungen, die damals kaum zu vermeiden waren.


Weitere Bilder vom Besuch von «KÖLN 68! Protest. Pop. Provokation.»



Weiterlesen: Wohngebietsgruppe Köln-Innenstadt im Stadtmuseum «Köln 1968»

Die Eigentumsfrage im Revier

Raus aus der Braunkohle!

Beschluss des Kölner Kreisvorstandes der DKP

Domonstrationsbanner gegen die Kohleverstromung vom 1. Dezember 2018 in Köln. Demonstranten verständigen sich darüber, ihr seitenverkehrtes Banner «Kohle Stoppen! Klimaschutz jetzt!» richtig zu drehen.

Die Braunkohle schafft ein Klima-Desaster. Allein das Neurather Kraftwerk BoA 2/3 der RWE Power AG bläst jährlich mehr als 32 Millionen Tonnen Kohlendioxyd in die Atmosphäre. Zusammen mit den drei weiteren Großkraftwerken Weisweiler, Frimmersdorf und Niederaußem verdunkelt der Energiekonzern RWE den Kölner Himmel. Seine Wolkenfabriken tragen 100 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ins Land. Das ist ein Drittel des Gesamtausstoßes von NRW. Es fallen 1 Kilo CO2 pro Kilo Wattstunde an. Die Braunkohleverstromung belastet die Region zudem mit Feinstaub, senkt das Grundwasser, verwüstet die Gegend, frisst den Hambacher Forst sowie ganze Dörfer samt landwirtschaftlichen Flächen.


Weiter zum Beschluss des KV Köln: Raus aus der Braunkohle!.