Köln

 

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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

14. Juli Köln: Sommerfest der DKP Mülheim

Faksimile: Ausschnitt aus Flugblatt: «Rotes Sommerfest».

50 Jahre SDAJ und die aktuelle
Politik beim Sommerfest der DKP «op d'r Schäl Sick»

Rotes Sommerfest der DKP «op d'r Schäl Sick»
Im Garten des Naturfreundehauses Köln-Kalk
DKP-Gruppen Köln-Mülheim und Köln-Kalk

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«Kalk Konkret», Juni 2018

Faksimile: Kalk konkret, Ausgabe 14, Juni 2018, Titelseite.

KALK KONKRET

Zeitung der Deutschen Kommunistischen Partei im Stadtbezirk Kalk
Ausgabe 14 (Juni 2018)

Aus dem Inhalt:

  • Kein Hubschrauber auf dem Kalkberg
  • Krieg beginnt hier
  • Neues aus dem Sozialen Bereich
     

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Kölner Kommunalpolitik in Belgien

Seminaristen diskutieren.

Seminar
der DKP Köln

30. Juni 2018 | In Köln knirscht es im Klüngel-Kartell. Die Börschel-Affäre schlägt Wellen. Rücktritte, Krise. Offenbar schwindet die Fähigkeit und die Lust, neoliberale Vorgaben umzusetzen. Auch die Kämmerin Gabriele Klug ist fällig. Ihr Vertrag wird nicht verlängert. Sie und OB Henriette Reker seien sich nicht grün, heißt es.

Angesichts dieser und anderer politischer Brüche verlieren soziale Fragen offenbar an öffentlicher Aufmerksamkeit.

Im Eigelstein- und im Agnesviertel wird unverdrossen der «Tag des schönen Lebens» gefeiert. Wir sind nicht dabei, sondern diskutieren im kühlen Grund beim Flüsschen Borchêne, unterhalb des gewaltigen Staudamms der Gileppe. Hotel du Lion, Jalhay, Belgien. Restauration uniquement sur reservation, Essen nur auf Anmeldung. Wir haben reserviert.

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Frische Luft für Holweide

Grafik: Autos auf Straße mit Fußgänger und Rollstuhlfahrer-Symbolen.

Grenzwerte für Stickoxid
regelmäßig überschritten

Demonstration auf der Bergisch Gladbacher Straße

Die Straße gehört den Bürgern

Vor dem Hintergrund der enormen Verkehrsbelastung in Köln-Mülheim an der Messstation am Clevischen Ring, deren Schadstoffwerte alljährlich trauriger Spitzenreiter in NRW sind, kamen 2016 Bürgerinnen und Bürger, Organisationen und Parteien zur Initiative «Frische Luft Mülheim» zusammen. Seit dem kämpfen wir in unserem Stadtbezirk gegen den Verkehrswahnsinn.

Die Belastungen für die Bürger sind an die Grenze angelangt. Nicht nur durch die Blechlawinen, die sich täglich durch unsere Straßen wälzen und die Stadtteile zerschneiden. Sondern auch Lärm, Stickoxide und vor allem Feinstaub, was für die Gesundheit und den Umweltschutz katastrophale Folgen hat.

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‹Müllemer Bröck› Juni 2018

 Faksimile: Müllemer Bröck, Kopf.

Die neue
Ausgabe der
‹Müllemer Bröck›
ist erschienen

Aus dem Inhalt:

  • Geplanter Verkehrskollaps in Mülheim
  • Umsonst mit Bus und Bahn
  • NEIN zum neuen Polizeigesetz.

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DKP Köln 17. Mai 2018, Kreismitglieder-Versammlung

Über die gegenwärtige politische Lage und die der Partei mit Blick auf die Kölner Kreisorganisation

Vom Sommerfest 2012: Menschen, DKP-Schirme und -fahnen.

Liebe Genossinnen und Genossen,

der Kreisvorstand hat die heutige KMV einberufen, um über die Ergebnisse des 22. Parteitags, der vom 2.-4. März dieses Jahres in Frankfurt a.M. stattgefunden hat, zu diskutieren, darüber, welche Konsequenzen sich daraus ziehen lassen und welche politischen Folgen die dort gefällten Beschlüsse haben.

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Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt

Verkehrswende in Köln, haben wir nicht andere Probleme?

Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

Verkehr kostet, doch die Zahlen stehen nicht für die Subventionierung des Öffentlichen Personen NahVerkehrs, sondern für die Subventionierung des Auto-verkehrs. Zahlen tun nicht nur Autobesitzer, sondern auch Heranwachsende oder Greise ohne Fahrerlaubnis, selbst lebenslange Insassen Psychiatrischer Einrichtungen und Knäste zahlen. In Düsseldorf z. B. betrug die Summe 250 Euro pro Kopf im Jahr 2005.

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an vorstand@dkp-koeln.de


«de Rude Pooz», Juni 2018, zur Verkehrswende


 

Kölner Klüngelkartell

«Wir können Köln … verarschen»

SPD-Wahlplakat.

Börschel zeigt uns den Bürzel. Es folgt ein Sturz, kein Stürzel.

Am frühen Abend des 18. April überraschen die Stadtwerke Köln (SWK) mit der Nachricht, dass der Ständige Ausschuss des SWK-Aufsichtsrats den bisherigen SWK-Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Börschel zum 1. Oktober als hauptamtlichen Geschäftsführer der SWK vorschlägt. Schon neun Tage später heißt es kleinlaut: Der Ausschuss wird dem Aufsichtsrat in seiner nächsten Sitzung ein strukturiertes Verfahren für die anstehenden Personalentscheidungen für die SWK-Geschäftsführung vorschlagen. Schließlich hören wir am 30. April, der Aufsichtsrat beabsichtige, einen unabhängigen externen Gutachter mit einer Organisationsuntersuchung zu beauftragen, ob eine Neustrukturierung der Geschäftsführung der Stadtwerke Köln GmbH und Erweiterung um eine hauptamtliche Geschäftsführung unter unternehmerischen Gesichtspunkten geboten ist.

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