Köln

 

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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

An Schulden reich

Anmerkungen zum Haushalt der Stadt Köln 2018

Köln 9. Januar 2018 | Bekanntlich herrscht im Kölner Rathaus ein Bündnis von CDU und Grünen. Allerdings benötigt es drei weitere Stimmen, häufig kommen sie von der FDP, um im Stadtrat die Mehrheit zu erreichen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker steht den Grünen nahe. Seit einem Jahr ist Stephan Keller, CDU, Stadtdirektor. Er hat Guido Kahlen, SPD, abgelöst. Aber Keller verliert gegenwärtig – und nicht etwa, weil er aus Düsseldorf kommt – an Rückhalt. Offenbar typisch für seine Umgangsformen ist die Art, wie er den Ebertplatz endgültig verkommen lassen wollte.

Jörg Detjen von der Linkspartei wird in der Kölnischen Rundschau am vergangenen Mittwoch (3. Januar) mit Aussagen über Kellers Politikstil zitiert: «Er ist nicht progressiv und entwickelt keine neuen Formen der Konfliktlösung. Beim Ebertplatz lag er mit seinem Mauerkurs mit dem großen Teil des Rates im Konflikt.» Im selben Bericht bekennt Keller, er sei gerne ein Law-and-Order-Mann. Vielleicht sei die Stadt in der Vergangenheit zu tolerant gewesen.

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Die DKP Gruppe Köln Innenstadt lädt ein

Filmplakat.

Eine
auswärtige Affäre

Die DKP Gruppe Köln Innenstadt lädt ein

Dienstag, 23. Januar, 19.30 Uhr
Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

Wir zeigen den Film

Eine auswärtige Affäre
USA 1948, 116 Minuten
Regie Billy Wilder

Der vielfach preisgekrönte Regisseur Billy Wilder (* 1906 im österreichischen Galizien, heute Ukraine, † 2002 in Los Angeles) kam über Krakau nach Wien. Er verdingte sich dort als Reporter. Ab 1927 in Berlin. Gemeinsam mit Erich Kästner schrieb er 1931 das Drehbuch für «Emil und die Detektive». Er emigriert 1933 nach Paris, später in die USA.

Wir kennen ihn als Regisseur von außerordentlich amüsanten Filmkomödien wie «Manche mögen’s heiß» (1959), «Das Appartement» (1960), «Eins, Zwei, Drei» (1961), «Das Mädchen Irma la Douce» (1963) oder «Extrablatt» von 1974.
Er führte aber auch Regie bei «Zeugin der Anklage» (1957).

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Gruppenbild mit Dame, Höflichkeit und Knast

 Tischrunde.

Wie wir so feiern

Jahresende DKP Innenstadt 2017

19. Dezember 2017. Dirk kommt auf Krücken. Sein Knie heilt aber. Er sieht belesen aus. Walter kassiert grummelnd, gibt Marken, rechnet ab für die frische Ausgabe von «de rude Pooz». Raimund schleppt heiße Töpfe heran.

Die Tafel ist vollgestellt mit Wein, Kölsch, Gebäck, saisonaler Dekoration sowie einem CD-Stapel. Gerade erschienen: Walter («Marx, Engels, Stehling») liest das Kommunistische Manifest op Kölsch. 79 Minuten, 10 Euro.

Erasmus verschenkt Antiquarisches aus seiner Bibliothek.

In der Küche dünsten Zwiebeln. Gleich wird Himmel & Äd serviert.

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DKP Köln solidarisch

 Demonstrant am Boden liegend, von Polizisten umringt und niedergehalten.

Resolution der Kreisorganisation der DKP Köln:

Grundrechte verteidigen!

In Bonn und Umgebung verschafften sich die Beamten am Dienstag, den 05. Dezember 2017 um sechs Uhr morgens Zugang zu den Wohnungen von neun Mitgliedern und Aktiven des ver.di-Jugendvorstands im Bezirk NRW Süd. Die Kollegen waren bei den G20-Protesten in der Straße Rondenbarg in der Hansestadt Hamburg festgenommen worden. Die Beamten durchsuchten auch die Zimmer jüngerer Geschwister der Beschuldigten und beschlagnahmten Handys und Laptops. «Sie wollen den Aktiven den Stempel des gewaltbereiten Autonomen aufdrücken und sie einschüchtern», sagt Toni Michelmann, der beim ver.di-Bezirksjugendvorstand aktiv ist.

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Einladung zur Jahresabschlussfeier der DKP Kalk und Mülheim

Väterchen Frost bei der DKP Kalk und Mülheim.

Liebe Genossinnen
und Genossen, 
liebe Freunde,

hiermit laden wir Euch herzlich zur Jahresabschlussfeier der DKP Gruppen Kalk und Mülheim ein.


Samstag, 23. Dezember 2017, ab 17 Uhr, Wallstr.31,
in Mülheim bei Elke und Wolfgang.


siehe: DKP Köln-Kalk


 

De Rude Pooz Dezember 2017

Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt

Planungsirrsinn auf der Bonner Straße

Rund 7 Mio. Menschen fallen derzeit pro Jahr weltweit der immer größer werdenden Feinstaubbelastung zum Opfer. Für die BRD sprechen Gutachten von mindestens 45.000, in Köln waren es 2012 rund 800. Nachweislich produziert der individuelle Autoverkehr den größten Schadstoffanteil, noch unvergessen, der letzte Dieselskandal. Pünktlich zum Weltklima-Gipfel in Bonn, hat die Stadt Köln entlang der Bonner Straße an die 300 Bäume fällen lassen.

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Gedenken an die Edelweißpiraten

Schweigemarsch und
Gedenkveranstaltung

Demo, nachts mit Lichtern und Transparent: «Ehrenfelder Bündnis gegen Rechtsextremismus».

Köln, 10. November 2017 | Schweigemarsch und Gedenkveranstaltung anlässlich der Pogromnacht am 9. November 1938 und der Ermordung von Zwangsarbeitern, Ehrenfelder Edelweißpiraten und anderen Widerstandskämpfern im Oktober und November 1944.

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Der Matrosenaufstand 1917

Gedenkende an der Gedenkstätte.

Der Matrosenaufstand 1917

Gedenken in Porz am 25. September 2017

Vor genau 100 Jahren, am 5. September 1917, wurde der Militär-Übungsplatz in Köln-Wahn Schauplatz zweier umstrittener Hinrichtungen. Hier, weit weg von der Küste, wurden die wenige Tage zuvor verhängten Todesurteile gegen zwei junge Matrosen der Kaiserlichen Marine vollstreckt: Albin Köbis und Max Reichpietsch.

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