Köln

 

DKP Kreisorganisation Köln · E-Mail · Kontaktformular
Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Umbau der Kölner Oper

Der Umbau der Kölner Oper
und die Neoliberale Stadt

Die Kostensteigerungen für den Umbau der Kölner Oper sind astronomisch. Alle Parteien im Rat halten diese aber für bautechnisch und politisch alternativlos.

Wir wollen uns mit der Geschichte des Umbaus befassen und anhand des Begriffs der Neoliberalen Stadt aus der kritischen Stadtforschung eine Bewertung vornehmen. Kommt der Umbau allen Bürgern zugute und dürfen deshalb Kürzungen im Sozialbereich nicht gegenübergestellt werden? Oder ist die Einbettung des Umbaus in die städtischen Politik Ausdruck des urbanen Klassenkampfes? Wem nützt das und wer bezahlt für den Umbau?

Referent: Volkmar Kramkowski
Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Dienstag, den 19. September 2017, 19.30 Uhr
Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

Text: DKP Köln-Innenstadt
Foto: Oper Köln, Ansicht Kleiner Offenbachplatz
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)


 

Das 8. Sommerfest der DKP Köln

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Das achte Sommerfest der DKP Köln Innenstadt

Der kleine Platz unter der Kastanie ist fürs Feiern geschaffen. Hin und wieder ballen sich Wolken zusammen. Aber es bleibt trocken und warm. Die amphibischen Eigenschaften des Freidenkerzentrums sind heute nicht gefordert. Gegen die Schwüle stehen kühle Getränke parat. Alles frisch renoviert, die Küche neu eingerichtet. Walter und Raimund waren fleißig.

Freunde und Nachbarn lassen sich locken, zumal lateinamerikanische Klänge an den Hauswänden widerhallen. Madeleine und Paco bedienen ihre Gitarren. Auch Horst Wollaeger singt. Die versprochenen Sauflieder von Robert Kaufmann bekommen wir nicht zu hören. Wegen Fieber hat er absagen müssen.

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De Rude Pooz September 2017

Stadtteil-Zeitung der DKP
Köln-Innenstadt

Faksimile: Zeitungskopf.


Massenüberwachung

Löschen bei Facebook ohne Widerspruchsmöglichkeit, Vorratsdatenspeicherung,
Staatstrojaner: Noch auf den letzten Metern schlägt die Große Koalition zu und
beschließt eilig weitere Maßnahmen zur Massenüberwachung.

Wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an vorstand@dkp-koeln.de


De Rude Pooz


 

Gedenken an Hiroshima und Nagasaki

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Fliessende Lichter

Diese kleinen Gebets-Lämpchen nennt man in Japan «Tōrō», also «Lichtkörbchen». Am 6. August vor 72 Jahren wurden in Hiroshima viele Menschen durch eine Uran-Atombombe getötet. An den jährlichen Gedenk-Abenden setzt man dort in Hiroshima diese Tōrō-Lichtlein mit den Namen der Getöteten, mit einem Gebet oder einer Botschaft am Ufer des Flusses gegenüber dem Atombomben-Gedächtnis-Dom auf das Wasser und lässt sie schwimmen, um der vielen Opfer zu gedenken.

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Flaggentag Mayor for Peace

Mayors for Peace Flagge vor dem Kölner Rathaus, 2015 musste sie noch von Hand gehalten werden.

8. Juli: Friedensfahne der Mayors for Peace weht in Köln

Am 8. Juli 2017 wird die Friedensfahne auf dem Alter Markt hinter dem Rathaus und vor den Bezirksrathäusern wehen. Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace appelliert die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen. In einem Schreiben an die DFG-VK Gruppe Köln vom 23. 3. 2017 schrieb Frau Reker:

«Als Bürgermeisterin für den Frieden – Mayor for Peace – setzte ich mich dafür ein, Atomwaffen weltweit abzuschaffen, insbesondere auch die Atombomben beim Jagdbombergeschwader 33 aus Büchel abzuziehen.

Massenvernichtungswaffen richten sich vor allem gegen Zivilisten, ihr Einsatz ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Daher wünsche ich den Verhandlungen für ein Atomwaffenverbot, die am 27. Marz 2017 in New York beginnen, viel Erfolg und der Auftaktveranstaltung zu 20 Wochen Aktionspräsenz in Büchel einen guten Verlauf.»

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Kreismitgliederversammlung DKP Köln

 Versammlungsraum gut besetzt.

24. Juni 2017

Bericht des Kreisvorstands durch den Kreisvorsitzenden

Wera Richter kam in ihrem Referat «Zu aktuellen Fragen und der Parteientwicklung» während der PV-Sitzung am vergangenen Wochenende auf die Ergebnisse der Landtagswahl zu sprechen. 2900 Zweitstimmen für unsere Partei, darüber zeigte Wera sich überrascht, obwohl sie nicht auf nennenswerte Prozente gehofft hatte, wie sie sagt. Zitat: «Ruhr- und Rheinland-Westfalen, das sind unsere größten Bezirke mit roten Leuchttürmen in der Kommunalpolitik wie Bottrop und Essen, Köln und Düsseldorf. Wir haben gesagt, Wahlen sind ein Gradmesser für den Bewusstseinsstand der Klasse, für die Verankerung der Partei in ihr und für unseren organisationspolitischen Zustand. Der Gradmesser hat gesessen und uns eine schonungslose Rückmeldung über unsere reale Stärke gegeben.»

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DKP verurteilt Stalking gegen «Kalle» in Köln

Wolfgang Bergmann schrieb Brief an die Oberbürgermeisterin

 Wolfgang Bergmann, DKP-Infostand.

Wolfgang Bergmann von der DKP Köln-Mülheim forderte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf, dafür zu sorgen, dass Karl-Heinz Gerigk («Kalle») nicht länger von Mitarbeitern der Domstadt gestalkt wird. Dem EXPRESS vom 12. Mai hatte er entnommen, dass der Leiter des Amtes 56 «Kalle» zwangsversetzen will. Ihm wurden politische Aktivitäten vorgeworfen und das Recht, als Kandidat zur NRW-Landtagswahl anzutreten, zum Nachteil ausgelegt.

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Maifeier der DKP Köln

Erich Schaffner deklamiert, Beate Jatzkowski begleitet ihn auf dem Akkordeon.

 

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«Lenin, Majakowski und ich»

Maifeier der DKP Köln 2017. Erich Schaffner spricht und singt vom Oktober 1917. Er präsentiert Lieder, Gedichte und Texte von Becher, Brecht, Kraus, Lenin, Majakowski, Weinert. Beate Jatzkowski begleitet ihn auf dem Akkordeon.

Die DKP Köln hat eingeladen. Ist aber selbst Gast in der Halle am Rhein bei der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim. Wir sitzen draußen. Die Frühlingssonne dringt allmählich durch und wärmt sogar. Zahlreiche politische Freunde finden sich ein. Im Angebot: Kaffee, Kuchen, Gegrilltes. Ein kleines Fass Kölsch. Und eine Tombola. Unter den Preisen: linke Literatur, russischer Konfekt und ein Flachmann, den Hammer und Sichel zieren, noch am Vormittag im Mix-Markt erstanden.

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