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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

DKP Köln Innenstadt feiert

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De rude Pooz-Pressefest

Ein wunderbar entspanntes Fest der Kölner DKP-Gruppe Innenstadt bei 33 Grad Celsius. Nun, es gibt Störungen: ein Gewitterchen, das die amphibischen Eigenschaften des Freidenkerzentrums nur kurz auf die Probe stellt. Nass ist auch ein Wasserbömbchen, das Pänz platzen ließen. Sie sind aber bald mittels Bratwürsten mit uns Ungläubigen versöhnt - und sobald Paco und Madeleine musizieren. Auch erwachsene Nachbarn nutzen das Angebot an Kuchen, Grillgut, Kölsch, Alt, Rotwein. Die Tombola sorgt durch eine erstaunlich geringe Anzahl an Nieten für glänzende Augen.

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Sommerfest rechtsrheinischer DKP-Gruppen

Sommerfestgäste mit Tischen und Stühlen auf der Wiese.

Sommerfest rechtsrheinischer DKP-Gruppen

Köln, 20. August, Rede von Klaus Stein:

Liebe Genossinnen, Genossen, liebe Freunde und Kollegen,

Zunächst mal möchte ich Euch zu Eurem Sommerfest gratulieren. Es ist sehr schön. Ihr solltet das wiederholen.

Mir geht es heute um den Kampf gegen die Freihandelsabkommen und um die Affäre Kalkberg. Einer der Höhepunkte des Kampfes gegen Ceta, TTIP und Tiza war der dezentrale Aktionstag vor zwei Jahren am 11. Oktober. Auch in Köln gab es Aktionen. Auf der KV-Sitzung am 7. Oktober war Thema der Versuch der SPD, den DGB in ihre TTIP-Politik einzubinden und seine Zustimmung zu gewinnen. Mitte September hatten DGB und SPD ein gemeinsames Papier veröffentlicht, unterzeichnet von Reiner Hofmann, dem DGB-Vorsitzenden, und Sigmar Gabriel, dem SPD-Vorsitzenden. Am 20. September tagte der kleine Parteitag der SPD, der Parteikonvent, und beschloss Erwartungen an die transatlantischen Freihandelsabkommen. Darin hieß es: „ (Das Freihandelsabkommen) muss seinen Wert darin beweisen, dass es zu Fortschritten beim Schutz von Arbeitnehmerrechten, dem Verbraucherschutz und nachhaltigem Wirtschaften im globalen Maßstab beiträgt. Ein transatlantisches Handelsabkommen kann die Chance eröffnen, dass mit Europa und den USA die zwei größten Handelsräume weltweit zusammenwachsen und Maßstäbe setzen. Diese normsetzende Kraft des Abkommens kann zum Hebel einer politischen Gestaltung der wirtschaftlichen Globalisierung werden.“

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Regen war angekündigt – aber es kam anders.

«Liebe Helga, heute bist du unsere Interbrigadistin»

Sommerfestgäste mit Tischen und Stühlen auf der Wiese.

Das erste Sommerfest der rechtsrheinischen Gruppen der DKP-Gruppen in Köln fand bei sonnigem Wetter am 20. August im Naturfreundehaus Kalk statt.

Schon am Tag vorher wurden mit der Beschaffung und Zubereitung der Speisen und Getränke die Vorbereitungen getroffen: Salate, Grillfleisch (auch veganer Art) Sprudelwasser, Wein und natürlich Bier wurden im Schatten der historischen Gemäuer der ehemaligen Zechenbrauerei aufgebaut.

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Viele kulturelle Höhepunkte vom UZ Pressefest

Einer der vielen kulturellen Höhepunkten des UZ Pressefestes

Willie Drennan und Band auf youtube.
Auf's Bild clicken und freuen, bei den letzten 10 Sekunden geht es so richtig ab.

 siehe auch: http://pressefest.unsere-zeit.de/

Mahnwache gegen Diktatur in der Türkei

Demonstranten mit Fahnen und Plakat.

Weder Putsch noch
Ein-Mann-Diktatur!

Schluss mit der Zusammenarbeit zwischen BRD und AKP-Regierung! Mit der Mahnwache protestieren wir gegen den misslungenen Militärputsch, wie auch gegen den derzeit stattfindenden Putsch des türkischen Präsidenten Erdogan und seiner Partei, der AKP, die eine Ein-Mann-Diktatur Erdogans anstreben.

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«De Rude Pooz» Rentenklau und Altersarmut

«De Rude Pooz» Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt

Logo: »De Rude Pooz«

Sonderausgabe zur Altersarmut

«Es geht nicht um den Prozentwert eines aus dem fernen Dunst des Jahres 2030 heraus scheinenden Rentenniveaus, es geht um einen tiefen Schnitt in das gewohnte Paradigma der Sozialpolitik...», höhnte die FAZ im Herbst 2000, als Riester sich gerade anschickte, die Gewerkschaften mit dem Versprechen eines Rentenniveaus von 67 Prozent zu ködern und diese – schrödertreu, wie sie leider immer waren – dem fatalen Rentendeal am Ende tatsächlich zustimmten.


 Die Zeitung als pdf


 

BIRLIKTE und Konrad Adam (AfD) passen nicht zusammen

Der geplante Auftritt des AfD-Mannes Konrad Adam auf dem Birlikte-Fest konnte durch Proteste verhindert werden. Der DKP Kreis Köln hat mittels eines Flugblatts, das in kurzer Frist verteilt war, vor der Veranstaltung zur Aufklärung beitragen können. Es informiert darüber, mit welchen antidemokratischen Thesen Konrad Adam die AfD zu profilieren versucht. Wir dokumentieren:

Wer ist Konrad Adam?

Zusammenstehen gegen RassismusKonrad Adam stellt das Wahlrecht von Arbeitslosen und Rentnern in Frage: «Vor diesem Hintergrund klingt die Anregung, den Inaktiven und Versorgungsempfängern das Wahlrecht abzuerkennen, provokativer, als sie tatsächlich ist. Die Fähigkeit, sich selbst und den Seinen den Lebensunterhalt zu verdienen, galt in der Theorie der europäischen Verfassungsbewegung als eine selbstverständliche Voraussetzung für die Gewährung des Wahlrechts. Nicht ‹Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit› hieß die Parole in den Verfassungstexten, die während der französischen Revolution in kurzem Abstand aufeinander folgten, sondern ‹Freiheit, Gleichheit, Eigentum und Sicherheit›. Der Grund ist klar: Nur der Besitz schien eine Garantie dafür zu bieten, dass man vom Wahlrecht verantwortlich Gebrauch machte.» (WELT, 16. Oktober 2006)

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«Birlikte» und AfD? Unmöglich!

 Logo: Birlikte 2016.

DKP Köln-Mülheim solidarisch mit
«Keupstraße ist überall»

Im Folgenden veröffentlichen wir die Erklärung von «Keupstraße ist überall», sowie einen Link auf die Stellungnahme von Birlikte.

Zu der von den «Birlikte»-Organisator_innen geplanten Podiumsveranstaltung mit dem AfD-Mitbegründer Konrad Adam und der von den Organisator_innen hierzu veröffentlichten Erklärung nimmt die Initiative «Keupstraße ist überall» wie folgt Stellung:

Unserer Einschätzung nach halten wir es für einen großen Fehler, dass eine Veranstaltung mit einem Repräsentanten einer Partei, die rassistische, islamophobe, frauenfeindliche und grundgesetzwidrige Positionen vertritt, an einem Fest wie Birlikte stattfinden soll. «Birlikte» ist ein Fest, das aus einem Bedürfnis der Solidaritätsbekundung mit den Betroffenen des Nagelbombenanschlages des NSU entstanden ist und daher im Namen aller Betroffenen der Anschläge in der Keupstraße und der Probsteigasse sowie der Familienangehörigen der Mordopfer des NSU veranstaltet wird.

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