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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

«Kalk Konkret», März 2016

Neue Ausgabe der Stadtteilzeitung der DKP

Faksimile: Kalk konkret, Ausgabe 12, März 2016, Titelseite.

Aus dem Inhalt:

  • Höheres Wohngeld seit dem 1. Dezember
  • Absacker des Jahres - Der Hubschrauberlandeplatz Kalkberg
  • Der türkische Staat und der IS
  • CETA-Abkommen: Kommunen haften mit
  • Prekäre Beschäftiungsverhältnisse: Werkverträge stoppen!
  • Jetzt erst recht: Kölner Willkommensinitiativen nehmen Stellung
     

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Am 3. März 1933 stürmten Nazis die Elsaßstraße

Wir erinnern daran am Samstag, den 5. März 2016 ab 14.00 Uhr

(Treffpunkt Bonner Str./Ecke Elsaßstr.)

Häuserzeile. Nazis auf der Straße, Hakenkreuzfahne auf dem Bodem, werden mit allerlei Zeugs beworfen.

Vier Wochen nach der Machtübergabe an Hitler brennt am 27. Februar 1933 der Reichtstag. Brandstifter sind die Nazis selbst, sie beschul-digen aber die Kommunisten und verhaften noch in derselben Nacht Zehntausende. Am Abend des 3. März 1933 marschiert die SA, die uniformierte Nazischlägertruppe, in die Elsaßstraße. Das hatte sie vorher nie gewagt. Es fliegen Mülleimer und Blumentöpfe von Fenstern und Dächern. Arbeitersportler stellen sich in den Weg. Die SA muss sich zurückziehen.

Wenig später kommt sie zusammen mit Polizei und gepanzerten Fahrzeugen zurück. Der uniformierte Mob schießt mit Maschinengewehren, stürmt die Häuser, nimmt über 70 Anwohner mit. Sie werden in Haft gehalten, gefoltert. Nicht alle überleben das NS-Regime.

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Die neue Ausgabe der «Müllemer Bröck» ist erschienen

Zeitungskopf: »Müllemer Bröck«.

Aus dem Inhalt:

  • Geplanter Verkehrskollaps in Mülheim
  • Der Hubschrauberlandeplatz Kalkberg
  • Mülheimer Erklärung!
  • Wer ist schuld an Flucht und wer soll es bezahlen

Unser Gruppenabend:

Immer der letzte Donnerstag im Monat, ab 19 Uhr, außer an Feiertagen, im Bürgerhaus MüTZe, Berliner Str. 77, 51063 Köln-Mülheim. Gäste willkommen!

DKP Köln-Mülheim
muelheim@dkp-koeln-de


Müllemer Bröck - Ausgabe 1 / 2016


 

11. März Demo zu Syrien in Köln

Deutschen Militäreinsatz in Syrien beenden. Für Verhandlungen und einen zivilen Wiederaufbau

Friedensdemonstration in Köln am Freitag, den 11. März,
Start 17 Uhr am Rudolfplatz

  • Für eine Beendigung des deutschen Militäreinsatzes
  • Für den Stopp aller Waffenexporte nach Syrien und in die Region
  • Für einen dauerhaften Waffenstillstand und Verhandlungen

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Keine 500-Euro-Scheine mehr

500-Euro-Schein

Die EZB druckt keine 500-Euro-Scheine mehr.

Was steckt hinter den Absichten zur Beschränkung oder gar Abschaffung des Bargelds?
Kurze Einschätzung auf der MV der DKP Köln Innenstadt

Bekannt ist die Anekdote von der Oma, die ihr gesamtes Geld abheben will. Der Bankangestellte will es nicht glauben und fragt noch mal nach. Die alte Dame beharrt auf der Auszahlung ihrer Spareinlagen, nehmen wir mal an, von 12 000 Euro. Also zahlt der Kassierer das Geld vollständig aus, woraufhin die betagte Kundin die Scheine nachzählt und dem Kassierer mit Dank zurückreicht. Sie habe nur mal nachsehen wollen, ob ihr Geld noch da ist.

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PEGIDA NRW stoppen!

PEGIDA NRW STOPPEN!
NEIN ZU RASSISTISCHER HETZE!
NEIN ZU SEXUELLER GEWALT!

In der Silvesternacht wurden, wie vielfach in den Medien berichtet, am Kölner Hauptbahnhof zahlreiche Frauen Opfer sexueller Attacken und Diebstähle. Die Berichte, dass es sich bei den Tätern um «nordafrikanisch» und «arabisch» aussehende Männer handele, rufen nun – wie zu erwarten – Rassisten aller Couleur auf den Plan. Sie versuchen, die Verunsicherung und Empörung gegenüber den schlimmen Vorfällen nun ihrerseits für die Verbreitung ihrer menschenverachtende Ideologie zu nutzen.

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Asylrecht ist Menschenrecht

Demonstranten mit Transparent: «United against isolation...».

Tag der Menschen­rechte – Recht auf Asyl

Am Ende hatten 69 Kölner Organisationen den Aufruf unterschrieben. Es ging am 10. Dezember 2015, dem Tag der Menschenrechte, um das Recht auf Asyl. Etwa 1000 Menschen demonstrierten gegen seine Aushöhlung.

Weltweit seien 60 Millionen Menschen auf der Flucht. 86 Prozent der Geflüchteten würden von Entwicklungsländern aufgenommen. Die EU müsse ihre Politik der Destabilisierung von Ländern in Krisengebieten durch Waffenexporte und Kriege beenden, heißt es im Aufruf. Und weiter: «Die EU-Staaten und Deutschland müssen Flüchtlinge aufnehmen und menschenwürdig behandeln. Genau das Gegenteil wird nun angegangen: In Deutschland sind drastische Gesetzesänderungen in Kraft getreten, die das Asylrecht und den Rechtschutz vieler Flüchtlinge aushebeln, Abschiebungen erleichtern, Arbeitsverbote erweitern und Sozialleistungen unterhalb des Existenzminimums zulassen.» Aktueller Anlass der Demonstration ist das «Asylbeschleunigungsgesetz», welches das ohnehin rudimentäre Grundrecht auf Asyl drastisch einschränkt.

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Kölscher Spaziergang durch Düsseldorf

Ehrenhof mit Kunstpalast – Altbier, Hofgarten, Libeskind

Besuchergruppe im Museum. Links, sitzend, der Autor.

Sonntag, den 29. November 2015

Organisiert von der DKP-Gruppe Köln Innenstadt, namentlich von der hier klandestin wirkenden Fraktion «Ködüfreu» (Köln-Düsseldorfer Freund­schafts­gesellschaft). Die Ködüfreu ist vor Jahren mal öffentlich wirksam geworden durch das Training von Omnipotenzphantasien. Immerhin sind Wirkungen heute noch nachweisbar.

Wir entsteigen der U-Bahn an der Haltestelle Tonhalle/Ehrenhof. Von der Haltestelle aus ergibt sich eine gute Sicht auf die Nordseite der Kunstakademie.

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