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»Versamm­lungs­freiheit in Düsseldorf nur für Rechts­radikale?«

Schluss mit der ge­walt­sa­men Durch­set­zung von Na­zi-De­mons­tra­tio­nen in Düs­sel­dorf!

Polizei schützt Dügida.

3. Februar 2015 | Nach erneuten gewalttätigen Übergriffen von Polizisten und dem massiven Einsatz von Videogeräten während der Kundgebung gegen Dügida am Montag vor dem DGB-Haus fordern DIE LINKE. Düsseldorf und DIE LINKE. im Stadtrat, die Gewerkschaft u.a. den Polizeipräsidenten Wesseler auf, seine Einsatzstrategie zu ändern.

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Düsseldorf stellt sich quer!

Polizei wird in »perverse Rolle als Beschützer von Nazis und Hooligans« gedrängt

Polizei muss Dügida beschützen.

Am 2.02.15 zog wieder ein klägliches Häuflein Neonazis aus Köln, Dortmund und anderen Orten durch Düsseldorf. Sie konnten lange nicht los gehen, waren dann aber bestens beschützt durch berittene Polizei und Polizisten an jeder Querstrasse, diese fotografierten fleissig, allerdings die etwa 800 Gegendemonstranten, nicht die Neonazis.

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Brauner Spuk in Düsseldorf

Dügida-Nazis und Polizei.

So weiter bis Dezember?

Am Montag, den 26. Januar 2015, zog wieder ein klägliches Häufchen Nazis mit ihren Mitläufern durch Düsseldorf. Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat den ca. 80 Hanseln erlaubt vom Hauptbahnhof bis zum Graf-Adolf-Platz zu «spazieren», d.h. die Polizei musste von 17 bis 21 Uhr alle Querstrassen absperren, da die etwa zehnmal so vielen Gegendemonstranten immer auf Höhe des «Dügida-Häufleins» mit Pfeifen, Buhen und Sprüchen wie «Ob Ost, ob West, nieder mit der Nazipest», «Haut ab» u.a.m. auftauchten. Einige der wirklich Braunen wurden verhaftet, weil sie den Arm zum Hitlergruss hoben, das Horst-Wessel-Lied sangen oder wegen unerlaubtem Waffenbesitzes.

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Die Nazis kommen nach Düsseldorf

Wir stellen uns quer!

 Protest-Demonstrantinnen mit Transparenten.

Düsseldorf 23. Januar 2015 | Die Neo­na­zis von »Dü­gi­da« wol­len JE­DEN Mon­tag bis Jah­res­en­de in Düs­sel­dorf auf­mar­schie­ren und ha­ben nach ei­ge­nen An­ga­ben dies auch be­reits bei der Po­li­zei an­ge­mel­det. Der nächs­te Auf­marsch soll am kom­men­den Mon­tag, den 26.1. statt­fin­den. Die Na­zis wol­len sich ab 18:30 Uhr vor dem Haupt­bahn­hof tref­fen und dann über die Fried­rich-Ebert-Stra­ße mar­schie­ren, links in die Karl­stra­ße ein­bie­gen, von dort über den Stre­se­mann­platz und die Graf-Adolf-Stra­ße bis hin zum Graf-Adolf-Platz zie­hen.

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Dügida schrumpft weiter

Ge­richt ga­ran­tier­te die län­ge­re Marsch­strecke

 Demonstranten mit leuchtender Schrift: »Stopp Nazis«, Polizist.

Düsseldorf, 19.01.2015 | Die Düs­sel­dor­fer Dü­gi­da-Be­we­gung, die ih­ren Ur­sprung in den bun­des­wei­ten Pe­gi­da-Auf­mär­schen hat, schrumpft wei­ter. Nur noch 150 aus­ge­wie­se­ne Rech­te ver­sam­mel­ten sich in der Nä­he des Haupt­bahn­ho­fes. Die vier Ge­gen­kund­ge­bun­gen hat­ten et­wa 1500 Teil­neh­mer. Neo­na­zis aus Dort­mund, die zu­vor in Düs­sel­dorf da­bei wa­ren, hat­ten sich am Mon­tag auf Duis­burg ori­en­tiert.

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