Köln

 

DKP Kreisorganisation Köln · E-Mail · Kontaktformular
Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Gegen Nazihooligans

Vorausschauender Umwälzschutz

Demonstranten mit Fahnen auf der Domplatte.

Im­mer­hin 1500 Men­schen be­tei­lig­ten sich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag an der Pro­test­kund­ge­bung vor dem Köl­ner Bahn­hof im Schat­ten des Doms. Denn hin­ter dem Bahn­hof tra­fen sich Na­zihoo­li­gans zu ei­ner Ver­an­stal­tung von »Ho­Ge­Sa« (Hoo­li­gans ge­gen Sala­fis­ten). An­mel­der dort: Pro-NRW-Funk­tio­när Do­mi­nik Roeseler.

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NO TTIP

Demonstranten mit Transparent: »Kanzleien Luther & Freshfields: Private Richter für Konzerne! Stoppt TTIP/CETA und ihre Schiedsgerichte! no-ttip-koeln.de«.

Aufschlag in Köln

Keine Sonderklagerechte für Konzerne gegen Staaten!

Köln, 9. Oktober 2014. Die Initiative No TTIP Köln protestiert bei widrigem Wetter gegen die Kanzlei Luther, die hier am Rheinauhafen an einer ungemütlichen Kreuzung ihren Sitz hat. In den geheimen Verhandlungen über TTIP und anderen Freihandelsabkommen werden Bestimmungen ersonnen und erörtert, mit denen Entscheidungen von Parlamenten als Handelshemmnisse von privaten Schiedsgerichten angefochten werden können. In diesem Sinne agieren schon jetzt international tätige Anwalts- und Wirtschaftskanzleien wie Freshfield und Luther. Die Kanzlei Luther verklagt im Auftrag des Energieriesen Vattenfall die Bundesregierung wegen des Atomausstiegs nach Fukushima auf 3,7 Milliarden Euro. So werden Gesetze, die Souveränität des Bundestags und überhaupt die Verfassung ausgehebelt.

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Rechtsterrorismus und Behördenhandeln

Abschlussbericht veröffentlicht

Diskussionsrunde

Der Un­ter­su­chungs­aus­schuss des Thü­rin­ger Land­tags hat am 21. Au­gust sei­nen gleich­na­mi­gen Ab­schluss­be­richt ver­öf­fent­licht. Er ist 1.898 Sei­ten stark. Land­tags­prä­si­den­tin Bir­git Die­zel: »Mit dem Ab­schluss­be­richt ist ei­ne öf­fent­li­che Ent­schul­di­gung ge­gen­über den Op­feran­ge­hö­ri­gen und den 23 teils le­bens­ge­fähr­lich Ver­letz­ten der Spreng­stoff­an­schlä­ge in Köln ver­bun­den. Wir bit­ten sie für die Ver­däch­ti­gun­gen und für die lan­ge Zeit feh­len­der Em­pa­thie um Ver­zei­hung.« Um die Ver­bre­chen des NSU und die Tat­bei­trä­ge ih­rer Un­ter­stüt­zer auf­zu­klä­ren, müss­ten al­le An­stren­gun­gen un­ter­nom­men wer­den. Da­für wür­den sich die Ab­ge­ord­ne­ten des Thü­rin­ger Land­tags ein­set­zen.

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Köln: Kein ›Helden‹­gedenken

Demonstrantin mit rotem Pappschild: »›Wer im Spätsommer des Jahres 1914 seine Familie verließ, Bürger anderer Staaten umzubringen, ist gefallen für ein goldenes Scheißhaus von Krupp. Er hat Absichten verwirklicht, die nicht seine eigenen waren‹ (E. A. Rauter)«.

Seeschlacht vor Helgoland

Vor 100 Jah­ren, am 28. Au­gust 1914, wur­de der Klei­ne Kreu­zer »Cöln« in der See­schlacht vor Hel­go­land ver­senkt. Durch den Un­ter­gang die­ses Kriegs­schif­fes ver­lo­ren 484 Men­schen ihr Le­ben. Ihr Tod ist die Fol­ge des deut­schen Mi­li­ta­ris­mus und Welt­macht­stre­bens.

Gedenkstätte mit Demonstranten.

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Köln: 1. September Antikriegstag

Kundgebung zum An­ti­kriegs­tag 2014

Montag, 1. September, 18:00 Uhr auf der Domplatte

Die Lehre aus zwei Weltkriegen:

Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

Die Kriege in Gaza und der Ukraine stoppen!

Grafik von Käthe Kollwitz, 1924: »«Nie wieder Krieg.


Aufruf (pdf)


DKP Köln Innenstadt feiert

Das diesjährige Sommerfest der DKP-Gruppe Köln Innenstadt

Vorn: Paco & Madeleine, Kölschfass, im Hintergrund: Feiernde. Je­des Fest ist an­ders. Wir ha­ben aber Rou­ti­ne. Mit er­wei­ter­tem Re­per­toire un­ter­hal­ten uns Pa­co und Mad­lei­ne. Horst Wol­la­e­ger trägt Tex­te vor, Wal­ter vom »kum­me­nis­ti­schen Ma­ni­feß op köl­sch« den drit­ten Teil. Das ge­fällt.

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DKP Köln zur Kommunalwahl

Er­klä­rung des Kreis­vor­stands der DKP Köln zum Aus­gang der Kom­mu­nal­wah­len vom 25. Mai 2014

Zwei Genossen beim Überkleben der alten Plakattafeln.

Der neue Rat der Stadt zeigt ei­ne Ver­schie­bung der Kräf­te nach links. So konn­te die Par­tei ›Die Lin­ke‹ (PDL) ih­ren Stim­men­an­teil auf 6,9 % stei­gern und ist nun mit sechs Ab­ge­ord­ne­ten im Rat ver­tre­ten – zwei mehr als 2009. »pro Köln« muss­te mas­si­ve Ver­lus­te hin­neh­men, die auch nicht von der AfD po­li­tisch aus­ge­gli­chen wer­den konn­ten. CDU und FDP ha­ben zu­dem ein bzw. vier Man­da­te ver­lo­ren. Die spür­ba­re Links­ent­wick­lung ist auch au­ßer­par­la­men­ta­ri­schen Be­we­gun­gen zu ver­dan­ken:

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Köln Keupstraße – An­ti-Na­zi-Fes­ti­val

Ge­gen Neo­na­zis, Ras­sis­mus und Aus­gren­zung. Für ei­ne ge­rech­te und so­li­da­ri­sche Ge­sell­schaft!

Keupstraßen-Fest.

Da­zu rief das Bünd­nis »Bir­lik­te – Zu­sam­men­ste­hen« auf. Es be­steht aus dem STERN, der In­ter­es­sen­ge­mein­schaft Ke­up­stra­ße, der Stadt Köln, der Künst­ler­initia­ti­ve Arsch Huh – Zäng us­sen­an­der, dem Kon­zert­ver­an­stal­ter Ro­land Tem­me, der Ama­deu An­to­nio Stif­tung, dem Schau­spiel Köln und dem Mu­si­ker Ma­rio Ris­po. Letz­te­rer sei mit der Idee zum STERN ge­gan­gen. »Dar­aus ent­stand dann die­ses fan­tas­ti­sche, drei­tä­gi­ge An­ti-Na­zi-Fes­ti­val zu Pfings­ten, aus dem sich das Ak­ti­ons­bünd­nis ›Bir­lik­te‹ ge­bil­det hat.«

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