Kölner Parteien zur Wohnungsfrage
Mieten runter! Wohnraum schaffen!
Versprochen!
Tünnes: Herrlich, alle Parteien versprechen uns Wohnungen und bezahlbare Mieten.
Schäl: Da kann ja nichts mehr schief gehen.
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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus) DKP Köln
Tünnes: Herrlich, alle Parteien versprechen uns Wohnungen und bezahlbare Mieten.
Schäl: Da kann ja nichts mehr schief gehen.
[update] Ohne Rücksicht auf die Interessen der Arbeiterklasse soll das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA (TTIP) durchgesetzt werden.
26.04.2014 update | Wir feiern draußen. Es bleibt trocken. Gastgeber ist die SSM, die sozialistische Selbsthilfe Mülheim. Ihre »Halle am Rhein« scheint etwas abgelegen, ist aber zugänglicher für das Publikum. Nachbarn prüfen, was bei uns los ist. Andere unterbrechen ihren Spaziergang. Viele bleiben angesichts der heiteren Stimmung. Es sammeln sich mehr als 100 Gäste.
Mittwoch, 16. April 2014. Eine Demonstration von Staatsgewalt. Die obszöne Manifestation der Macht der Reichen. Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher und wer es sich nicht leisten kann, muss eben raus aus der Wohnung. Das sind Gewaltverhältnisse und sie sollen so bleiben. Offenbar glauben die Herrschenden mittlerweile, auf Zustimmung verzichten zu können.
Eine neue Ausgabe der Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt, ist erschienen.
»De Rude Pooz« April 2014 (pdf)
Mittwochs langen die Plakate an. Donnerstags machen wir die Plakatständer parat. Ein Teil hat aus Düsseldorf den Weg nach Köln gefunden, ein anderer stammt aus einer Porzer Garage. Letztere hätte unter Denkmalschutz gestellt werden müssen. Die Ständer sind noch mit Plakaten behaftet, die aus der Pershing-II-Zeit datieren, von 1984. Noch ältere Schätzchen werden fotografisch dokumentiert, bevor sie abgezogen werden und im irdischen Müllsack landen.
Die DKP Gruppe Köln Innenstadt zeigt Abbildungen aus der Kunstsammlung der SDAG Wismut
Dienstag, den 22. April 2014, 19.30 Uhr Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11, 50678 Köln.
Dass der Kalte Krieg Ende der vierziger Jahre, Anfang der fünfziger Jahre nicht in den heißen umschlug, ist einer weltweiten Friedensbewegung zu verdanken. Allerdings war sie abgesichert durch die Brechung des US-amerikanischen Atomwaffenmonopols. Der Reale Sozialismus behielt seine Chance.
Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) sichert gegenwärtig zu, mittels Outright Monetary Transactions (OMT) unbegrenzt Staatsanleihen überschuldeter Staaten anzukaufen. »Systemrelevante Banken« werden so vor dem Bankrott bewahrt.
Weiterlesen: Die Finanzlage der Kommunen und die europäische Finanzkrise