Köln

 

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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Fluglärm – Kriegslärm

In ihrem Flugblatt beklagt die DKP Köln Porz/Poll den gesundheitsschädigenden Fluglärm:

Protest gegen Fluglärm. Transparent: »CDU gegen Nachtflugverbot. Zuerst Oliver Wittke, nun Thomas de Maizière, bald Ramsauer. Am 13. Mai CDU abwatschen.«.

Schluss mit den Nachtflügen!

In der Nachbarschaftszeitung (»nebenan«, Nr. 44 Winter 11/12) serviert der Flughafen Köln/Bonn den Anwohnern eine Statistik und behauptet: Fluglärm mache den Deutschen wenig aus. Nur etwa vier Prozent fühlten sich stark oder sehr stark von Fluglärm gestört. Dieser Wert sinke auf drei Prozent, wenn die Befragten nicht in der Nähe von Flughäfen wohnen. In der Nachbarschaft von Großflughäfen steige er auf acht Prozent.

Vier Prozent der Bevölkerung? Das scheint eine zu vernachlässigende Menge.

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Widerstand in Köln 1933

Gedenktafel.

Köln 3. März 1933 Elsaßstraße

»3. März 1933. Mehrere Wochen nach der Macht­über­nahme marschier­ten SA-Trupps erst­mals durch die Elsaß­straße, die als Hoch­burg der Kom­mu­nis­ten galt. Die Bewoh­ner bewar­fen die Natio­nal­so­zia­listen aus den Fens­tern mit Blumen­töp­fen, Flaschen, Müll­ton­nen und anderen Gegen­stän­den. Die dama­lige Schutz­poli­zei eröff­nete darauf­hin das Feuer und nahm 70 Per­so­nen fest.«

So lautet der Text einer Gedenk­tafel in der Kölner Elsaß­straße. Die DKP Gruppe Köln Innen­stadt erin­nerte mit einer kleinen Kund­ge­bung an dieser Stelle an den Jahres­tag dieses Ereig­nisses. Es sprach der Kreisvorsitzende Klaus Stein.

 

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Zeitung der DKP Köln-Innenstadt

Logo: »De Rude Pooz«

»De Rude Pooz« Nr. 1

 

Mit der Erstausgabe der neuen Stadtteilzeitung nimmt die Gruppe Köln-Innenstadt eine Tradition auf, die vor etwa 20 Jahren abgebrochen war. Die Zeitung wurde in der LEG-Siedlung am Stollwerck und am Zugweg/Ecke Bonner Straße verteilt.

»De Rude Pooz« Nr. 1

Ehrung Kölner antifaschistischer Widerstandskämpfer

Faust zerschmettert Hakenkreuz.

Unvergessen: 3. März 1933 – Elsaßstraße, Kölner Südstadt

 

Ehrung Kölner antifaschistischer Widerstandskämpfer am Samstag den 3. März 2012

 

Die faschistischen SA-Truppen feiern die gerade erfolgte Übergabe der Regierungsmacht an die Nazis mit einem Marsch von der Innenstadt nach Bayenthal. Dabei passieren sie auch die Elsaßstraße, eine Hochburg der KPD, in der viele kommunistische Arbeiterfamilien leben.

 

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Köln: KALK KONKRET – Die Vierte

Faksimile: Kalk Konkret Nr. 4.

 

Die vierte Ausgabe von KALK KONKRET – Stadtteilzeitung der DKP-Gruppe Kalk wird dieser Tage im Stadtteil verteilt.

Themen sind u.a.

  • der bevorstehende Aufmarsch von »Pro Köln« in dem rechtsrheinischen Stadtbezirk und der antifaschistische Protest dagegen,
  • der Streit zwischen der Sünner-Brauerei und den Naturfreunden und
  • die Ehrung der Kölner Kommunistin Martha Mense.

 

DKP
DEUTSCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI

 


Die vierte Ausgabe von KALK KONKRET (pdf-Datei)

Köln, 26. Januar: Auschwitz-Gedenktag in der Antoniterkirche

Flugblatt: »Erinnern – eine Brücke in die Zukunft. KZ Auschwitz befreit 27.1.1945…«.ERINNERN

Eine Brücke in die Zukunft

Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus !26!.1.2012

KZ Auschwitz befreit 27.1.1945
Die Veranstaltung findet wegen des Shabbats am 26. Januar statt

Donnerstag, 26. Januar 2012, 18:00 Uhr
AntoniterCitykirche, Schildergasse
ca. 19.30 Mahngang zum Offenbachplatz (ehemalige Synagoge)

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Antimonopolistische Demokratie in Köln

»Antimonopo­listische Demokratie als Zwischen­etappe auf dem Weg in eine sozialistische Gesellschaft«

Diskussions­veranstaltung mit Robert Steigerwald


Robert Steigerwald (am Mikrofon), Klaus Stein.

Überraschend viele Menschen folgten am 15. November der Einladung der Kölner DKP ins Kalker Natur­freun­de­haus. Darun­ter zahl­reiche Mit­glie­der der SDAJ, Genos­sInnen der Links­partei, einige Gewerk­schaf­ter. Sie woll­ten Robert Stei­ger­wald zum Thema hören. Der verspä­tete sich indes. Die Bundes­bahn hatte ihn in einen falschen Zug gesetzt.

 

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