Gerresheim

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Banken, die Gangster und die Griechen

Logo: »Flaschenpost, Zeitung der DKP für Gerresheim, Grafenberg, Ludenberg und Hubbelrath«.

Ortsschild, griechisch und englisch beschriftet: »Martyred Village of Floria«.

Grie­chen­land ist für die Ban­ken ein gro­ßar­ti­ges Ge­schäft:

Die Kre­di­te, ver­mit­telt über die Troi­ka (IWF, EZB und EU) und das deut­sche Ban­ken­sys­tem lie­fern bis in die Un­end­lich­keit Zin­sen und Zin­ses­zin­sen. Die Til­gung der al­ten Schul­den wird mit neu­en Schul­den fi­nan­ziert. Vom Geld, das an­geb­lich nach Athen ge­pumpt wird, bleibt an der Akro­po­lis nichts hän­gen. Es sei denn in auf­ge­zwun­ge­nen U-Boo­ten und Pan­zern aus Deutsch­land.

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Die Glashütten-Brache als Mondlandschaft

Logo: »Flaschenpost, Zeitung der DKP für Gerresheim, Grafenberg, Ludenberg und Hubbelrath«.

Verseuchter Boden, Bauschutt.

Baubeginn verzögert sich mehrfach – Boden verseucht –
Grundwasser vergiftet

Die Industriebrache der Gerresheimer Glashütte nimmt Tag für Tag neue Gestalt an. Sandberge und Schutthaufen verwandeln das Gelände in eine Mondlandschaft. Der Grund für den Aushub: Der Boden ist verseucht, und das Grundwasser ist vergiftet. Die umfangreiche Bodensanierung verschiebt den Baubeginn für das »Glasmacher-Viertel«.

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KP der USA dankt der DKP

Logo: »Flaschenpost, Zeitung der DKP für Gerresheim, Grafenberg, Ludenberg und Hubbelrath«.

Kleintransporter ›Sprinter‹ verlassen das Daimler-Werk Düsseldorf.

Auf In­itia­ti­ve der Ger­res­hei­mer DKP in­for­mier­te der DKP-Par­tei­vor­stand die Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei der USA (CPU­SA) über die Ar­beits­platz­ver­nich­tung bei der Sprin­ter-Pro­duk­ti­on von Daim­ler in Düs­sel­dorf. Da­mit der Kon­zern noch mehr Ge­win­ne ma­chen kann, wer­den die Sprin­ter für den ame­ri­ka­ni­schen Markt in Zu­kunft in Charles­ton (South Ca­ro­li­na) ge­baut.

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Mit dem griechischen Volk!

Logo: »Flaschenpost, Zeitung der DKP für Gerresheim, Grafenberg, Ludenberg und Hubbelrath«.

Porträt Uwe Koopmann. 

Uwe Koopmann kommentiert

Der DKP-Par­tei­vor­stand er­klärt sei­ne So­li­da­ri­tät mit dem Ver­such des grie­chi­schen Vol­kes und sei­ner Re­gie­rung, sich aus der men­schen­ver­ach­ten­den un­so­zia­len Ver­ar­mungs­po­li­tik (Aus­te­ri­täts­po­li­tik), die ihm von der Troi­ka – In­ter­na­tio­na­ler Wäh­rungs­fonds (IWF), Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on (EU) und Eu­ro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB) – auf­ge­zwun­gen wur­de, zu be­frei­en.

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Gerresheim: Gedenken an die Opfer am Hochbunker

Florian war schneller als Nero

Gedenken am Hochbunker.

Wenn der 22 Toten und der 18 zum Teil schwer verletzten Opfer vom 11. März 1945 vor dem Hochbunker in Untergerresheim gedacht werde, dann müsse darauf hingewiesen werden, dass der Krieg von Deutschland ausgegangen sei. Harald Posny, Vorsitzender des Bürger- und Heimatvereins Gerresheim, betonte mit Nachdruck bei einer kleinen Veranstaltung zum 70. Jahrestag vor dem Bunker diese historische Kausalität.

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»Lasset die Flüchtlinge zu uns kommen«

Genossen mit Transparent: »Flüchtlinge willkommen... Rassisten raus! DKP«.

Asyl­po­li­tik ist Klas­sen­po­li­tik
im Ras­sen­wahn

[update 27.02.2015] Ein Ge­bet geht durch Deutsch­land: Las­set die Flücht­lin­ge zu uns kom­men – aber bit­te nicht in mei­ne un­mit­tel­ba­re Nach­bar­schaft. Der ers­te Teil des Ge­bets könn­te don­nernd von Marx kom­men, dem Kar­di­nal Rein­hard Marx aus Mün­chen, oder et­was de­zen­ter von sei­nem Kol­le­gen Rai­ner Ma­ria Wöl­ki aus Köln, der reichs­ten Diö­ze­se welt­weit. Der zwei­te Teil des Ge­bets, gleich­sam ein Sto­ß­ge­bet, fin­det sich viel­fach ras­sis­tisch ge­prägt na­he­zu in je­der Ecke der Re­pu­blik.

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Düsseldorf: Symbolische Mahnwache

DKP-Mitglieder mit Transparent: »Flüchtlinge willkommen - Rassisten raus!«.

Düsseldorf, 11. Januar 2015 | Die DKP Gerresheim führte am Sonntag eine symbolische Mahnwache vor dem Asylbewerberheim in der Heyestraße durch.

Foto: Bettina Ohnesorge


 

Grundstücke nicht »verschenken«

Mahnwache für bezahlbaren Wohnraum in Gerresheim

 Demonstranten mit 20 Meter langen Transparent: »…bezahlbare Wohnungen fehlen!«.

»Auf städtischen Grundstücken soll Wohnraum entstehen, den sich alle leisten können«, fordern die Mitglieder der Initiative für bezahlbaren Wohnraum« auch im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim. Die Stadt wurde deshalb in einer gemeinsamen Aktion von DKP und Linkspartei aufgefordert, eigene Grundstücke nicht an Investoren zu »verschenken«.

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